E-Scooter-Sicherheit: Verkehrsminister fordert härteres Durchgreifen von Städten und Kommunen


E-Scooter sind nun seit ein paar Wochen auch in Deutschland zugelassen. Während private E-Scooter, viel wohl auch durch die schlechte Verfügbarkeit zugelassener Modelle hierzulande verursacht, noch eher die Ausnahme sind, füllen sich die Städte immer mehr mit E-Scootern zum Ausleihen. Wie das bei neuen Dingen so ist, ist das Medieninteresse groß, vor allem, wenn die Zulassung auch noch in das Sommerloch fällt. So wird aus über jeden kleinen Unfall mit E-Scootern berichtet, die Dinger schnell als gefährlich abgestempelt.

Sicher, ungefährlich ist kein offenes Fahrzeug, das auf der Straße bewegt wird und mit 20 km/h den Passagier befördert. Keine Helmpflicht, keine Führerscheinpflicht und das niedrige Mindestalter von 14 Jahren, das sind Faktoren, die schon ganz klar zeigen, dass es eben nicht so reibungslos gehen kann wie vielleicht angenommen.

Um Unfälle zu vermeiden ruft Verkehrsminister Andreas Scheuer laut Medienberichten nun die Städte und Kommunen zu einem härteren Durchgreifen auf. Demnach sollen die Möglichkeiten der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung voll ausgeschöpft werden, um eine „sichere und sachgemäße Nutzung“ der E-Scooter zu erreichen. Gemeint sind damit zum Beispiel Starten für die Mitnahme mehrerer Personen auf dem Trittbrett oder das Fahren in nicht zugelassenen Bereichen, wie Gehsteigen oder Fußgängerzonen.

Aber auch bei Führen eines E-Scooters unter Alkoholeinfluss soll härter durchgegriffen werden, hier gelten dieselben Regeln wie bei anderen Fahrzeugen auch.

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34 Kommentare

  1. Richtig so!

    Und an alle die sich über die gesetzlichen Vorgaben durch die „altbackenen Politiker“ ärgern: Es glaubt schon mit den Vorgaben nicht. Dann kann man sich in etwa ausmalen wie es ohne ist. Nur weil man selber vernünftig ist und ohne solche Vorgaben klarkommt, muss es der Rest der Bevölkerung nicht automatisch auch.

    • Ja, und dann auch ein härteres Durchgreifen gegenüber:
      – Handy am Steuer
      – Abbiegen ohne auf Radfahrer zu achten
      – Bei Rot über die Ampel fahren
      – zu schnell fahren
      Und und und. Ich will darauf hinaus, dass es sicher hier und da schwarze scharfe gibt. Aber die gibt es überall. Warum jetzt bei Rollern extreme Härte walten soll, ist nur populistischer Müll.

      Wieviele Radunfälle gab es in der gleichen Zeit? Wieviele Unfälle mit Motorradfahrern oder Autounfälle?

      • Dann bitte auch Radfahren in falscher Richtung, Fußwegen, Abends ohne Beleuchtung, falsche Beleuchtung mit Flashlicht… und wenn diese ordentlich hart Bestrafen nicht nur die mit Führerschein deutlich härter.

  2. Ich als Scooter-Fahrer würde mir aber wünschen, dass gegen Fahrradfahrer genau so hart vorgegangen wird. Eine alte Oma, die mit ihrem Fahrrad durch die Fußgängerzone juckelt ist genau so ein Problem, wie ein E-Scooter-Fahrer.

    Außerdem wäre es schön, wenn man mal zu dieser überzogenen „E-Scooter sind gefährlich“-Debatte mal konkrete Zahlen kriegen könnte. Wie viele E-Scooter gibt es und wie viele Unfälle welcher Schwere gibt es pro X-Tausend KM. Das wäre dann vergleichbar mit anderen Fortbewegungsmitteln und dann könnte man wirklich mal schauen, ob Radfahren nicht genauso gefährlich ist.

    Es wird immer über Todesfälle bei E-Scooter-Fahrern in Paris, England oder Neuseeland berichtet. Ich habe noch nie über einen Fahrradtoten in Neuseeland gehört. Mal davon abgesehen, dass E-Scooter in England verboten sind…

    Eine gewisse Sachlichkeit vermisse ich bei der ganzen Debatte.

    • Jetzt soll also den Kommunen der „Schwarze Peter“ zugeschoben werden, weil sich die E-Scooter-Fahrer nicht an das be“scheuerte“ deutsche Regelwerk halten wollen. Hätte man E-Scooter, E-Bikes und Fahrräder gleich gestellt, die seltsame Geschwindigkeitsbegrenzung, Pflichtversicherung und Zulassungshürden sein lassen und dafür eine Helmpflicht verordnet, dann hätte man positiv auf die Unfallschwere einwirken können. Eine Lösung für das überrollt werden vom abbiegenden LKW wird es auf lange Sicht nicht geben.

      Insgesamt dürfte es noch etwas zu früh sein um konkrete Zahlen über Anzahl von E-Scootern, km-Leistung und Unfallhäufigkeit zu bekommen. Schon deshalb schwer weil es keine statistische Erfassung bei den Unfällen mit E-Scootern gibt.

      Das es mit neu eingeführten Verkehrsmitteln auch zu einer neuen Art von Unfällen kommt, müsste eigentlich jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein. Aber E-Scooter werden ja grundsätzlich als gefährlich oder sogar sehr gefährlich eingestuft. Sachlichkeit gibt es bei dieser Debatte und der medialen Aufarbeitung selten bis garnicht,

      Die Zahl von im Straßenverkehr Verunfallten oder getöteten Verkehrsteilnehmern spiegelt das Verkehrswachstum und die schlechte Beschaffenheit der Verkehrswege wider. Ein anspruchsgerechter Ausbau der Verkehrswege liegt im Verantwortungsbereich derer die jetzt die Kommunen bei der Einhaltung der eKFV in die Pflicht nehmen wollen.

      • Es gibt gute Gründe dafür warum nicht alle Zweiräder gleichgestellt sind, wie hier schon tausendmal durchgekaut wurde (Geschwindigkeit, Art der Motorisierung, daraus resultierender Versicherungsschutz, etc). Das ist auch gut so.

      • Peter Brülls says:

        Peter

      • „be“scheuerte““

        be“scheuer“te

    • Auf konkrete Zahlen abzuzielen ist ein Trugschluss, denn E-Scooter (und Radfahrer) sind nicht erst dann ein Problem, wenn sie Unfälle verursachen (= messbare Zahlen), sondern bereits dann, wenn sie in so signifikanter Zahl und rücksichtsloser Art und Weise auf Gehwegen unterwegs sind, dass Fußgänger ihr eigenes Verhalten hierauf erzwungenermaßen anpassen müssen.

      • Als würden sich Fußgänger im Straßenverkehr immer vorbildlich verhalten. Ich rufe gerne mal den §1 der StVO in Erinnerung,

        § 1 Grundregeln
        (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

        (2) Wer am Verkehr teilnimmt, hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder, mehr als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

        Damit wäre dann wohl Alles zum Thema „erzwungene Anpassung“ geschrieben.

        • Whataboutism ist was feines, ne? Das bringt jede Diskussion direkt voran – toll!

          Zum Thema: wenn E-Scooter- und Radfahrer verbotenerweise den Gehweg benutzen, erfolgt daraus selbstverständlich keinerlei erforderliche Rücksichtnahme von Fußgängern gegenüber diesen Fahrzeugführern. Aber Dein Kommentar deckt sich exakt mit meinen Erfahrungen mit Scooter- und Radfahrern auf Gehwegen hier in Hamburg: da wird fleissig und absolut selbstverständlich in vollkommen absurden Geschwindigkeiten auf den Gehwegen gefahren, Fußgänger zur Seite geklingelt und sich dann auch noch darüber aufgeregt, dass die Fußgänger gefälligst Rücksicht nehmen sollten.

          • ähm jain

            Ok ob in einer Fußgänger Zone Räder erlaubt sind oder nicht lass ich mal beiseite, das ist von Fall zu Fall anders. Fußwege an der Straße entlang wo keine Radwege sind, seh ich den Scooterfahrer als überaus gefährdet auf der Straße. Selbst ein Radler ist Heutzutage leider gar nicht mal mehr so sicher wie früher wo man Rücksichtsvoller (so der anschein) miteinander umging. Fahren und Fahren lassen…
            In Fußgängerzonen hat man in unsere Innenstadt das Verbot von Rädern vor Jahren wieder gekippt weil es Mist war, dafür hat man anderen Mist gebaut mit den Autofahrern und der Lüge der Umweltzone da man jetzt häufig um von A nach B zu kommen auch Einseitig Straßen für den Normalfahrer gesperrt hat was das 2-3 fach an extra km zum Umfahren hierfür Nötigt.
            Zurück zu den Fußgängerzonen, man klingelt nicht pauschal um vorbei zu kommen sondern auch mal um zu Warnen, weiß man doch das Fußgänger gern das Hirn ausschalten und plötzlich stehen bleiben. Gibt genug crashes in Supermärkte, teils mit ordentlichen Verletzungen mit Einkaufswägen, meine Haxen wissen von gern zu berichten. Soll man jetzt Einkaufswägen verbieten oder mehr an die Dummen Einkaufswagenführer zu appelieren. Gleiches bei Fußgänger mit einfach dort dämlichst von jetzt auf gleich stehen bleiben wo es am schlechtesten für den Verkehrsfluss ist. Wiso nicht diese für Rücksichtslosen und Verkehrsgefährdendem stehen bestrafen? Man gefärtdet ja auch damit andere Fußgänger die ineinander prallen können.
            OK ist etwas übertrieben aber auch bei solchen Fällen hab ich einiges an Verletzungen gesehen, ja keine Todesfälle auch nicht ohne Helm 😉

      • Ja aber man kann doch nicht einfach behaupten „alle E-Scooter fahrer sind rücksichtslos“ und dann was dagegen tun, wenn man gar nicht weiß, ob das objektiv wirklich stimmt. Natürlich sollten Verkehrsregeln grundsätzlich eingehalten werden aber bei E-Scootern wird ja derzeit der Eindruck erweckt, als wäre die typische Handlung eines Fahrers: Minute 1-10: Fußgänger umfahren, Minute 10-12: Bei einem Verkehrsunfall sterben, Minute 12: Scooter auf den Gehweg schmeißen.

    • So ist es. Purer Populismus und Schlagzeilen Journalismus.

      • Seit 10 Jahren verblödet man nicht nur die Zuschauer/Leser sondern die Macher scheinen mir mittlerweile diejenigen zu sein die Verblödet sind und den Rest mit hinunter ziehen in den Abgrund.

    • Peter Brülls says:

      Ältere Damen sehe ich ehrlich gesagt nur sehr selten in der Fußgängerzone Rad Fahren. Das ist so mehr eine Sache für Männer zwischen 20 und 50.

      Die „pro tausend km“ Statistik ist eh Quatsch. Da werden Fahrzeuge mit dedizierten Langstrecken immer besser abschneiden. Einmal nach Bayern in den Urlaub fahren, davon 2.000 Kilometer Autobahn und ich decke meinen kompletten Weg zur Arbeit eines Jahres ab. Aber in einem Fünftel der Zeit und unter vereinfachten Bedingungen.

      Wobei es mir Wurscht ist, wenn sich ein scooterfahrer hinlegt. Er hat nur hat auf dem Gehweg im allgemeinen so wenig verloren wie ein Radfahrer. (Bei einigen Gehwegen hier verstehe ich nicht, wieso da der Radweg komplett weggeregelt wurde. 3 Meter Gesamtbreite. Fußgänger nur in homöopathischen Dosen. Aber egal, nehme ich halt die Fahrbahn).

    • Radfahrer können bedingt gar gravierender sein als Scooter, ist aber ehe Fallabhängig. Raser und Uneinsichtige sind immer eine Gefahr. Rücksicht aufeinander nehmen heißen die Zauberworte, dann läuft das fast immer ohne Probleme ab. Da müssen aber auch die Fußgänger mitspielen und dürfen nicht drauf pochen Fußgänger zu sein da sie ja auch meistens gut zu Fuß sind, sprich Beweglich.

      Such doch bei deren Verkehrsbehörden nach Radfahrern und du wirst sicher über Statistiken irgendwann stolpern. In D gibts es diese Jährlich zu allen Verkehrsteilnehmern…

  3. Würde das bei den 2-Tonnen-Tötungsmaschinen nur auch so schnell durchgesetzt. E-Scooter sind wohl die dankbareren Opfer.

    • „2-Tonnen-Tötungsmaschinen“ lächerlich – nur nocht Bots hier???
      Warum sparst Du nicht Co2 und hältst die Luft an?

      • Peter Brülls says:

        Nun ja, ist ein bißchen polemisch. Allerdings habe ich in den letzten 7 Jahren als Vater festgestellt, dass die Gefährdung durch KfZ außerhalb der Fahrbahn deutlich größer ist als die durch alles alles andere. Da wird blind aus Ausfahrten zurückgesetzt, einfach mal eben mit einem Sprinter vor einem Kind in eine Einfahrt eingebogen, da sind die 20 km/h Radler, die zu nahe vorbeifahren noch Gold gegen.

  4. Wird nicht das eigentliche Problem der Verleih in den Großstädten sein?
    Privatpersonen, welche die Dinger tatsächlich für die letzte Meile auf dem Weg zur Arbeit etc. nutzen, sind meiner Ansicht nach weniger das Problem. Die benehmen sich. Die wollen die Teile schließlich produktiv ihrem Zweck nach verwenden und überlegen es sich bestimmt zwei Mal, ob Ärger riskieren, weil sie Blödsinn damit machen. Die Laden ihre Roller auch zu Hause oder an der Arbeit auf. Ach ja, da war ja was… wer macht das denn bei den Sharing-Anbietern?

    https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle-stunde/video-e-scooter-wer-laedt-die-flotten-flitzer-100.html

    Na, wenn das kein Zukunftskonzept ist.

    • Peter Brülls says:

      Ach je, der Lobo mal wieder. Dummerweise hat er, mal wieder, das Problem nur halb verstanden, aber immerhin haben die Mietroller Internet, also ist er natürlich der Go-To-Kommentator des Internets.

      Auch sehr lustig im Artikel: Herr Krauthausen, der sich über „Paternalismus“ aufregt, aber sonst ständig staatliche Intervention einfordert, damit man überall mit dem Rollstuhl hinkommt. Mal ganz abgesehen davon, dass man auch mit dem Rollstuhl schneller als 6 km/h fahren kann. Nur dann eben zu denselben Konditionen wie mit dem E-Scooter und eben bitte nicht auf dem Fussweg. Menschen mit Behinderungen können nämlich auch Arschlöcher sein. (ist unabhängig voneinander)

  5. Der Scheuer soll endlich zurücktreten und den Schaden aus seiner „Ausländer-Maut“ aus der CSU-Parteikasse bezahlen.

    Dieser CSU-Bierzelt-Seppel hat in der Regierung nix verloren!

  6. Die ganze Diskussion zeigt doch nur, dass es endlich flächendeckend eigene Fahrspuren für Rad und Roller braucht.
    Viele wollen nicht mehr mit 2 Tonnen Gefährten auf 3 Fahrspuren fahren können, sondern umweltschonend und günstig vorankommen.
    Aber das geht doch nicht, die bringen keine Kohle und sollen sich gefälligst am Gehsteig mit den Fußgängern einen kleinen Bereich teilen.

    • lass Dich einwecken….

      hoffe Du bist bereit auch so zu leben und zwinge Deinen Meinung nicht anderen auf!

    • Das ist der eigentliche Punkt. Statt Städte aufzufordern, den Müll, den das Ministerium verzapft hat, durch Kontrollen erträglich zu machen, sollten sie sich Konzepte überlegen, wie der Raum für diese E-Scooter geschaffen werden kann. Das hätte dann auch gleich für Fahrradfahrer Vorteilen, für Fußgänger auch, eigentlich für alle, außer die lieben PKW und LKW-Fahrer.

      Ich habe mal in einer Kleinstadt gesehen, wie sowas vollkommen kostengünstig gehen kann. Da wurde auf einer Straße der Park-Streifen zum Fahrradweg umfunktioniert (dadurch, dass da vorher PKW drauf parken konnten, war der auch schön breit), eine andere Straße wurde zur Fahrradstraße, die zwar für PKW freigegeben war, freiwillig fährt man da aber nicht durch. Mit solchen kleinen Maßnahmen hat man es dort geschafft, dass viele Autos stehen ließen und auf Fahrrad oder ÖPNV umgestiegen sind.

  7. Heiko pcspezialist says:

    Andreas Scheuer? Der Andreas Scheuer, der die e-Scooter(-scheiße, Anm. von mir) erst mit viel Primborium eingeführt hat?

    Wo muß ich unterschreiben, um Politiker zu werden. Wie „wenn man kein Arschkriecher ist…“ geht das nicht?

  8. LOL, ein 14 Jähriger unter Alkoholeinfluss. Da dürfte es noch ganz andere Strafen geben, oder? Apropos, welcher alte Sack fährt eigentlich mit so einem Tretroller durch die Gegend? Auch wenn es gerade irgendwie gehyped wird, finde ich es doch albern wenn Ältere mit Tretrollern (auch wenn mit Batterie betrieben) durch die Gegend düsen. Apropos 2.: Auch Fahrrad fahren oder dumm daher reden kann für Unfälle sorgen. Ganz zu schweigen von gehenden Passanten die glauben sie hätten Vorfahrt und jeden im Einkaufszentrum einfach über den Haufen laufen würden, würde man nicht ständig diesen Egos ausweichen.

    • Peter Brülls says:

      Naja, es ist nicht wirklich seltsamer als wenn gesunde, wenn auch etwas fette Erwachsene für wenige hundert Meter den Wagen nehmen. Da haben wir uns einfach nur schon daran gewöhnt, dass man 2 Tonnen braucht um 100 Kilogramm zu transportieren. Da wird lieber zweimal im Kreis oder auf dem Bürgersteige geparkt anstatt 100 Meter Fussweg mehr in Kauf zu nehmen. (Und er das nicht glaubt ist herrlich eingeladen, Sonntags Mittags mal zum Olantis in Oldenburg zu fahren,.

  9. Bob (der andere) says:

    Es wird kommen, wie es Deutschland (fast) immer kommt:
    Wegen ein paar Vollidioten, die sich mit ihren E-Scootern völlig rücksichtslos verhalten (auf Gehweg fahren, Fußgänger nötigen, besoffen fahren), werden die Bestimmungen verschärft.
    Das trifft dann vor allem die, die sich korrekt verhalten. Die rücksichtslosen Sch*eine werden sich weiterhin rücksichtslos verhalten, wohl wissend, das sie aufgrund mangelnder Kontrolle durch Polizei/Ordnungsamt relativ selten erwischt werden.

  10. GooglePayFan says:

    Was komplett im Blogbeitrag vergessen wurde, ist dass die Polizei auch angehalten ist vermehrt auf Verstöße gegen das Pflichtversicherungsgesetz (Straftat!) zu achten.

    Dieser Punkt ist hier sicherlich angebracht, so wurde hier im Blog doch in der Vergangenheit praktisch unter jedem Beitrag zum Thema E-Scooter auf Roller OHNE ABE wie den Xiaomi M365 verlinkt…

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