DuckDuckGo: KI-Plattform erstellt jetzt auch Bilder

DuckDuckGo hat den Funktionsumfang seiner KI-Plattform erweitert. Wer die Seite duck.ai aufruft, kann dort ab sofort nicht nur Texte generieren, sondern über die Seitenleiste und den Punkt „Neues Bild“ auch Bilder erstellen lassen. Das Feature befindet sich noch im Beta-Stadium und setzt auf die gewohnten Datenschutzversprechen des Unternehmens.
Die Eingaben der Nutzer werden anonymisiert, bevor sie verarbeitet werden. Das zugrundeliegende Modell stammt von OpenAI, doch laut DuckDuckGo werden keinerlei Nutzerdaten verwendet, um dieses Modell zu trainieren. Die generierten Bilder liegen nicht auf den Servern des Anbieters, sondern werden lokal auf dem Gerät des Anwenders vorgehalten. Um Transparenz zu gewährleisten, versieht das Tool die Dateien mit Metadaten nach dem C2PA-Standard, wodurch sie als KI-generiert identifizierbar bleiben.
Der Dienst ist grundsätzlich kostenlos nutzbar, für Anwender ohne kostenpflichtiges Abo greifen allerdings tägliche Limits – wie bei den anderen Anbietern selbst auch. Das kennt man ja. In Zukunft sollen noch Funktionen wie der Upload von Referenzbildern und ein besserer Download-Button für mobile Endgeräte folgen.
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Wirklich nervig, dass man nicht mehr einfach eine Suchmachine nutzen kann ohne dass einem irgendwelche AI-Werkzeuge angedreht werden soll. Bin davon nur noch genervt.
Diese C2PA-Metadaten sollten immer optional sein. Ich finde es unmöglich, dass hier selbst DuckDuckGo mit dieser unsäglichen Provenance Chain beginnt.
Privatsphäreorientiere Tools sollten entweder die Meta-Tags ganz strippen oder den Nutzern die Wahl lassen.
Die ganze Idee hinter dem C2PA Standard ist eh Murks, weil der Threat-Actor, gegen den es schützen soll, eh drauf achtet und plausible Daten liefert.