Disney: Neue Filme und Serien von der D23 Expo 2022
Disney hat am Wochenende im Rahmen seiner D23 Expo 2022 neue Inhalte fürs Kino aber auch für sein Streaming-Angebot Disney+ vorgestellt. Auch Pixar durfte dabei allerlei Neues präsentieren. Unter anderem wird der Kult-Klassiker „Hocus Pocus“ einen zweiten Teil erhalten – erneut mit Bette Midler, Kathy Najimy und Sarah Jessica Parker.
Bereits am 30. September 2022 wird „Hocus Pocus 2“ bei Disney+ anlaufen. Der erste Teil hat vor allem in den USA viele Fans und ist dort zu einem Halloween-Klassiker avanciert. Ich glaube, in Deutschland ist der Streifen nicht ganz so populär.
„Peter Pan & Wendy“ holt die beiden Charaktere zurück ins Rampenlicht: Gespielt von Alexander Molony (Peter Pan) und Ever Anderson (Wendy). Zudem sind noch Alyssa Wapanâtahk (Tiger Lily) und Captain Hook himself, Jude Law, vor der Kamera zu sehen. Der Film soll sich mehr auf Wendy als auf Peter Pan fokussieren, wie es aussieht. Starten soll der Live-Action-Film 2023 bei Disney+.
„Haunted Mansion“ von Regisseur Justin Simien ist von der Attraktion aus den Disney-Parks inspiriert und erzählt die Geschichte einer Frau und ihres Sohnes, die ihr Haus von übernatürlichen Phänomenen säubern wollen – mit der Hilfe paranormaler Experten. Jamie Lee Curtis zählt zur Besetzung des Films, der 2023 anlaufen wird.
Ebenfalls geplant: „Disenchanted“ als Fortsetzung zu „Enchanted“ alias „Verwünscht“. Vor die Kamera kehren hier Amy Adams, Patrick Dempsey, Idina Menzel, Maya Rudolph, James Marsden und Gabriella Baldacchino zurück. Der Film startet am 24. November 2022 bei Disney+. Den ersten Teil fand ich sehr gut, da er sich nicht scheute, auch ein wenig die Klischees der animierten Disney-Musicals auf die Schippe zu nehmen.
„Mufasa: The Lion King“ wird ein Prequel zu „Der König der Löwen“ und soll frühestens 2024 starten. Die Regie übernimmt Barry Jenkins. „Snow White“ wiederum“ ist eine Live-Action-Neuauflage von „Schneewitchen“ mit Rachel Zegler als Hauptcharakter und Gal Gadot als böser Stiefmutter. Auch dieser Film startet aber erst 2024.
Schon im Mai 2023 wird man hingegen „Arielle – die kleine Meerjungfrau“ alias „The Little Mermaid“ mit Halle Bailey als Hauptdarstellerin sehen. Die Regie übernahm Rob Marshall. Melissa McCarthy wird die böse Hexe Ursula spielen und Javier Bardem König Triton.
Pixar wiederum will euch unter anderem mit „Elemental“ unterhalten. Dieser Film startet am 16. Juni 2023. Die Serie „Win or Lose“ wiederum wird im Herbst 2023 bei Disney+ starten und soll sich um eine Gruppe von Mittelschülern drehen, deren Softball-Team kurz vor einem entscheidenden Spiel steht. Jede Episode spielt in derselben Woche vor dem Match und erzählt die Geschichte aus Sicht eines anderen Teammitglieds weiter. „Elio“ hingegen stammt von Regisseur Adrian Molina und startet im Frühling 2024 – eine Prise Science-Fiction scheint da mitzuschwingen. Auch „Inside Out 2“ („Alles steht Kopf 2“) ist in der Mache. Hier sieht man den Sommer 2024 als Startzeitraum.
Disney selbst will wiederum „Zootopia+“ ins Rennen schicken – eine neue Serie, die am 9. November 2022 bei Disney+ anlaufen darf. Für 2023 plant man hingegen die Serie „Iwájú“, die als „Liebesbrief an Lagos in Nigeria“ beschrieben wird. Der neue Kinofilm „Strange World“ wiederum soll am 23. November 2022 starten. Jake Gyllenhaal (Searcher Clade), Dennis Quaid (Jaeger Clade), Jaboukie Young-White (Ethan Clade) und Lucy Liu (Callisto Mal) zählen im Originalton zu den Sprechern.
Fehlt nur noch „Wish“, der nächste Animationsfilm direkt von Disney, der 2023 im Herbst anlaufen soll. Dreh- und Angelpunkt sei das Königreich Rosas, in dem Wünsche Wirklichkeit werden können. Da darf man auf bewegtes Material gespannt sein.
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Also zu 95% Sequels oder Realverfilmungen. Na dann, wer es mag.
Bitte keine Remakes mehr, die Bewertungen vei IMDB bei Pinocchio und Co sollten doch im Management ankommen, oder geht es nur noch um Kohle.
Immer und überall, dass sind wirtschaftliche Unternehmen und nicht die Wohlfahrt.
Da arbeiten zig tausende Menschen die Geld verdienen und ihre Familien damit ernähren etc.
Inwiefern schliesst das etwas mehr Kreativität aus?