Dropbox erhöht mit Streaming Sync Geschwindigkeit bei der Synchronisation großer Dateien

Streaming Sync ist ein neues Dropbox-Feature. Dieses befand sich seit Mitte Mai bereits in der Beta-Version des Dropbox Desktop-Clients und ist nun mit der neuesten Version bereit für die Massen. Bei großen Dateien (größer als 16 MB), können andere Clients bereits mit dem Download der Datei beginnen, wenn diese noch nicht komplett bei Dropbox gelandet ist. Dies erhöht die Synchronisations-Geschwindigkeit um den Faktor 1,25 – 2, wie Dropbox mitteilt.

Dropbox_Sync

Ebenfalls neu sind die scrollbaren Benachrichtigungen, um einen besseren Überblick zu behalten. Außerdem lässt sich jetzt auch ein Shared-Link direkt aus dem Dropbox-Menü kreieren und man kann Einladungen zu geteilten Ordnern direkt über das Menü annehmen. Den Download der aktuellsten Dropbox Desktop-Version findet Ihr hier. Das Streaming Sync Feature wird über die nächsten Wochen an die Nutzer verteilt, Voraussetzung ist lediglich die aktuellste Dropbox-Version.

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10 Kommentare

  1. zu den aktuellsten (Beta-)Versionen von Dropbox kommt man am besten über das Dropbox-Changelog: https://www.dropbox.com/release_notes

  2. Hat Dropbox eigentlich eine updatefunktion oder muss man sich immer dir aktuelle runterladen?

  3. Es sollte sich jeder bewusst sein, dass Dropbox mit Condoleezza Rice eine Regierungsnahe Person im Verwaltungsrat hat. Und sich die Firma mit Sitz in den USA den dortigen Gesetzen zur Überwachung unterziehen muss. Ich empfehle dezentrale Synchronisierungsdienste wie Bittorrent Sync.

  4. Dropbox ist viel zu teuer.
    Bei Google gibt es 100 GB für 1,75 Euro, und bei Dropbox knapp 10 Euro für 100 GB. Ein Wunder, dass die überhaupt noch Kunden haben :).

  5. LinuxMcBook says:

    @elknipso
    Weil Dropbox einfach gut funktioniert.
    Der Chef, CEO, whatever hat neulich auch erst gesagt, dass es auf absehbare Zeit keine Preissenkung gibt. Anscheinend sehen das also viele Leute so wie ich.

    • @LinuxMcBook
      Google Drive funktioniert bei mir im Browser, iPhone, iPad, Windows und unter OS X auch wunderbar. Von daher ist das nicht wirklich ein Argument weshalb man bei Dropbox den 6-fachen (!) Preis für den identischen Speicher zahlen muss. Wir reden hier immerhin nicht über „ein bisschen teurer“ sondern um einen Aufschlag von fast 600%. Aber das muss jeder selbst wissen.

  6. bla bla b lub, viel geiler finde ich es, dass dropbox zeug aus deiner dropbox löschen darf (urheberrecht und so)

  7. Ich kann LinuxMcBook nur rechtgeben. Bei all den Clouddiensten ist Dropbox die einzige, die m.E. wirklich funktioniert und zudem noch recht flott arbeitet. Wir synchronisieren jeden Tag rund 3 GB mit mehreren Mitarbeitern/Rechnern, haben alles ausprobiert und kommen um die Dropbox nicht drumrum. Der Preis ist, verglichen mit anderen Anbietern sicherlich grenzwertig, aber Qualität kostet. Wer mit Google Drive, Box oder so zufrieden ist, mal ein paar Dokumente oder Katzenbildchen synchronisiert oder in die Cloud ausgelagert werden sollen, der darf es gerne tun. Wer generell alles immer grundsätzlich nach dem Preis ausrichtet, möge ein langes glückliches Leben haben; meiner Mentalität entspricht das nicht.

  8. Diese Funktion war mal dringend notwendig.

    Dropbox hat btw keinen Auto-Updater

  9. Namenlos, weil Cookies gelöscht... says:

    btsync, wie ganz oben von „info“ angedeutet, funktioniert ganz annehmbar, ist aber immer noch im alpha-stadium und doch eher was für den frickligen bastler gedacht, welcher die sicherheit seiner daten einigermaßen ernst nimmt. ‚einigermaßen‘ schreibe ich, da es ja auch nicht quelloffen ist, wie dropbox. wer da nun in der cheffetage sitzt, weiss ich nit, ich merk mir keine namen. die sind schall und rauch und werden wöchentlich mit anderen ersetzt…
    ist mir auch egal, denn es gilt hier, wie im realen leben: jeder ist eigenverantwortlich und dummheit schützt vor schaden nicht. oder wie das alte sprichwort nochmal heisst, wo es darum geht, das man vorher lesen soll, was man unterschreibt….

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