EA Sports: FIFA heißt ab 2023 anders

Gerücht war es schon lange, nun ist es offiziell. EA Sports wird seine beliebte Fußball-Reihe ab 2023 nicht mehr FIFA nennen. Laut Unternehmen startet nächstes Jahr mit EA SPORTS FC die Zukunft des Fußballs. Zusammen mit den über 300 Lizenzpartnern im Fußball sei man bereit, die globale Fußball-Erfahrung im Namen aller Fußball-Fans auf der ganzen Welt auf ein neues Level zu heben. Alles, was bisher drin ist, wird man auch zukünftig finden – Modi, Ligen, Turniere, Clubs und Athleten werden da sein. Ultimate Team, der Karrieremodus, Pro Clubs und VOLTA Football werden ebenfalls alle dabei sein. Dieses Jahr wird es also noch ein FIFA geben, bevor dann 2023 das erste EA SPORTS FC erscheint.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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17 Kommentare

  1. Millionen Fans mit Fifa erzürnt…. da würde ich mir auch überlegen, dem Kind einen neuen Namen zu geben um überhaupt noch ein paar Einheiten zu verkaufen. Für mich war die diesjährige Version auch die letzte.

    • naja eher die überaus freche Forderung der Fifa an Lizenzkosten alleine für den Namen wird es wohl eher sein 😀

      • Am Bekanntheitsgrad gemessen müsste doch die FIFA schon langsam Lizenzkosten an EA bezahlen.

  2. Sebastian says:

    Oha,
    da werden die Fifa Devs aber ordentlich ins Schwitzen kommen, wenn sie mal mehr ändern müssen als nur die Zahl im Titel.

  3. Passt besser zu EAs Glücksspiel-Konzept mit Fußball-Anstrich. FC steht für „Fast Cash“.

  4. Ich und viele andere finden Fifa 22 top. Viel Spass beim Konami Desaster.
    Dass EA das Spiel umbenennt hat wohl eher etwas mit den exorbitant hohen Lizenzkosten zu tun die die Fifa fordert.
    Da EA aber so schon über extrem viele Lizenzen verfügt sind sie nicht bereit den Betrag zu zahlen.
    Daher folgerichtig die Umbennung.

  5. Oh schade, glaube kaum das man im europäischen Raum tatsächlich alle Mannschaften lizenzensiert hat.

    • Grassi2000 says:

      Die Lizenzen für Teams und Spieler kommen nicht über die FIFA, sondern hauptsächlich über FIFPro, mit denen man die Lizenz verlängert hat. Was wegfällt wäre zum Beispiel die WM und das FIFA auf dem Cover.

  6. 1 Mrd hinzulegen dafür dass man einen Namen auf der Schachtel hat würde ich mir auch überlegen. Die Lizenzen der Clubs und Liegen sind davon ja eh abgekoppelt und darum geht es den Leuten doch. Ob es Fifa oder Fußballspiel1einself! heißt ist völlig egal, solang man die Fülle der Clubs und Liegen hat und natürlich FUT.

    • Warum ist es so wichtig, dass dort irgendwelche echten Clubnamen und Spieler stehen? Am Ende gewinnt doch der bessere Spieler vor der Konsole und nicht der bessere virtuelle Spieler auf dem virtuellen Spielfeld.

      • Grassi2000 says:

        Das mag vielleicht im eSports Bereich so sein, aber den meisten „normalen“ Spielern daheim geht es doch auch darum mit den echten Vereinen (z.Bsp. mit dem Lieblingsverein) und Spielern zu spielen. Und der so beliebte Ultimate Team Modus macht ohne echte Namen gar keinen Sinn. Die fehlenden Lizenzen waren ja auch immer ein Grund für den ausbleibenden Erfolg der Konkurrenz, obwohl sie spielerisch teils durchaus besser waren.

  7. Same Shit – Different Name

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