„Dune: Part Two“ verschiebt sich vermutlich auf 2024
„Dune: Part Two“ soll nach aktuellem Stand der Dinge eigentlich am 3. November 2023 in den Kinos anlaufen. Doch jetzt heißt es, dass Warner Bros. Discovery ernsthaft darüber nachdenke, den Science-Fiction-Film lieber auf 2024 zu verschieben. Der Grund: der aktuelle Streik der Schauspieler in den USA.
Wie Variety berichtet, soll Warner Bros. Discovery bzw. dessen Filmabteilung bereits mit dem Produktionspartner Legendary Entertainment über eine mögliche Verschiebung verhandeln. So möchte man etwaigen Problemen bei der Vermarktung des Films aus dem Weg gehen. Denn solange der Streik der Schauspieler läuft, beteiligen sich die Darsteller auch nicht am Marketing. Das heißt, es gibt beispielsweise auch keine Auftritte in Talkshows oder Interviews mit Magazinen.
Im Übrigen könnten auch die beiden Filme „The Color Purple“ sowie „Aquaman and The Lost Kingdom“ daher verschoben werden. Derzeit sollen diese beiden Filme jeweils am 20. bzw. 25. Dezember 2023 anlaufen. Sollte man befürchten müssen, dass sich sie Streiks hinziehen, könnten auch diese beiden Filme möglicherweise erst 2024 starten.
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Hmmm… Ahnte ich neulich, wurde aber nicht erhört.
Habe deinen Kommentar letztens gelesen + die Antworten darauf. Jetzt muss ich doch ein wenig schmunzeln.
Die Schauspieler mit Millionen-Gagen beteiligen sich auch am Streik?
Ja, siehe „Oppenheimer“-Premiere.
Ja, denn auch Millionäre wollen ihren Inflationsausgleich.
ja, gerade da machen 5% echt was aus
Nennt sich „Solidarität“ und ich finde das gut.
Wie käme es denn an, wenn die unterbezahlten Kollegen streiken und die Gutverdiener es ignorieren würden?
Wenn diese nicht mitmachen würden, würde der Streik nicht funktionieren
Sie müssen um Jobs zu bekommen in der gleichen Gewerkschaft sein, also streiken sie dann auch. Wenn die Stars nicht mitmachen bringt es für die anderen auch nichts etwas mitdenken bitte!
ja weil sie als Teil der Gewerkschaft sind und deshalb mit Streiken müssen oder rausgeworfen werden!
Ja. Aus Solidarität mit ihren Kollegen, die nicht sehr viel verdienen und teilweise am Rand des Existenzminimums leben. Und natürlich weil sie eine PR für die Sache herstellen können.