Dropbox stellt neue Verwaltungstools vor
Dropbox stellt neue Verwaltungs-Werkzeuge vor. Hierbei richtet man sich allerdings nicht an den normalen Nutzer, stattdessen hat man Teams im Fokus. Laut Dropbox habe man 500 Millionen Nutzer, wovon 200.000 Business-Kunden sind. Die neu gestaltete Verwaltungskonsole trägt laut Dropbox dem Wunsch der Nutzer nach Unkompliziertheit Rechnung und soll es Unternehmen erleichtern, die Teams zu verwalten. Auch in Sachen Sicherheit habe man nachgearbeitet.
Aus dem Grund wurde für das Kollaborationstool eine Websession-Überwachung entwickelt. So können Administratoren anderem einstellen, wie lange die Teammitglieder bei dropbox.com angemeldet bleiben können. Das Feature ist ab sofort für die Produkte Dropbox Business Advanced, Enterprise und Education verfügbar.
Die größte Gefährdung für Nutzerkonten stellen laut Dropbox schwache Passwörter dar. Um dieses Problem zu vermeiden, hat Dropbox einen speziellen Passwortkalkulator eingebaut. Dieser kann die Stärke eines Passworts berechnen, indem es mit einer Datenbank an Wörtern, Namen und Mustern abgeglichen wird. Durch diese festgelegten Parameter kommt ein Team nicht in die Versuchung, einfach zu entschlüsselnde Passwörter zu nutzen. Die Passwortkontrolle ist demnächst als Vorabzugriff verfügbar.
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.
Du willst nichts verpassen?
Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.