DKB: In der Banking-App Version 1.25 werden neue Funktionen getestet

Die DKB testet gerade in ihrer Banking-App neue Funktionen. Das ist derzeit die Version 1.25, die noch nicht für den App Store freigegeben wurde. Dennoch schon einmal vorab an die mitlesenden Kunden, die vielleicht Interesse haben, zu wissen, was dort passiert. So wird man ab der Version 1.25 der DKB-App ein Hauptgerät wählen könne, über das man Aufträge freigeben kann. Ab dieser Version zeigt die App innerhalb von Card Control auch die von Nutzern vergebenen Kartennamen an – und zu guter Letzt lässt sich im Bereich Profil die Smartphone-Rufnummer ändern.

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33 Kommentare

  1. Die DKB hat 400 Millionen Euro (Ja, richtig gelesen) in ihre IT-Infrastruktur investiert. Ich frage mich, was die mit dem ganzen Geld gemacht haben? Ich bin gefühlt, seit 3 Jahren Tester der Beta App. Erschreckend, was bisher in der App nicht realisiert worden ist.

    • Dir ist klar, das ein Banken-IT System nur zum aller-, aller-, allergeringsten Teil aus dem Frontend aka App oder Webbanking besteht?
      Die Magie passiert im Backend. Und das muss auch diversen Standards und Regularien für die Finanzwirtschaft genügen. Sprich, es muss diverse Sachen nachvollziehbar und sehr fehlersicher machen und zertifiziert werden.

      Ich bin mir ziemlich sicher, das von den 400 Millionen nur sehr wenig in die App geflossen ist.
      Übrigens würde ich auch davon ausgehen, das dies auch die Run-Kosten beinhaltet, also den Betrieb der Infrastruktur.

      • Die App ist aber das Aushängeschild einer Bank Richtung Kunden, und eine schlechte App, und die DKB hat eine wirklich sehr schlechte App, ist der beste Weg, um Kunden zu frustrieren und mittelfristig zum wechseln zu bewegen.

        • „Die App ist aber das Aushängeschild einer Bank Richtung Kunden“

          Ja, das stimmt.

          „die DKB hat eine wirklich sehr schlechte App“

          Also ich finde sie weder sehr gut, noch sehr schlecht. Sie ist mäßig, aber ausreichend.

          „Kunden zu frustrieren und mittelfristig zum wechseln zu bewegen.“

          Also sorry, wirklich nicht.
          Primär ist mir das Gesamtpaket der Leistungen wichtig und trotz aller Forenheulerei ist das nicht schlecht. Wichtige Sachen mache ich ohnehin im Webbanking am großen Bildschirm, App hin oder her.

      • Ähm das Backend (Kernbankensystem, HBCI) betreibt aber die Sparkassen IT Gruppe, deren Nahmen ich vergessen habe, die Finanz Informatik?

        Wobei ok vielleicht hat die DKB da quasi irgendeinen JSON midlayer dazwischen gezogen als Backend für die neuen Apps.

        Aber der meiste regulatorische Aufwand liegt im Kernbankensystem.

    • Dass das nicht in dir 3 Apps geflossen ist, ist ja offensichtlich. Die haben soweit ich weiß das Backend komplett umgebaut und weg vom Bankenbaukastenbackend zu was anderem.
      Kann nur empfehlen in der neuen App mal ein Fehlerbericht zu schreiben und dann ruft ggf. ein Techniker an, also kein Hotline-Gesprächsleitfaden-Ableser. Die finden das was ihr Arbeitgeber mit 2 Weboberflächen und 3 Apps auch ziemlich bescheiden.

    • Das frage ich mich allerdings auch bei den mehr als bescheidenen Ergebnissen bisher.

    • GooglePayFan says:

      Dann guck dir nicht die Apobank an. Die haben fast 800 Mio. Euro für ein neues Kernbankensystem ausgegeben und 2,5 Jahre nach der Umstellung funktioniert dort immer noch nicht einmal halb so viel wie bei der DKB 😀

  2. Häh?

    „Ab dieser Version zeigt die App innerhalb von Card Control auch die von Nutzern vergebenen Kartennamen an“

    Das ist bei mir jetzt schon der Fall. DKB App v 1.23.1, Android

  3. Version 1.25? Gefühlt handelt es sich bei der DKB-App um die Version 0.125 pre-alpha. Unfassbar, wie man so eine unvollständige App auf den Markt werden kann.

  4. Das passiert wenn man Direktbanken unterstützt weil man der Meinung ist eine Serviceleistung wie ein Girokonto muss in DE kostenfrei sein. Dann meckert halt auch nicht rum an der Schrottapp.

    • @Joe: 12 Euro im Monat für ein Konto bezahlen, dann keine fremden Geldautomaten nutzen dürfen, Gebühren für den Kontoauszug extra berechnen, Kreditkarte extra.

      Alles klar du schmeißt gerne dein Geld übern Tresen an Leute die Oma und Opa 3 Kreditkarten empfehlen bei Bausparvertrag „falsch“ beraten, die Liste ist lang an extrem teuren Leistungen der Sparkassen oder Volksbanken….

      • Ich hab bei der Bude auch gekündigt. Die ständigen Änderungen der AGBs hat mich mega genervt. In den letzten zwei Jahren ist das die letzte Bude geworden.

        • Du hast bei der Sparkasse gekündigt?
          Oder den Beitrag nicht gelesen und verstanden, auf den Du geantwortet hast?

        • Sagen wir mal so: Wenn die AGB vorher alle ungültig waren – insbesondere die der Spasskassen – und der BGH sie ständig kippt, sind Änderungen kein Wunder…

      • Das ist der Punkt. Ich würde durchaus auch für mein Konto zahlen, aber dann muss das Gesamtpaket auch passen.

        Fakt ist die Sparkassen verlangen viel Geld für Leistungen die wo anders kostenlos sind und liefern dann immer noch ein erheblich schlechteres Gesamtpaket ab.

    • Ich hoffe Du willst jetzt keine Lanze für die Sparkassen brechen, wer sich jahrelang gegen jegliche Neuerungen und technische Verbesserungen gesträubt haben.

      Google und Apple Pay waren in deren Augen sehr lange absolutes Teufelszeug, und wir könnten ohne die Neobanken und die Direktbanken derartige Dienste und Verbesserungen wahrscheinlich in 100 Jahren hier noch nicht nutzen, wenn es nach den Volksbanken und Sparkassen ginge.

    • Ich bin gleichzeitig Kunde bei der Commerzbank und so viel besser ist die App dort auch nicht. Ob Direkt- oder Filialbank macht also eher keinen Unterschied.

    • Und genau das ist der Punkt: Hauptsache „billig“. Für ein einfaches Girokonto, ohne Umsätze, werden einer Sparkasse vom Rechenzentrum jährlich Kosten von 15 EUR berechnet. Von Kontoführungsgebühren werden z.B. auch Gehälter bezahlt. Nicht jede Gebühr einer Bank stellt auch gleichzeitig Ertrag in gleicher Höhe dar. Kaufmännisches Grundwissen über Verhältnis von Umsatz zu Ertrag ist in der Bevölkerung dünn gesät.

      Meine Sparkasse berechnet mir ca. 3 EUR Kontoführungsgebühr monatlich, ich erledige meine Bankgeschäfte am PC. Einen Geldautomaten finde ich in Europa an jeder Straßenecke. Kredit- und Debitkarten werden extra berechnet.

      So what ?

  5. Seit ein paar Monaten hat die App für mich alles, was ich brauche. Ich bin da vielleicht auch eher der Durchschnittsuser der breiten Masse. Konten ordnen, Kontostand abfragen, Überweisungen tätigen und Daueraufträge verwalten klappt einwandfrei.
    Für mich gibt es da nichts zu meckern!
    Ich war aber auch Fan der ersten Stunde von der Debitkarte… keine Probleme im Urlaub, wird in Hamburg überall akzeptiert.
    Ich bin rundum zufrieden und nutze nur noch die eine App. Aber wie gesagt, ich bin da eher (anspruchsloser) Durchschnitt.

    • Naja, Postfach in der App zu sehen, wäre schon cool. Limits zu ändern auch. Das ist immer nervig, wenn man mal eine größere Überweisung hat, da ich die Limits bewusst niedrig gesetzt habe.

      • Hä? das kann die DKB-App doch alles und das seit vielen Jahren.

        • Oettinger77 says:

          Die neue App gibt es noch nicht seit vielen Jahren…
          In der neuen ist das mit dem Limit definitiv nicht drin, da bin ich erst(mals) am Wochenende darüber gestolpert.

  6. Jochen Schniepp says:

    Das find ich jetzt lustig. Unabhängig von diesem Beitrag hatte ich heute genau dieselbe Diskussion. Bald 3 Jahre nach dem ersten Release so ein magerer Funktionsumfang ist wirklich keine Glanzleistung.
    Aber die Entschuldigung und Begründung findet sich sogar in der App: Made with Love in Berlin.
    Finde den Fehler! Berlin ist leider zum Synonym für Dysfunktionalität und Versagen geworden – und das scheint mir bei der App kein bisschen anders zu sein. Wenn man selbst für etwas einfaches wie eine Wahl zwei Anläufe braucht wie soll dann was komplexes wie eine Banking App schnell fertig werden (ok, den Flughafen könnte ich auch noch erwähnen)

  7. Welche Funktionen fehlen euch denn?

    • Nur eine Sache. Sepa Instant Überweisungen.

    • Mir fehlt z.B. sowohl in den Apps als auch im Web, dass man eine Summe für Ausgaben oder Einnahmen sieht. Wenn ich das wissen will, muss ich mir in der Web Seite den Filter einstellen (z.B. 01.01. bis 31.01.) und kann dann zwar auf Einnahmen oder Ausgaben in diesen Zeitraum wechseln, aber die Summer dieser wird nirgends angezeigt. Ich muss mir dass dann nervig mit den Taschenrechner zusammen tippen, bei Ausgaben sind das oft mehrere Seiten im Monat. Wenn ich Pech habe, sind dann die 5 Minuten Onlinezeit rum und ich muss mich neu anmelden und alles neu filtern – echt nervig. Weshalb gibt es so einfache Funktionen nicht?

  8. Harald Schneider says:

    Ich bekam diese Woche 25000€ gutgeschrieben, also weiter damit zu Consors da es da bessere, Zinsen gibt. Im Vorfeld gleich das Überweisungslimit entsprechend erhöht, dann überwiese., es kam Mail und SMS, Überweisung ist wegen Betrugsprävention 2 Bankarbeitstage blockiert….. Lächerlich,

  9. Geht das auch ohne Konto bei der Sparkasse?

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