eBay: Neue Zahlungsabwicklung mit veränderten Gebühren für private Händler künftig verpflichtend
Wir berichteten neulich schon von der neuen Zahlungsabwicklung, die eBay für Privatverkäufer einführt. So wird es eine zentrale Anlaufstelle für Privatverkäufer geben, in der sie das Verkaufen und ihre Zahlungsvorgänge regeln können. So soll es laut eBay ablaufen: Wenn ein Verkauf getätigt wird, wird die Zahlung des Käufers über die gewählte Zahlungsoption nicht direkt an den Verkäufer, sondern an eBay vorgenommen. Das Geld – abzüglich Gebühren und Kosten – wird dann anschließend innerhalb von 2 Werktagen automatisch auf das Bankkonto des Verkäufers oder der Verkäuferin überwiesen. eBay schaltet sich also als Mittelsmann dazwischen. Das Thema wurde im Netz und auch bei uns sehr kontrovers diskutiert.
Doch dies ist ja nicht alles. eBay selbst spricht von einfacheren Gebühren, die die neue Zahlungsabwicklung mitbringt. So sehen die Gebühren für private Verkäufer, die an der verpflichtenden Zahlungsabwicklung teilnehmen, in Zukunft aus:
Die Verkaufsprovision wird als Prozentsatz des Gesamtbetrags der Transaktion plus 0,35 Euro pro Bestellung berechnet. Die variable Verkaufsprovision beträgt pro Artikel 11 % für den Anteil des Gesamtbetrags bis zu einer Höhe von 1.990,00 Euro und 2 % für den Anteil des Gesamtbetrags über 1.990,00 Euro.
Wie es bislang ist? Wenn ein Artikel verkauft wird, zahlen Verkäufer 10 % des endgültigen Verkaufspreises (ohne Versand- und Verpackungskosten), maximal aber 199 Euro.
eBay informiert derzeit seine Kunden über die Umstellung, diese können aktiv in das neue Modell wechseln. Die meisten privaten eBay-Verkäufer werden 2021 für die Zahlungsabwicklung freigeschaltet, so eBay:
eBay:
Was passiert, wenn ich meine Kontodetails jetzt nicht aktualisiere?
Die neue Zahlungsabwicklung verbessert das Nutzererlebnis für Käufer und Verkäufer bei eBay. Die meisten eBay-Verkäufer werden im Laufe des Jahres 2021 für die Zahlungsabwicklung freigeschaltet. Dann müssen sie ihr Bankkonto hinzufügen, um weiter bei eBay verkaufen zu können. Aktualisieren Sie daher bitte Ihre Kontodetails, wenn Sie eine Benachrichtigung von uns erhalten.
Behauptung: Die neue Mittelsmann-Strategie ist toll für eBay, wird aber vielen Kunden nicht schmecken und diese abschrecken – zumindest als Verkäufer.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
- Danke Eiko!
Ok das Beispiel mit 1€ Verkaufspreis und 5€ Versandkosten ist dramatisch, aber das würde ja für einen „normalen“ verkaufsbetrag von 50€ +6€ Versandkosten folgendes heißen:
Altes Modell:
10% von eBay auf 50€ PLUS 2,49% + 0,35€ auf 56€ durch PayPal. In Summe also 5€ eBay und 1,74€ PayPal => 6,74€
Neues Modell:
11% von 56€ = 6,16 + 0,35€ = 6,51€
Lohnt sich also für Kleinbeträge absolut nicht, aber für normale größere Sachen schon. Den alten Babypullover für 3€ verkauft man eh über Kleinanzeigen. Ich find es klingt unterm Strich gar nicht so schlimm..
Und wenn ihr vorher schon nur banküberweisung geboten habt wart ihr vorher schon für viele Käufer uninteressant.
„Den alten Babypullover für 3€ verkauft man eh über Kleinanzeigen. Ich find es klingt unterm Strich gar nicht so schlimm“
Kleinanzeigen, mit lokaler Abholung. Dann gibt es hinterher auch kein Gemecker. Wo wäre jetzt eigentlich der break-even bei Ebay? Der Artikel muss mindestens das doppelte der Versandkosten bringen? Das wird wohl das „Aus“ für viele 1€ Versteigerungen sein.
Ich habe nun als Käufer das Problem, das der Verkäufer(Privat) erst sein Geld von Ebay erhalten möchte und dann erst die Ware verschickt. Ich habe nach dem neuen System wohl an Ebay direkt bezahlt per PayPal. Nun ist das Geld bei Ebay und die Ware beim Verkäufer. Stillstand und dann schiebt der Verkäufer die Schuld auf Ebay und Ebay die Schuld auf den Verkäufer und als Käufer schaut man in die Röhre. Bin gespannt wie es weiter geht warte schon 14 Tage auf den gekauften Artikel.
@SonneundMeer
Fall aufmachen wegen nicht erhaltener Ware ist als Käufer doch gar kein Problem.
Mir scheint, daß ebay seit letzten Sommer geradezu einen Krieg gegen die Nutzer führt! Zunächst sind das die nervigen captchas
Please verify yourself to continue
To keep eBay a safe place to buy and sell, we will occasionally ask you to verify yourself. This helps us to block unauthorized users from entering our site.
Please verify yourself
das kommt NACH dem Einloggen, ist also völlig Sinnbefreit, und z.T. wieder beim Artikel ändern, Nachrichten beantworten – nur noch der Horror!
Dann kommt es häufig vor,daß, wenn man bei Sonderaktionen wie dieser hier mal ordentlich was einstellt, man folgende email erhält:
Wir haben Schritte zum Schutz Ihres eBay-Kontos eingeleitet
Guten Tag xxxx
Wir haben Schutzmaßnahmen für Ihr eBay-Konto ergriffen, da wir glauben, dass Ihr Konto ohne Ihre Erlaubnis verwendet wurde. Sie können darauf vertrauen, dass Ihre Finanzdaten geschützt sind. Sie wurden sicher gespeichert und können von niemandem eingesehen werden. Falls notwendig, haben wir Ihr Passwort zurückgesetzt. Wir haben auch alle nicht autorisierten Kauf- oder Verkaufsaktivitäten storniert und Ihnen die entsprechenden Gebühren gutgeschrieben. In Fällen dieser Art müssen wir gelegentlich auch Angebote entfernen. Weiter unten in dieser E-Mail finden Sie detaillierte Informationen zu den Angeboten, die wir entfernen mussten.
die Folge: nerviges Gerede mit der Hotline, und natürlich ist jetzt die Sonderaktion vorbei. Ist mir 4 mal bei unterschiedlichen Konten passiert – ich denke, das hat Methode.
drittens – ich rufe die Hotline immer ohne Rufnummernübertragung an. seit ein paar Wochen heißt es dann immer, man müsse mich verbinden, das geht aber nicht, wenn man ohne Rufnummernübertragung anruft (wie absurd) Die wollen dann zurückrufen – und damit Nummer verifizieren. ist blöd, denn ich habe ja nicht soviel Nummern wie accounts, und man verliert auch die Übersicht!
Mir scheint, daß ebay seit letzten Herbst geradezu einen Krieg gegen die Nutzer führt! Zunächst sind das die nervigen captchas
Please verify yourself to continue
To keep eBay a safe place to buy and sell, we will occasionally ask you to verify yourself. This helps us to block unauthorized users from entering our site.
Please verify yourself
das kommt NACH dem Einloggen, ist also völlig Sinnbefreit, und z.T. wieder beim Artikel ändern, Nachrichten beantworten – nur noch der Horror!
Dann kommt es häufig vor,daß, wenn man bei Sonderaktionen wie dieser hier mal ordentlich was einstellt, man folgende email erhält:
Wir haben Schritte zum Schutz Ihres eBay-Kontos eingeleitet
Guten Tag xxxx
Wir haben Schutzmaßnahmen für Ihr eBay-Konto ergriffen, da wir glauben, dass Ihr Konto ohne Ihre Erlaubnis verwendet wurde. Sie können darauf vertrauen, dass Ihre Finanzdaten geschützt sind. Sie wurden sicher gespeichert und können von niemandem eingesehen werden. Falls notwendig, haben wir Ihr Passwort zurückgesetzt. Wir haben auch alle nicht autorisierten Kauf- oder Verkaufsaktivitäten storniert und Ihnen die entsprechenden Gebühren gutgeschrieben. In Fällen dieser Art müssen wir gelegentlich auch Angebote entfernen. Weiter unten in dieser E-Mail finden Sie detaillierte Informationen zu den Angeboten, die wir entfernen mussten.
die Folge: nerviges Gerede mit der Hotline, und natürlich ist jetzt die Sonderaktion vorbei. Ist mir 4 mal bei unterschiedlichen Konten passiert – ich denke, das hat Methode.
drittens – ich rufe die Hotline immer ohne Rufnummernübertragung an. seit ein paar Wochen heißt es dann immer, man müsse mich verbinden, das geht aber nicht, wenn man ohne Rufnummernübertragung anruft (wie absurd) Die wollen dann zurückrufen – und damit Nummer verifizieren. ist blöd, denn ich habe ja nicht soviel Nummern wie accounts, und man verliert auch die Übersicht!
Habe ich das jetzt richtig verstanden…?
Vorher: 10 Prozent der Verkaufssumme (ohne Versandkosten) an eBay, 2,49 Prozent plus 0,35€ an Paypal.
Nachher: 11 Prozent der Gesamtsumme (mit Versandkosten) plus 0,35€ an eBay.
Was passiert, wenn ich als Verkäufer auschließlich PayPal akzeptiere? Kann ebay da etwas gegen unternehmen?
Es ist ja nicht Ebay´s erster Versuch, das Bezahlsystem zu verändern!
Die Nutzer hatten sich bisher immer erfolgreich gewehrt, aber diesmal vermisse ich den Proteststurm in den Foren.
Den Zwang, mich auf ein System eizulassen, welches unter Umständen mehr Kosten als Nutzen bringt,
kann ich nicht gut heißen.
Ich habe drei Accounts, alle Angebote sind ausgelaufen oder wurden gelöscht. Kein Artikel wird mehr eingestellt!
Für mich ist Ende mit Ebay, als kleiner Privatverkäufer muss ich nicht mit der Versandkostenprovision das Unternehmen retten!
Eine Erhöhung der Verkaufsprovision auf die Artikel hätte auch gereicht, der ist ja schon viele Jahre stabil gewesen!
Gekündigt wird kein Account, vielleicht überlegt sich Ebay das ganze noch einmal.
Kleinvieh macht auch Mist….und das nicht zu wenig!!
Ganz einfach! Da wird bei E-Bay eben nichts mehr angeboten. Witzig und dämlich zugleich seine eigene Geschäftsgrundlage zu zerstören.
muss der käufer den erhalt bestätigen ehe ebay das geld überweist? dann kann man ja nur noch versicherten versand anbieten was ja die verkaufsprovision wieder hoch treibt weil ja versandkosten mit einberechnet werden
Habe jetzt nach 6 Tagen das Geld von Ebay bekommen.Schicke auch jetzt erst die Ware los.Hätte der Käufer direkt an mich überwiesen ,hätte er schon längst seine Ware.
das glaube ich auch wir haben 2 konten mein mann eins und ich eins, ich bekomme zb auch unterschiedliche verkaufsprovisions angebote ,aktuell waren es -60% bei mir , -70% bei meinem mann , was auch blöd war ich hatte 2 neulinge mit je 0 bewrtungen, einer kaufte mein handy bei der 3 euro aktion und hat nicht bezahlt, einer eine tasche jeweils bei der 3 euro aktion und auch nicht bezahlt,ich konnte die artikel natürlich nicht mehr während der 3 euro aktion einstellen, aber ich habe sie nicht mehr dort eingestellt kommen jetzt woanders rein, zb hood.de oder facebook market gibt genug andere
Was sagen Juristen eigentlich dazu? Ist es rechtens nur auf eine Möglichkeit zuzulassen? … und die Gebühr auf Durchlaufposten zu erheben.
Letztlich wird es ja für den Käufer teurer, da logischerweise jeder Verkäufer versuchen wird, die Gebühren abzuwälzen.
Also, da via PP viel Betrügereien abgelaufen sind, außerdem ja auch massiv die Gebühren angehoben hat, biete ich nur noch Überweisung, Barzahlung und nachverfolgbaren Versand an.
Jahresumsatz 2020 = 10,27 Mrd. USD
Börsenwert = 73 Mrd. USD
Ich finde, es ist an der Zeit den Ertragsradius der Kollegen von eBay endlich mal ein Wenig einzuschrumpfen.
Ich werde mich auf jeden Fall nach einer oder mehreren Alternativen umsehen und diesem Verein schnellstmöglich den Rücken zukehren.
Fck ebay.
Das war es nun endgültig.
11 + x % Gebühren (z.B. zusätzlich 11% auf Versandkosten und Festgebühr) PLUS massive weitere Gängelungen wie Verweigerungen von Auszahlungen, zusätzliche Einschränkungen bzgl. des Einstellens von Artikeln, Androhung von Strafgebühren, …
Dazu ünzählige Bugs und Willkür.
Ich hoffe, dass viele genauso denken und ebay die kalte Schulter zeigen.
Für mich als PRIVAT hat es mit eigenen VERKÄUFEN nun ein Ende gefunden. Nur noch als Käufer.
Es ist mir unverständlich, warum die Nutzer von eBay nicht abwandern.
Mir wird eBay zu teuer.
Mir scheint, daß ebay seit letzten Sommer geradezu einen Krieg gegen die Nutzer führt! Zunächst sind das die nervigen captchas
Please verify yourself to continue
To keep eBay a safe place to buy and sell, we will occasionally ask you to verify yourself. This helps us to block unauthorized users from entering our site.
Please verify yourself
das kommt NACH dem Einloggen, ist also völlig Sinnbefreit, und z.T. wieder beim Artikel ändern, Nachrichten beantworten – nur noch der Horror!
Dann kommt es häufig vor,daß, wenn man bei Sonderaktionen wie dieser hier mal ordentlich was einstellt, man folgende email erhält:
Wir haben Schritte zum Schutz Ihres eBay-Kontos eingeleitet
Guten Tag xxxx
Wir haben Schutzmaßnahmen für Ihr eBay-Konto ergriffen, da wir glauben, dass Ihr Konto ohne Ihre Erlaubnis verwendet wurde. Sie können darauf vertrauen, dass Ihre Finanzdaten geschützt sind. Sie wurden sicher gespeichert und können von niemandem eingesehen werden. Falls notwendig, haben wir Ihr Passwort zurückgesetzt. Wir haben auch alle nicht autorisierten Kauf- oder Verkaufsaktivitäten storniert und Ihnen die entsprechenden Gebühren gutgeschrieben. In Fällen dieser Art müssen wir gelegentlich auch Angebote entfernen. Weiter unten in dieser E-Mail finden Sie detaillierte Informationen zu den Angeboten, die wir entfernen mussten.
die Folge: nerviges Gerede mit der Hotline, und natürlich ist jetzt die Sonderaktion vorbei. Ist mir 4 mal bei unterschiedlichen Konten passiert – ich denke, das hat Methode.
drittens – ich rufe die Hotline immer ohne Rufnummernübertragung an. seit ein paar Wochen heißt es dann immer, man müsse mich verbinden, das geht aber nicht, wenn man ohne Rufnummernübertragung anruft (wie absurd) Die wollen dann zurückrufen – und damit Nummer verifizieren. ist blöd, denn ich habe ja nicht soviel Nummern wie accounts, und man verliert auch die Übersicht!
viertens: Umstellen der Seite „verkaufen“ – da ist nur noch chaos, man findet nichts mehr, Gruppiert nach völlig irrelevanten Kriterien!
10+8,50 Versand, bisser 1€ Gebühr oder 1,81 mit Paypal. Neu 2,39. 50+8,50: 5€, bzw. 6,80. Neu 6,79.
Kleiner Witz: 1+5 bisher 0,1 oder 0,6 (bei so Kleinteilen biete ich deshalb kein PP an), jetzt 1,01. also legt ihr noch einen Cent aus der eigenen Tasche drauf 🙂
Teuer und mit Paypal wird etwas günstiger, aber Kleinteile braucht man garnicht mehr anbieten. Bei normalem Versand liegt der breakpoint pber 30€, vorher zahlt man mit den neuen Model massig drauf.
Und dann kommen noch versteckte Gebühren, wenn man auch ins Ausland senden will. Bis zu 4% Extragebühr, und dann noch 3% wenn in fremder Währung gezahlt wird, und Ebay rechnet garantiert mit einem schlechten Kurs, um beim Käufer noch Gewinn zu machen (zB $ zu 1,11 obwohl er bei 1,18 steht, wie es aus Paypal macht).
Das macht dann satte 20+x% für Ebay.
Und dann das große Problem: Ebay behält die Zahlung ein, und kann trotz Versandnachweis das Geld zurückgeben, und dem Verkäufer dazu noch 20€ Strafe aufbrummen??? Und das wo Ebay bekannt dafür ist immer für den Käufe zu entscheiden, und zB DHL Pakete oft nicht anzuerkennen.
Beendet man eine Auktion vorzeitig (zB ein Artikel den man anderweitig losgeworden ist), kann Ebay ebenfalls Geld verlangen, ist auch neu 🙂
Ich werde meine bestehenden Auktionen erstmal mit einem Hinweis versehen, und dann zu hood und Kleinanzeigen wechseln. Unter diesen Bedingungen werde ich bei Ebay bestimmt nichts mehr verkaufen.
Schade nur für viele ausländische Käufer, die jetzt wohl schwerer an manche Sachen kommen werden (Viele meiner Kickstarterspiele sind in die EU, oder gar bis nach Südamerika/Australien gewandert)
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das neue „Angebot“ in Sachen Verkaufsabwicklung und Provisonen für Verkäufer eine Verschlechterung gegenüber der bisherigen Regelung darstellt.
-Teurer
-Totalkontrolle seitens ebay über den Zahlungsverkehr
-Totale Totalkontrolle 🙂 über die gesamte Korrenspondenz (die Stasi war dagegen ein Mädchenverein)
-langsame Zahlungsabwicklung (Zahlungseingang nach hoffentlich „1-2 Tage“)
— > dadurch langsamere Versandabwicklung (warten auf die Kohle)
Was tun?
kleine Ebayhändler und Private schließen sich zusammen und stellen eine Plattform auf die Beine, auf der irgendwie per Googlesuche o.ä., d.h. dritter Seite, eine Kommunikation zwischen Anbieter und Interessent/Käufer ohne Zugriff von ebay stattfinden kann.
Die Blockade der direkten Kommunikation der Privaten und Klein-Handelnden ist Merkmal und wunder Punkt im Ebay-System, was diese Gruppe angeht.
Große Seller dagegen findet der Interessent locker per Recherche und kann nach Auffinden dort billiger direkt kaufen.
Ich werde dem nicht beitreten.
Ebay wird sehr viele Nutzer verlieren.
Ausserdem werde ich BaFin einschalten damit der Wahsinn gestoppt wird.
@Klaus „Ausserdem werde ich BaFin einschalten“
„THC in OCB is was ich dreh – MfG – mit freundlichen Grüßen“ (Fanta4)
Natürlich sollte mal einer von euch, als Privat getarnten gewerblichen Verkäufern, mal die Eier in der Hose haben und gegen tatsächlich unzulässige Gebührenforderungen vorgehen. Nur, dann müsste man ja zuerst gewerbliches Handeln zugeben (diskutiert das mal mit der Finanzbehörde!), und somit den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen von Ebay.
Die genannten Alternativplattformen sind übrigens nicht ohne Grund so klein wie sie nun mal sind. Schon die Suche bei Hood ist seit Jahrzehnten eher Qual als Freude, nach kurzen Versuchen bin ich da immer wieder schnell weg (als Käufer).
Ausserdem ist das eine positive Vertragsverletzung … Ebay ändert den Vertrag einseitig ab.
Eine Vertragsänderung müssen beide Parteien zustimmen
verkaufe auch schon sehr lange über ebay, nach der Umstellung lohnt sich nur ein Verkauf von über ca. 35 Euro (ohne Versandkosten). dann wird es mit nach der Umstellung günstiger für den Privatverkauf. Unter 35 Euro Verkäufe sind somit teurer als vorher (Paypal-Auktion). Aber generell teurer geworden, da man sozusagen ständig Paypal anbietet.
Nach der Umstellung gelten die Wochenend-Einstell-Angebote nicht mehr.
Hood kannst du leider auch vergessen, sie haben mich schon 3 mal gesperrt, da Spaßbieter – nicht gezahlt – also nochmal eingestellt, Hood: Sie verhalten sich gewerblich, zweites Beispiel: identische bzw. ähnliche Artikel eingestellt. Hood: Sie verhalten sich gewerblich, aber man kann nach Anwaltsauskunft wieder frei schalten. Habe ich jetzt nicht mehr gemacht, zu doof, und sind sehr sehr wenige Käufer unterwegs, und wenn sie kaufen meistens nicht mal unter Wert.
Am meisten ärgert mich, das Ebay einen wieder mal für dumm verkaufen will. Wenn alle schön brav mitmachen und die Gebührenerhöhung schlucken sowie Entscheidungsgewalt bei Streitigkeiten Ebay überlassen(und wir wissen doch fast alle, dass Entscheidungen wie auf hoher See gefällt werden), ist der einzige der gewinnt Ebay. Alle anderen zahlen drauf.