Eve Room (2021 mit Thread): Minimalziel erreicht

Eve hat neulich ein neues Smart-Home-Accessoire vorgestellt, seine neue Ausgabe des Raumklima- & Luftqualitäts-Monitors. Den habe ich mir angeschaut. Die Lösung kommt in einem eloxierten Alu-Gehäuse daher und bietet ein E-Ink Display, welches 1,54 Zoll groß ist und mit 200 x 200 Pixel auflöst. Eve Room setzt auf einen integrierten Akku (jener soll 6 Wochen halten), der sich über Micro-USB laden lässt.

Das finde ich natürlich ein bisschen schade. Eve bringt eine neue Lösung auf den Markt, die nun auch mit dem fortschrittlichen Thread arbeitet, man setzt aber weiterhin auf den gleichen alten Anschluss. Klar, man lädt nur alle x Wochen, aber für knapp 100 Euro kann man auch sicher mal USB-C verbauen Ende 2021.

Die Einrichtung ist wie bisher extrem simpel. Am wohlsten fühlt sich Eve im Apple-Haushalt. Da muss man natürlich auch schauen – Eve setzt und setzte jahrelang auf Bluetooth, das war schon arg hakelig manchmal. Jetzt gibt’s aber Thread. Bedeutet: Der neue Apple TV oder ein HomePod mini werden automatisch zum Router, an dem der Sensor andockt und Teil des Netzes wird. Wichtig zu wissen aber: Eve Room ist ein sogenannter Endpunkt. Er vergrößert oder verbessert das Thread-Netz also nicht. Das machen beispielsweise Steckdosen, die am Stromnetz hängen.

Es gibt keine Cloud, kein Heckmeck. Eve Room arbeitet in der Eve-App oder in Apple HomeKit, wenn man denn nicht das Display bemühen möchte. Dieses zeigt Temperatur, Luftqualität und Luftfeuchtigkeit an. Per Druck auf die Schalter links und rechts bekommt man mehrere Ansichtsmodi. Allerdings bieten diese Modi nicht mehr Inhalt. Stattdessen werden die jeweils gemessenen Werte anders dargestellt.

Wem die Luftfeuchtigkeit wichtiger ist als die Temperatur, der kann diese auch entsprechend größer darstellen. Während Luftfeuchtigkeit und Temperatur in Zahlen ausgedrückt werden, wird die Luftqualität mit Sternchen visualisiert, wobei 5 davon das beste Ergebnis darstellt.

Alle 10 Minuten wird gemessen. Richtig Spaß für Statistiker gibt’s natürlich in der Eve-App, da sieht man dann seinen Verlauf, man kann Routinen auslösen – all sowas. Wenn Temperatur XYZ erreicht ist, dann regele die Heizung hoch, alternativ: Schalte den Ventilator an. Oder: Wenn Luftfeuchtigkeit unter X Prozent, dann schalte die HomeKit-Steckdose an, an welcher der Luftbefeuchter hängt.

Die Werte kann ich in meinen vier Wänden natürlich nicht unter Laborbedingungen testen. Da ich aber in fast jedem Raum Sensoren habe (u. a. Aqara), habe ich mal mit denen verglichen. Bei der Temperatur lag ich nur 1x 0,1° Celsius daneben. Neben der Temperatur werden auch noch die Luftfeuchtigkeit und die Luftqualität (VOC) gemessen.

Hier hatte ich beim Vergleich zweier Eve-Module bei der Luftfeuchtigkeit einen Unterschied von 4 Prozent. Eve selbst gibt generell bei den Umgebungsbedingungen 0° C–50° C und 5 %–95 % Luftfeuchtigkeit an und spricht dabei von einer Messgenauigkeit von +/- 0,3 Grad und 3 Prozent bei der Luftfeuchtigkeit. Da mein Leben nicht davon abhängt, kann ich damit leben. Beim Messen von VOC, also flüchtigen organischen Verbindungen, warnte der Eve Room zeitlich ähnlich wie ein Amazon Air Quaity Sensor – und man ist überrascht, dass man oft vielleicht gar nicht merkt, dass man mal lüften sollte.

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Aber ich möchte da ehrlich ein: Das ist kein Wert, für den ich mir persönlich einen Sensor kaufen, bzw. für diese Funktion bezahlen würde. Normalerweise sind in normalen Haushalten VOC-Konzentrationen sehr gering und gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu befürchten. Konzentrationen, die gesundheitliche Beeinträchtigungen bewirken, können unmittelbar nach Bau- und umfangreichen Renovierungsmaßnahmen auftreten, sowie bei unsachgemäßer Verarbeitung und massivem Einsatz wenig geeigneter Produkte, wie vor Jahren schon das Bundesumweltamt mitteilte. Wenn da in der Wohnung gesundheitliche Beeinträchtigungen auftreten und ein Zusammenhang mit VOC vermutet wird, ist die Suche nach den Quellen für Laien fast unmöglich. Innenraumluftmessungen und Emissionsmessungen an verschiedenen Materialien sind sehr aufwändig und bringen häufig nicht die gewünschte Klarheit.

Das reine Automatisieren und die Ansichten in der Eve-App sind für Statistik-Feinschmecker ein Genuss und das Abfragen, z. B. der Temperatur, ist über Siri ebenfalls eine feine Sache. Am Ende bleibt aber: Da zahlt man auch fast 100 Euro. Klar, sieht optisch schick aus und bietet ein Display neben der fantastischen App. Wenn man aber, so wie ich, mehrere Räume im Auge haben möchte, dann schaut man vielleicht auch auf andere Lösungen. In meinem Falle ist das ein Aqara-Hub mit einfachen Sensoren. Die will ich zwar dekorativ nicht so schön hinstellen, kosten aber auch „nur“ 2o Euro.

Unabhängig vom Preis: Eve hat seine Arbeit wieder einmal gut gemacht. Davon ab: Vielleicht doch einmal ein anderes Design? Einen USB-C-Anschluss? Da macht man leider keine Experimente.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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24 Kommentare

  1. Saubere review, danke dafür!
    Einen Screenshot der Statistiken aus der von dir mehrfach erwähnten App hätte ich mir noch gewünscht.

  2. Preis und Anschluss sind ein schlechter Scherz. Die Farbe für mich auch, weil meine komplette Wohnung weiß ist und das schwarz einfach nicht hineinpasst.

    Habe mich vor kurzem komplett mit Eve ausgestattet. Alle Stecker und Heizkörper. Was auffällt ist

    a) die Reaktion ist nicht immer gegeben. Manchmal braucht es viele Sekunden, bis das iPhone das Modul erkennt und steuern kann, manchmal geht es gar nicht.

    b) Die Temperatursensoren im Heizkörper sind einfach richtig schlecht, ungenau und laut ist das Teil beim einstellen auch. Finde ich nicht so pralle und werde ich wieder abbauen.

    Oder anders gesagt… billige Funksteckdosen haben vorher besser und schneller funktioniert und der Heizkörper ist mir (trotz Abweichungsoption in der App) viel zu ungenau, als dass ich ihn montiert lassen würde.

    Mein Fazit zu Eve ist also: Reaktionszeiten sind mir viel zu träge (vielleicht ist das auch normal bei Smart Home) und die Heizkörper erfüllen nicht ihren Zweck, wenn sie die Temperaturen nicht genau steuern können.

    Kommendes Jahr werden die teuren Dinger also alle wieder verkauft und ich steig wieder auf analoge Geräte bzw. Funksteckdosen um, die einfach immer und sofort funktionieren. iPhone verliert dann auch nicht unnötig Akku durch Bluetooth.

    Oder kurz und knapp: Bin enttäuscht.

    • Amen!

      Die Reaktion ist echt ein Witz. Es dauert oder geht gar nicht.
      Durch Thread dachte ich, dass die Reaktion besser wird. Aber auch hier, keine Veränderung.
      Da haben die Thermostate vom AVM über DECT zuverlässiger funktioniert.

      Zum EVE Room:
      Sehe ich es richtig, dass man ein „neues“ Gerät ohne Änderungen gebracht hat?
      Nur Thread ist hinzugekommen?

    • Thread oder Bluetooth?

    • Von den Eve Thermo bin ich jetzt auch nicht so begeistert. Die Abweichung der Temperatur am Eve Thermo und im Raum sind bei mir dermaßen weit auseinander. Mit den angegeben -1,5 haut das bei mir nicht im Ansatz hin. Sind eher 6-8.

      Hier wäre es definitiv angebracht das Teil mit einem externen Sensor koppeln zu können der wo anders als direkt an der Heizung misst.

      Weis auch nicht wieso nicht viel viel mehr das Problem haben. Gerade in Reviews kommt das gar nicht zur Ansprache. Keine Ahnung ob die ein grundlegend anderes Heizungssystem haben wo die Teile drauf besser funktionieren.

    • Und was mich am Thermo noch mega stört. Wieso gibt er die total schwachsinnige Temperatur gemessen am Heizkörper in HomeKit weiter … das macht die Abfrage in HomeKit total sinnlos selbst wenn man noch einen anderen Sensor hat. Dann gibt er beide Werte aus.

      Da wird auf jeden Fall noch eine Mail an Eve gehen. Optisch gefallen die mir ja gegenüber der Konkurrenz und die Software ist auch super + die ganzen Statistiken.

    • Nutzt du einen HomePod oder Apple TV? Sprich border router?
      Dann nutzen die nämlich thread und reagieren so schnell, dass ich manchmal das Gefühl habe ich habe noch gar nicht zu Ende gesprochen und die Teilen schalten schon.

      Mit Bluetooth ist es tatsächlich ein Krampf.
      Laut sind die Thermostate meines Erachtens nach auch alle einigermaßen wobei ich das bei Eve echt ok finde. Vielleicht ist auch dein Ventil schwergängig.

      • Ich hab BT nie genutzt sondern per HomePod Mini also Thread. Und schnell ist da gar nichts trotz das sich beide Geräte im selben Raum befinden. Möglich das BT noch langsamer ist. Thread ist aber auch alles andere als schnell.

        • Habe auch Homepod und AppleTV. Das schafft bei Eve aber nur neue Probleme. Schalte ich den Stecker vom Homepod Abends komplett aus (brauche ihn nicht und ist gut für die Umwelt und Rechnung), kommt Eve komplett durcheinander. Dann kann ich diese nicht mal mehr via Home App im iPhone steuern. Die Dinger kommen komplett durcheinander und es kann minutenlang keine Verbindung mehr hergestellt werden. Irgendwann gehts dann wieder. Nervig! Bei Dingen, die ich für gewöhnlich „mal eben“ an oder ausschalten möchte.

      • Thread. 2x Apple TV

        Also es ist reiner Zufall ob dann was passiert.
        Manchmal reagiert dann auch nur die Hälfte der Thermostate.

        Einen „Vorteil“ durch Thread sehe ich da nicht.

    • Das Ergebnis von Smarthome. Selbst Stiftung Warentest ist von der anfänglichen Lobhudelei auf eine kritische Berichterstattung umgestiegen und spricht inzwischen je nach Verhalten von 0 bis 5 Prozent Energieeinsparung.

      Die ganzen Energieberater, die mit 30 Prozent Energieeinsparung werben sind eh unseriös. Wer gute oder neue Thermostate hat, die richtig einstellt je nach Raum und im Haus die Heizung richtig warten lässt und Heizphasen einstellt, der braucht kein Smart Heizungsgedöns.

      • Wo soll das auch Energie sparen? Ich wette, die Dinger verursachen bei mir sogar mehr Energieverbrauch. Erstmal sind die Steckdosen alle via Bluetooth aktiv und haben ne LED (hat meine Steckdose in der Wand nicht und selbst Funksteckdosen verbrauchen nicht so viel). Dann muss ja iPhone oder Homepod aktiv sein, der auch wieder Strom zieht und die Thermostate messen zudem noch komplett falsch… ich glaube nicht, dass Eve in irgendeiner Weise Strom spart. Gar nicht. Die Rechnung wird es mir sicherlich beweisen. Abgebaut werden die Dinger aber sowieso alle wieder. das taugt mir mal so gar nichts.

      • Mir persönlich geht es auch gar nicht um Energie sparen und bei den Anschaffungskosten sollte „eigentlich“ jeder selber mitbekommen das es kompletter Quatsch ist. Mir geht es um Komfort. Allein von meiner Freundin nicht mehr angemacht zu werden weil ich beim Lüften vergesse hab die Heizung auszumachen hat es sich schon gelohnt.

        • Aha. Also die Funktion geht bei mir im Eve Thermo nicht richtig (obwohl vorhanden), sondern funktioniert nur mit kostenpflichtigen Fenster-Sensor. Sollte aber auch ohne gehen, sagt Eve, weil der Thermostat das ebenfalls checkt. Tut er aber nicht. Wie auch, wenn der Sensor nur Bullshit misst mit Temperaturen die 4-6 Grad abweichend sind.

          Bequem ist das auch nicht. Durch die Verzögerung, geht das alles nicht instant und de facto war ich vorher IMMER schneller mit allem. Jetzt stehe ich manchmal noch an der Tür, bevor ich rausgehe und warte darauf, dass Siri mir bestätigt, dass es auch geklappt hat. Geht nämlich nicht immer und dauert ca. 5 Sekunden.

          Ich weiß ja nicht… ich finds unbequem und werde sie wieder verkaufen. Darfst mir aber gerne alles abkaufen 🙂 Meine Freundin macht mich übrigens nicht sinnlos an. Da herrscht gegenseitiger Respekt vor dem anderen. Die darfst du mir aber leider nicht abkaufen 😛

          • Danke fürs Angebot. Bin aber schon versorgt Vom Komfort insgesamt muss ich aber zustimmen hab ich auch mehr erwartet. Hätte ich das vorher gewusst hätte ich es tatsächlich nicht gekauft.

  3. Ich hatte den Vorgänger mal für 2-3 Wochen im Test zu Hause. Grundsätzlich muß man sich die Frage stellen was man denn mit diesem Teil machen will. „Nur“ zum Anzeigen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist das schon ein stolzer Preis. Das bekommt man z.B. mit Bresser (lokale Messung und Anzeige) deutlich günstiger. Diese Eve-Teile machen meiner Meinung nach nur Sinn wenn hier eine „Wenn-Dann-Schaltung“ realisiert werden soll. Also, wenig Luftfeuchtigkeit, dann springt der Luftbefeuchter an. Viel Luftfeuchtigkeit, dann springt der Luftentfeuchter an. Nun um zu sehen wie der Stand von Luftfeuchtigkeit/Temperatur ist reicht das 6er Set von Bresser für 19,95 €.

  4. Zu teuer und alle 6 Wochen laden? Könnte ich es dann wenigstens mit einem Eve Thermo koppeln…

  5. Werde kein Gerät mehr kaufen, welches ein Micro-USB-Kabel erfordert. Mittlerweile habe ich sonst kein Gerät mehr, welches darüber geladen werden muss.

    Alles nur noch mit USB-C- und Lightning-Kabel.

    • Sehe ich genauso. Wieso gibt’s noch Smartphones oder andere Geräte mit mikro USB? Vor allem bei solchen Preisen und Premiumherstellern. Aber selbst Sennheiser hat es drauf, bei aktuellen Geräten diesen Schrott zu verbauen. Was kostet USB C? 20 Cent mehr?

    • Mache ich auch nicht mehr. Die letzte Enttäuschung war der Kindle Oasis… teuerstes Ding ever in dem Bereich und trotzdem kein USB-C. Jetzt lese ich, bestimmt auch deshalb, auf dem iPhone. Ist dank TrueTone auch nicht mehr unangenehm für die Augen, wie früher. Danke Amazon, ohne die verpennte Technik hätte ich das nie wieder ausprobiert, auf einem Smartphone längere Zeit zu lesen.

      Aber mal ernsthaft – ich kauf auch nichts mehr mit solchen alten Steckern… einfach keine Lust mehr drauf.

  6. Hab Eve Therno, mehrere Eve Steckdosen einen Apple TV einen HomePod und
    diverse andere HomeKit fähige Geräte.

    Ich hatte mich anfangs für ein Qingping Air Monitor Lite entschieden, da dieser
    mit CO2, PM2.5 und PM10 die für mich bei weiten sinnvolleren Sensoren aufweist.
    Das Gerät an sich sieht gut aus und auch die Messwerte waren plausibel.
    Leider hat der Hersteller einen günstigen ESP32 Mikrocontroller verbaut, der
    trotz geringer Entfernung zum Router und geänderten WLAN Passwort – billige
    Geräte haben häufig Probleme mit längeren Kennwörtern – keine stabile Verbindung
    hält.
    Jetzt besitze ich ein Netatmo Gerät. Es misst neben Temp., Feuchte und CO2, die
    Lautstärke, warum auch immer. Wahrscheinlich kostet der Sensor nur ein paar Cent.
    Er ist stabil im WLAN und kann mit Netzteil betrieben werden. Ein Display erachtet
    Netatmo nicht als sinnvoll, nach.

    Mit dem Eve Thermo habe ich ebenfalls das Problem, dass die gemessene
    Temperatur mindestens 4, teils 6 Grad abweicht und hirnrissiger Weise als
    Sensorwert mit übertragen wird.
    Ich habe deswegen bereits eine Mail an den Support geschrieben.
    Die Unterstützung externer Sensoren zur Regelung ist nicht vorgesehen
    (schwach), es wird der einstellbare Offset empfohlen. Auf den Punkt mit
    der übertragenen Temperatur wurde nicht eingegangen.

    Dass die Geräte manchmal nicht reagieren, habe ich auch,
    neben denen von Eve sind mein Netatmo und Onvis LEDs
    ebenfalls betroffen und die funken über WiFi. Scheint also
    ein HomeKit spezifisches Problem zu sein.

  7. Was für ein Affentheater, drölf inkompatible Systeme, und es ist (mMn.) echte Hölle, sich die Wunschfunktionen zusammenzustellen.
    Wenn man das hier so liest, bleibt man besser bei Halbautomaten wie dem per USB programmierbaren Heizkörperregler – welcher natürlich ebenfalls eine „Fenster offen“ Erkennung bietet. Oder der licht/zeitgesteuerten Regelung der Außenrolläden, so ganz ohne Funkgedöns oder Batterien.

    • Selbst das ist Gedöns. Normales Marken Thermostate für ab 15 euro und gut ist.

      Rollos manuell oder mit Zeitschaltuhr oder Licht sensor und gut ist

  8. Ich hatte gehofft das Teil als Display einsetzen zu können um im Bad die Außen- und Innentemperatur zu sehen. Genügend potentielle Temperaturgeber sind in HomeKit vorhanden (Netatmo Wetterstation, Hue Bewegungsmelder)

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