Facebook behebt Fehler, bei dem automatische Freundesanfragen versendet worden sind

Bei Facebook hatte es in den letzten Tagen nach einem Update einen recht folgenschweren Fehler gegeben: Bei vielen Nutzern kam es dazu, dass ohne ihr Zutun Freundesanfragen an andere User geschickt worden sind. Um den Bug zu triggern, reichte es aus, das Profil von jemandem aufzurufen. Mittlerweile soll das Problem gelöst worden sein und Facebook bzw. der Mutterkonzern Meta hat sich entschuldigt.

Freitag kamen deswegen zahlreiche Beschwerden bei Twitter auf, als Facebook-Nutzern auffiel, dass sie plötzlich Freundesanfragen ohne manuelle Auswahl verschickt hatten. Kam verständlicherweise gar nicht gut an. Einige Anwender nahmen es auch mit Humor und sahen es als Feature, um das Ende des digitalen Stalkings herbeizuführen.

Andere Nutzer fanden die Sache weniger witzig, da sie unabsichtlich Freundesanfragen an Personen geschickt hatten, die sie eigentlich blockieren wollten. So oder so war das jedenfalls keine so saubere Angelegenheit, was Datenschutz und Privatsphäre angeht. Immerhin hat man die Misere schnell aus der Welt geschafft. Solltet ihr jedenfalls plötzlich Neuzugänge in der Freundesliste haben, bei denen ihr eigentlich nur kurz aufs Profil geluschert hattet – jetzt wisst ihr warum.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. Ach deshalb bekomme ich ständig Anfragen von so sexy ausgehenden jungen Damen…

  2. Vielleicht sollte man von den 72.000 Mitarbeiter mal ein paar Leute für die Qualitätssicherung einsetzen…
    Solche Bugs dürfen nicht passieren.

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