DWD WarnWetter: Version 4.0.0 mit Neuerungen

Die App DWD WarnWetter des deutschen Wetterdienstes kennen vermutlich die meisten unserer Leser. Der Name ist dabei Programm, die App warnt bei gefährlichen Wetter-Situationen. Es gibt eine eingeschränkte Version der WarnWetter-App, die nur Warnungen anzeigt und es gibt eine Vollversion, die auch begleitende Wetterinformationen enthält. Die Vollversion erhält man durch einen In-App-Kauf für einmalig 2,49 Euro oder kostenlos, wenn man im behördlichen oder gemeinnützigen Bereich von Katastrophen-, Bevölkerungs- oder Umweltschutz tätig ist. Beide Versionen sind inhaltlich identisch. Die neue Version bringt jetzt das Wetter vor Ort auf den Startbildschirm der App, des Weiteren gibt’s eine überarbeitete Detaildarstellung der Favoriten bei Wetter und Vorhersagen, Auf- und Untergangszeiten für den Mond und die Sonne, eine Schnellsuchfunktion für Orte und Produkte und zu guter Letzt eine Karte der Straßenwetterstationen mit Messungen und Prognosen. Das Update bekommt ihr ab sofort über den Play Store von Google oder den Apple App Store.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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41 Kommentare

  1. Für mich eine Verschlimmerung. Man sieht nur noch vergangene Messwerte und Prognosen, aber keinen aktuellen Messwert mehr. Für mich eine sinnlose Veränderung.

  2. Nach Meteoblue (mit riesigem Funktionsumfang und hervorragender Datenqualität und Darstellung) die zweitbeste Wetterapp in Deutschland. Und die einzige zuverlässige Wetterapp, die kein Abo erfordert.

    Seit iOS 16 verwendet allerdings auch die iOS-System Wetterapp die zuverlässigen Wetterdaten des DWD. Endlich. Zuvor war die Wetterapp von Apple einfach nur Mist.

    • @Matze:
      Also seit iOS 16 ist die Wetter App bei mir unbrauchbar geworden. Wenn es den ganzen Tag stark regnet, zeigt die App den ganzen Tag nur ein paar Wolken an. Draußen 12°, die App zeigt 17° an. Keine Ahnung, woher die Daten kommen. Aber vom DWD ganz sicher nicht.

    • Ist sie leider wieder, versuch mal Orte zu löschen – zack, stürtzt die App ab.

    • Meteoblue zeigt selbst ausgedachte Werte.

  3. Bitte nicht vergessen das diese App nur etwas kostet weil die Nullen von Wetter Online den DWD verklagt haben weil er ihre eigenen Daten kostenlos anbieten und diese armen armen typen von wetteronline dann nichts mehr verdienen

    • So ist es. Für bestimmte Personengruppen (Feuerwehr z.B.) ist der volle Funktionsumfang aber trotzdem immer noch kostenlos. Der Zugang dazu kann in der App angefordert werden. Klappt problemlos.

    • Wo kämen wir als Bürger auch hin, wenn die von uns finanzierte Bundesbehörde DWD uns uneingeschränkt dienen dürfte. Also zahlen wir halt zweimal, einmal Steuern und einmal per in App-Purchase (wovon nochmal 30% an Apple gehen).

      Zumindest hat der DWD dann etwas mehr Geld zur Verfügung. Die App ist wirklich gut, ich würde mir nur wünschen die letzten Werte würden lokal abgespeichert werden. Dann kann man auch ohne Netz in den Berg oder im Flugzeug nochmal nachschauen und es lädt schneller beim Start bis Daten kommen.

      Bonus: Alle hassen Wetteronline und die DWD-App wurde dadurch erst so richtig bekannt 🙂

      • Ich lese gerade, dass die Schwarz/Rote Bundesregierung das DWDG (so heißt es) ändern wollte und die App nochmal ausdrücklich erlauben wollte (die Gerichtsurteile waren ja ein hin und her). Unser Bundesrat hat es dann verhindert.

        Manchmal…

        • Ich habe seit Jahren sehr gute Erfahrungen mit der App von WetterOnline und finde es richtig, dass im Streit mit dem DWD zu ihren Gunsten entschieden wurde.

          Es gibt viele Gründe für staatliche Dienste. Eine Verstaatlichung eines wirtschaftlichen Segments sollte jedoch stets gut überlegt und begründet sein. Im aktuellen Fall von Gasterminals leuchtet die Sicherstellung eines Grundbedürfnisses ein. Bei Wetter-Apps sehe ich das jedoch nicht, weshalb dieses Business also Teil des freien Marktes ist. Und für diesen Markt gelten eben Regeln, wie zum Beispiel die Wettbewerbsverzerrung. Und die ist für mich gegeben, wenn eine staatliche Stelle mein Produkt einfach kostenlos abgibt, das mich, meine Mitarbeitenden und deren Familien ernähren soll.

          Falls euch die Empathie dafür fehlt, stellt euch einfach vor, eure Firma geht den Bach runter, weil der Staat beschlossen hat, Dein Produkt bzw. Deine Serviceleistung kostenlos anzubieten. Also mich würde das stören und ich würde es auch als ungerecht empfinden.

          • So lange die private Konkurrenz Deutschland mit Wetterstationen zupflastert, so lamnge darf meinetwegen der DWD seine Daten kostenlos weitergeben. Ich sehe schon wie das laufen würde, je eine Wetterstation in Berlin, Hamburg und München und der Rest wird errechnet….

            • Ich verstehe Dein Argument nicht. Was hat das mit dem Wettbewerb bei Dienstleistungen rund um das Wetter im Allgemeinen und mit Wetter-Apps im Speziellen zu tun?

          • „Falls euch die Empathie dafür fehlt, stellt euch einfach vor, eure Firma geht den Bach runter, weil der Staat beschlossen hat, Dein Produkt bzw. Deine Serviceleistung kostenlos anzubieten. Also mich würde das stören und ich würde es auch als ungerecht empfinden.“

            Wenn das Geschäftsmodell deiner Firma ist, ein Produkt, das bereits seit Jahrzehnten vom Staat kostenlos angeboten wird, zu verkaufen, habe ich tatsächlich kein Mitleid dafür, wenn deine Firma den Bach runter geht.

          • verstrahlter says:

            Dieses Produkt ist aber keine besondere Innovation, da es grösstenteils auf Daten des Beklagten basiert; die Eigenleistung ist wohl eher das restliche drumherum.
            Die eigentliche Frage lautet doch eher, weshalb verkauft man die Daten und stellt selbst sowas zur Verfügung … und bringt sich dadurch in diese rechtlich problematische Position?

            • @Lasse und @verstrahlter: eure Aussagen unterliegen einem grundlegendem Irrtum. Oder eigentlich sogar zweien. Erstens nehmt ihr an, dass es Aufgabe des DWD ist, Wetter-Apps zu verbreiten. Zweitens nehmt ihr an, dass meteorologische Dienstleistungen automatisch vorhanden sind, wenn man in Deutschland ein paar Wetterstationen aufstellt. Beides ist wie gesagt grundlegend falsch. Den ersten Irrtum könnt ihr auflösen, indem ihr euch das DWDG durchlest. Für den zweiten Irrtum empfehle ich einen Besuch bzw. eine Diskussion in einer örtlichen Wetterstation. Oder mit dem Meteorologen eures Vertrauens. Nicht ohne Grund handelt es sich um eine Wissenschaft. Wie komplex das Thema ist (und daher nicht nur von Stationen des DWD abhängt), könnt ihr auch im Wetterprognosedienst der Munich RE sehen.

          • Wetteronline betreibt nicht so viele wetterstation und nutzt auch die daten vom dwd. die sollen mal den ball flach halten. abgesehen davon ist wetteronline mit abstand der schlechtestet wetterdienst, da ist ja wetter.com noch besser

  4. Btw. wird nicht wirklich überprüft, ob man „Empfangsberechtigt“ ist für die kostenlose Lizenz. Der DWD ist eh ein Behörde und dass ein Gesetz die Klage der kommerziellen Wetterdienste stattgegeben hat, dass die App nicht „kostenfrei“ angeboten wird ist eine fucking Farce.

  5. Die mir beste bekannte Wettervorhersage ist kachelmannwetter.com.
    Wetter ist ein kontinuierlicher Prozess, der auch kontinuierlich dargestellt gehört und genau das gibt es in übersichtlichen und leicht verständlichen Charts bei Kachelmann. Was nützt mir bei anderen Vorhersagen, dass es z.B. morgen zu 80% regnen wird, wenn ich gar nicht erkennen kann, wann es regnen wird? Nur bevor ich aufstehe in den frühen Morgenstunden oder doch genau dann, wenn ich unterwegs bin? Zudem gibt es bei Kachelmann verschiedene Wettermodelle zur Auswahl, so kann man sich ein Bild über die grundsätzliche Vorhersagbarkeit machen, denn es gibt Wetterlagen die sicher zu prognostizieren sind, dann liegen die Modelle dicht beieinander, es gibt aber auch schwierige Lagen, dann unterscheiden sich die Modelle deutlich und man sollte sich nicht unbedingt stark auf ein bestimmtes Modell verlassen.
    Neben Temperatur und Niederschlag wird vor allem auch der Taupunkt dargestellt. Dieser kann nicht nur für die Erkennung dieser Temperatur selbst genutzt werden sondern als normierter, von der tatsächlichen Temperatur unabhängiger Wert der Luftfeuchtigkeit, was die Angabe der relativen Luftfeuchtigkeit eben nicht ist.

    Leider gibt es keine App, die diese Informationen gleichermaßen darstellt wie die Webseite. Dafür ist die Webseite aber auch mit einem Smartphone gut zu nutzen.

    • Kann man bei Warnwetter nicht auch relativ präzise sehen, wann und wo es regnen soll? Also zumindest für einige Stunden im Voraus.

      • Also die Regenkarten stimmen fast immer ziemlich genau auf die Minute. Selbst getestet auf der Gartenveranda.

    • meteoblue hat auch ein „Multimodel“ und eine stundengenaue Vorhersage.

    • Nach Aussage einer Meteorologin vom DWD sollte man für die örtliche Vorhersage der nächsten 2 Stunden am besten den Regenradar nehmen, da man dabei noch die Entwicklung z.B. von welcher in welche Richtung sehen kann. Bereits bei mehr als 2 Stunden wird es ungenau. Und selbst innerhalb dieses Zeitfensters ist es nicht sicher. Wahrscheinlich hat jeder schon einmal beobachtet, hier regnet es und 500 m weiter ist es trocken.

      Noch so ein Mysterium mit dem sich die Meteorolügen rausreden. Die Prozentangabe also z.B. 80% sagt icht aus, dass es zu 80% regnen wird, sondern dass es früher bei 80% gleicher Wetterlage geregnet hat. Bei den Wetterprognosen ist nicht sicher. Heute wird erklärt, was morgen kommen wird, und morgen sagen sie dann, warum es dann doch nicht so kam.

  6. Littlegoaty says:

    Für mich ist an einer WetterApp mit am wichtigsten, dass man für den Favoriten Ort auf der Startseite die aktuelle Temperatur sehen kann. Das bekommt die DWD App seit Ewigkeiten nicht auf die Reihe. Die beste WetterApp ist für mich „Foreca“ gefolgt von Meteoblue.

    • Dei letzten beiden Genannten sind absoluter Müll. Sorry.

    • Es gibt von DWD doch ein Widget „aktuelles Wetter“.

      • Littlegoaty says:

        Was bringt mir ein Widget, das sich sowie nur unzuverlässig aktualisiert? Da muss ich drauf tippen und dann gelange ich in die App, wo die gewünschten Daten dann wieder nicht ersichtlich sind.

        • Ich komme direkt in den Tab „Aktuell“, das lässt sich aber einstellen. Da sehe ich dann ein Piktogram, Windgeschwindigkeit, Feuchte, Schnee, Temperatur, Böen, Taupunkt, Sonnenscheindauer,
          Niederschlag und Luftdruck. Das meiste mit Diagramm. Was brauchst Du noch?

          Ok, die Daten sind von 11 Uhr, werden wohl nur jede Stunde aktualisiert. Das könnte zwar etwas aktueller sein, aber wie häufig brauchst Du die Messwerte?

    • Für mich ist an einer WetterApp am wichtigsten, dass die Daten möglichst präzise sind. Alles andere ist doch zweitrangig.

  7. Morning|Star says:

    gern genommen und empfohlen – F-Droid: „Kleine Wettersvorschau Deutschland“ mit Daten-Quelle: Deutscher Wetterdienst
    (https://f-droid.org/de/packages/de.kaffeemitkoffein.tinyweatherforecastgermany/)

  8. Man hat den Eindruck, dass der DWD keinen Plan hat. Bei uns steht die Messstation 4-5 km entfernt, direkt am Wasser und dann so erhöht, dass der Wind da schön draufpeitscht, dadurch sind die Temperaturangaben für die Katz und durch Wellengang kommt wohl auch Wasser auf die Station, so dass von Regen ausgegangen wird.

    Beispiel:
    Real 25° und Sonne (lokales 2,54 Euro Aussenthermometer im Schatten)

    DWD: 17° und leicht regnerisch
    Wetter.de: 20° bewölkt
    Wetter.com: 21°, Sonne
    YR aus Norwegen: 24° und Sonne
    US-Dienste: 24° und Sonne
    Wttr.in 23°

    Schon armselig, dass ausländische Dienste das besser hinbekommen.

    Das sind die aktuellen Werte, Prognosen sind noch realitätsfremder.

    • Du kannst beim Hinzufügen eines Ortes einfach eine alternative Wetterstation für den Standort auswählen. Wenn ich z. Bsp. meinen Wohnort hinzufügen will, kann ich aus 15 verschiedenen Wetterstation für die Prognose und die aktuellen Messwerte auswählen.

    • FriedeFreudeEierkuchen says:

      „Schon armselig, dass ausländische Dienste das besser hinbekommen“
      Ist das bei dir immer so? Ausländische Dienste verfügen meist nicht über verlässliche Wetterdaten aus Deutschland. Diese müssen sie extra einkaufen, da sie hier keine Stationen betreiben. Da die Basisdaten Kosten verursachen, stellt das eigentlich niemand in einer kostenlosen App zur Verfügung. Gute Wetterdaten kosten normalerweise auch gutes Geld. In den meisten ausländischen Apps wird daher auf ein gröberes rein errechnetes Wettermodell zurückgegriffen. In meinen Tests waren die Ergebnisse bisher immer deutlich schlechter. Korrekte Vorhersagen waren eher Zufall. Dazu muss man aber auch die Vorhersage eine Weile beobachten. Da ich viel draußen unterwegs bin, finde ich in der Regel schnell heraus, auf welche Wetterdaten ich mich verlassen kann. Je nach Region können das übrigens auch ganz verschiedene Anbieter sein. Was bei mir funktioniert, muss nicht in deiner Gegend gut sein. Das hängt auch von den lokalen Wetterstationen ab.
      Die Vorhersage der Temperatur darfst du oft nur als Richtwert nehmen. Wenn dich das Thema Wetter ernsthaft interessiert, musst du dich ein bisschen mehr damit beschäftigen. Schau dir z.B. regelmäßig das Regenradar an. Dann verstehst du schnell, warum die Vorhersage niemals ganz exakt sein kann. Solange keine geschlossen Wetterfront anrückt, sondern einzelne Regenfelder, kann eine kleine Abweichung 100km vorher den Regen an dir vorbei driften lassen. Oder die Wolke regnet sich vorher schon stärker ab und kommt nicht mehr bei dir an. Wettervorhersage ist super, super kompliziert…

  9. Früher hat mich das Antippen des iOS-Widgets direkt in die detaillierte Wetterübersicht und -Prognose gebracht. Jetzt lande ich aber jedes Mal auf dem Startbildschirm. Lässt sich das irgendwie ändern?
    In den Einstellungen sehe ich dazu nichts…

    • Hab’s herausgefunden.
      Widget kurz gedrückt halten, dann den Punkt „WarnWetter bearbeiten“ auswählen.
      Da kann man nun einstellen, dass ein Antippen des Widgets die Aussichten öffnet.

  10. Bei mir immer noch Version 3.7.2, es gibt kein Update aus dem Play Store.

    • Ich glaube das könnte en Fehler in der News sein? Ich sehe für Android auch kein Update bisher.

      • Jein. Bei iOS ist vor fünf Tagen Version 4.0.0 erschienen, vor drei Tagen ist dann Version 4.0.1 gekommen. Im Google Play Store wird ohne Anmeldung keine Versionsnummer angezeigt, aber der Hinweis „Aktualisiert am 14.10.2022“. Auf meinem Android-Telefon findet sich jedoch weiterhin Version 3.7.2 vom 03.06. – ohne Update. Also ist Geduld angesagt.

  11. Nur der Vollständigkeit halber: Auf meinem Android-Gerät werkelt nun die Version 4.0.2 🙂

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