Disney+: Erwerb des VIP-Zugangs lässt sich bisher nicht sperren

21,99 Euro soll er momentan kosten, der VIP-Zugang von Disney+ und er bietet kaufwilligen Abonnenten des Dienstes die Möglichkeit, vorzeitig auf aktuelle Filme zugreifen zu können – wie beispielsweise jetzt auf Raya und in der Vergangenheit Mulan. Wer lange genug warten kann, wird die Inhalte im Normalfall später dann auch kostenlos abrufen können. Nun ist es ja auch im Grunde kein Problem, das Angebot eines VIP-Zugangs auszuschlagen und zu warten. Das funktioniert so lange gut, bis man eventuell ein Kind daheim hat, das aber unbedingt schon viel früher als alle anderen den beworbenen Film sehen möchte. Und in dem Fall hat es das Kind dann aktuell leider noch immer sehr einfach. Denn derzeit scheint es keine Sperr-Möglichkeit bei PayPal zu geben, mit der sich ein entsprechender Kauf für Konten ab FSK 12 ausbremsen lässt. Wie uns Leser Maic wissen ließ, teilte man ihm in der Chat-Hotline von Disney+ auch mit, dass aktuell keine zusätzliche Abfrage vorgesehen sei. Das heißt im Umkehrschluss auch, dass ihr unter Umständen erst mit der nächsten Abrechnung erfahrt, dass ihr VIP-Mitglied geworden seid. Bleibt zu hoffen, dass man hier noch zeitnah umdenkt und eine entsprechende Sperre einführt, was ja ein leichtes sein sollte.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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41 Kommentare

  1. Für einen Dienst mit Kinder als Zielgruppe ein absolutes NoGo. Ein weiterer Wunsch wäre, dass sich nach beenden der App (FireTV) automatisch aus einem Erwachsenenprofil ausgeloggt wird (optionale Einstellung), sodass der Nachwuchs im eigentlich PIN-geschützten Profil nicht weiter gucken kann. Kommt gelegentlich mal vor, dass man abends vergessen hat, das Profil zu wechseln…

    • Ist leider bei Netflix auch so.

      • Sebastian says:

        Nein, bei Netflix gibt es kein VIP Zugang.

      • Bei Netflix werde ich immer nach dem PIN gefragt – bei jedem Start.
        Bei Disney+ nur bei Profilwechsel und beim Starten öffnet sich einfach das letzte Profil (und wenn dies eines mit PIN ist wird dieser dann nicht verlangt).

        Das ist leider blöd.
        Ich hoffe/denke, dass sich das Problem bald auf einer anderen Ebene löst, nämlich mit dem neuen UI vom Fire TV, bei dem dann auf „oberster Ebene“ ein Profil ausgewählt wird (und auch eingestellt werden kann, das nach dem Aufwecken eben die Profilauswahl kommen soll).
        Das neue UI soll ja (hoffentlich) noch diesen Monat kommenm.

        • Hm, wie richte ich das bei Netflix ein?

          • Im Konto (Browser) bei „Profile und Kindersicherung“ das entsprechende Profil anklicken und dort die „Profilsperre“ auf an stellen.

            (also nicht beim Anmeldemenü auf Profile bearbeiten gehen, sondern in den (allgemeinen) Konto-Einstellungen)

  2. Die schaffen es ja auch nicht, die App auf deutsch zu übersetzen… was will man da erwarten?
    Außer Kohle kassieren interessiert Disney nix…

    Dann hilft nur, den Hauptuser mit PIN zu sperren und einen Account für Kinder anzulegen, zumindest solange die Kinder noch klein sind.

    • Welche App ist denn nicht übersetzt? FireTV?
      In der iOS App ist alles deutsch und ich meine bei der webOS App auch.

    • Sebastian says:

      Also die Android App ist ziemlich deutsch.
      Oder meinst du so Begriffe wie App, Download oder Originals?

      • Bei ist in der Disney+ App alles an Text ausschließlich englisch, egal ab Android Smartphone, Tablet oder am FireTV

        • Deutsches Abo abgeschlossen? Bei mir ist überall alles auf deutsch. Eine Möglichkeit das zu ändern sehe ich (adhoc) auch nicht.

          • Ah: In den Prodilen gibt es den Punkt „App-Sprache“. Dort vielleicht mal gucken, was eingestellt ist.

            • Danke, gefunden, geht wohl nur über Internetbrowser einzustellen.
              Habe vier User eingerichtet, einer war kurioser weise auf deutsch eingestellt.

  3. Das könnte doch auch rechtlich Probleme für Disney geben, da Kinder nicht voll geschäftsfähig sind. Wenn z.B. der 5-jährige Filius das Abo abschließt könnte das doch leicht angegriffen werden.

    • Sehe ich genauso! Hier sind die Firmen in der Pflicht, dass zahlungspflichtige Dinge nur von geschäftsfähigen Personen abgeschlossen werden können. Könnte mir vorstellen, dass die vor Gericht da kaum Chancen hätten, schließlich kann man als Eltern da nicht so viel machen.

    • Black Mac says:

      Den Streaming-Vertrag hat nicht das Kind abgeschlossen, sondern ein Erwachsener, der den Kauf nicht verhindert hat. Dieser Erwachsene hat auch seine Bezahlmethode hinterlegt und seine Kinder nicht genügend instruiert. Sein Problem, nicht das von Disney.

      Aber natürlich muss alles vor Gericht enden, nicht wahr? Eigenverantwortung wird ja völlig überbewertet …

      • Jo, aber das ich einen Streamingvertrag irgendwo abschließe impliziert nicht gleich, dass ich auch Zusatzkäufe machen möchte. Und erst recht wenn man anbietet Kinderprofile einzurichten, dann sollten diese halt eben auch kindgerecht sein und z.B. keine Möglichkeit bieten Zusatzkäufe zu tätigen! Wenn jemand mit einem Kinderprofil unterwegs ist, dann weiß der Anbieter ja auch, dass der dort vor dem TV sitzende nicht so ohne weiteres Verträge abschließen darf. Und nein, auch als Eltern muss ich mich nicht immer neben mein Kind setzen, wenn es z.B. Ice Age oder so anschauen möchte.

  4. Wollt ihr mich veräppeln? Habe selbst zwei sehr junge Kinder und sehe es da eher in meiner Verantwortung, dass sie a) nicht alleine vorm Fernseher hocken und b) nicht einfach irgendwas drücken oder kaufen. Was ist denn mit der Welt passiert, das alles überall fünf Stufen haben muss

    • Ich habe die Erwachsenen-Profile mit PIN versehen. Die Kinder haben ihren Altersstufen entsprechende Profile. Wenn die dort kostenpflichtige Dienste beauftragen können, dann liegt das nur bedingt in meiner Verantwortung. Wo ist denn dein Problem, wenn eine Firma einen Dienst, der sich schon sehr an Kinder richtet, entsprechend auch so zu gestalten, dass man Kinder auch unbeaufsichtigt da dran lassen kann.

      • Mein Problem ist, dass ich finde, dass Kinder nicht unbeaufsichtigt am Fernseher sitzen sollten. Aber selbst wenn sie es dürfen, können Eltern doch nicht immer alle Verantwortung an die Dienste abgeben. Beim Handy kannst du halt oft Ingame-Käufe tätigen, deshalb spielt man den Rotz auch nicht. Bei Streaming kann nun einmal immer auch gekauft und gemietet werden und bei Videospielen ist nicht alles für Kinder geeignet, da muss man im Zweifel also selbst mal schauen ob der sechsjährige da gerade Hitman oder Zelda spielt.

        Das liegt aber trotzdem NICHT in der Verantwortung der Dienste. Das kann ein legitimer Wunsch der Kunden sein, schon klar, aber immer dieses erzürnen darüber, wenn man mal selbst wieder auf seine Kinder schauen muss und nicht alles automatisch abgeriegelt ist. Hergott… ich hab als Kind auch mal irgendein Bullshit gekauft und dafür viel Ärger bekommen, weil meine Eltern das zahlen mussten. So gesehen eine wichtige Erfahrung, da ich daraus gelernt habe. Heute wird einfach alles abgeschlossen abgeriegelt und verboten, dann passieren keine „Fehler“ mehr und niemand muss sich mehr damit auseinandersetzen. DAS ist mein Grundproblem.

        • Bei den Ingame-Käufen kann ich aber z.B. Google u.a. einstellen, dass zu jedem Kauf mein Passwort erforderlich ist. Bei einem Kinderprofil kann ich auch einstellen, dass gar keine Ingame-Käufe gemacht werden können. Die Hersteller machen es sich hier schon etwas einfach, wenn sie die Verantwortung nur in die Hände der Eltern legen. Auch bei Amazon Prime kann ich eine PIN einstellen, bevor ein Video kostenpflichtig ausgeliehen wird. Wo ist denn da das Problem?

          • MacSullivan says:

            Ich gebe da Denny, absolut Recht. Die Kinder könnten im Zweifelsfall alleine auch irgend etwas anderes am TV oder auf dem AFTV an machen. Da Schütz Sie auch niemand vor. Also liegt es an mir darauf zu achten. Zumal ich denke, wenn die VIP Mitgliedschaft ausgewählt wird, bekommt man sicherlich eine Bestätigungsmail. Bekommt man heute doch für alles. Somit wüsste ich nicht erst am Abrechnungsmonat bescheid. Oder?!

            • Alle Apps aus meinem Smart-TV haben PINs und Profile und die Kids können nur das sehen, was auch für sie geeignet ist. Wo ist denn das Problem, bei entsprechenden Einschränkungen Kinder auch selbstverantwortlich aussuchen lassen zu dürfen, was sie schauen wollen? Nur weil so ’n Konzern wie Disney es nicht gebacken bekommt eine einfache PIN bei Käufen vorher abzufragen? Jo, man bekommt ’ne Mail, aber dann ist der Kauf halt schon getätigt.

        • Du musst dich schon entscheiden, entweder ist das eine total wichtige Erfahrung oder die Kinder sollten auf gar keinen Fall unbeaufsichtigt vor dem Fernseher sitzen.
          Bei Kinderaccounts zu erwarten, dass die Altersangaben dem Maß der gesetzlich vorgesehenen Geschäftsfähigkeit entsprechen sollten ist jetzt aber in jedem Fall nicht vermessen – oder?

        • Hermaeus Mora says:

          Es ist nunmal nicht rein nur die obliegenheit der Eltern dies zu kontrollieren. Man kann sein Kind nicht pausenlos überwachen, was auch nicht Sinn der Sache ist. Und klar sollen Kinder Fehler machen, aber es sollte schon die Möglichkeit bestehen zu verhindern dass sie im Internet einfach mal eben Geld ausgeben. Alle ihre anderen genannten Beispiele kann man problemlos verhindern. Am PC kann ich einen Gast Account einrichten der nur Zugriff auf bestimmte Programme hat, für Konsolen kann man ebenfalls die Profile schützen und kinderprofile einrichten auf denen die Kinder nur für sie angemessene Spiele spielen können und auch nichts kaufen können. Auch bei Amazon prime oder Netflix gibt es entsprechende Sicherungen. Vor allem Abo Verträge dürfen auch begrenzt Geschäftsfähige minderjährige niemals ohne Erlaubnis der Erziehungsberechtigten abschließen. Mal ein Spiel kaufen oder dergleichen ist ja erlaubt (sofern es altersgemäß ist), aber keine Abos. Und da sind Unternehmen auch im Zweifel in der Beweispflicht dass der Vertrag von einem Erwachsenen abgeschlossen wurde und nicht von einem Kind. Dürfte in diesem Fall sehr schwer werden das zu beweisen. Somit können auch welche die es einfach ausnutzen wollen das kaufen und später behaupten ihr Kind hätte das gemacht, vor Gericht hat disney da schlechte Karten solange sie keine wirksame Sicherung einbauen.

          Disney+ hatte von vornherein sehr große Sicherheitsmängel, so war es anfangs nicht mal möglich jemand der sich ungebeten in deinen Account geloggt hat da wieder raus zu kriegen (bzw man konnte nicht mal heraus finden auf welchen Geräten man überall angemeldet war) und nicht mal eine Änderung des Passworts hatte was bewirkt, da man trotzdem auf allen Geräten angemeldet bliebt. Dieses Problem wurde zum Glück inzwischen behoben aber es bleiben immer noch einige weitere Sicherheitsmängel (wie der dass immer das letzte Profil automatisch und ohne Abfrage der pin ausgewählt wird und man nicht jedes Mal vorher gefragt wird wie bei anderen Diensten).

    • Ist klar Denny, willst du uns veräppeln (um mal deine Worte zu nutzen). Du sitzt zu jederzeit bei deinen Kindern und schaust mit? Wenn du auf Toilette gehst, machst du brav den Fernseher aus oder nimmst deine Kinder mit auf Toilette? Du bist ja auch ein Märchenerzähler… Es reichen wenige Sekunden und dann ist der Kauf vollzogen.

      • Ach herrje, natürlich bist ausschließlich du verantwortlich, wenn deine Kinder irgend etwas anklicken, was sie nicht anklicken sollten. Aber einfach die Kinder vor die Glotze setzen, ist ja auch am einfachsten. Meine Tochter würde niemals auf die Idee kommen und irgend etwas kostenpflichtig bestellen ohne zu fragen. Das nennt sich Erziehung. Solltest du deinen Kindern in diesem Punkt nicht vertrauen können, darfst du sie halt nicht unbeaufsichtigt TV schauen lassen. Wenn du weisst, dass das von Anbieter technisch nicht so umgesetzt ist, dass du vollständig abgesichert bist, musst du halt die Konsequenzen ziehen. Eigentlich ganz einfach.

        • Ha, und genau da kommt nämlich dieser Artikel ins Spiel. Woher soll man denn wissen, dass man im Kinderprofil mit einem einfachen Klick auf die Fernbedienung ein neues Abo abschliessen kann. Ich wusste es bisher noch nicht. Ich wusste, dass z.B. Mulan extra Kosten bedeutet. Dass man es jedoch mal eben aus einem Kinderprofil oder irgend einem Profil heraus als Monatsabo starten kann, war mir nicht bewusst, obwohl ich oft bei Disney+ unterwegs bin.
          Dazu kommt dann noch, weiß ein Kind, wann etwas kostenpflichtig ist?
          Für mich ist die gestellte Forderung absolut nachvollziehbar. Kinderprofile dürfen nicht in der Lage sein etwas zu kaufen PUNKT. Genau so, wie es nicht erlaubt sein darf, dass ein Kind Schlumpfbeeren für reales Geld kaufen können, ohne Einverständnis der Eltern. Wenn die Eltern es versäumen, die Käufe dahingehend einzuschränken, und den Kindern Zugriff auf das Handy geben, dann erst ist persönliches Pech.

  5. Vollkaskogesellschaft™

  6. Scheint ein Steilvorlage für den Verbraucherschutz zu sein, mal sehen wann die aktiv werden .

    • Was hat der Verbraucherschutz mit Erziehungsversäumnissen der Eltern zu schaffen?
      Gar nichts…….

      • Hermaeus Mora says:

        Wenn es keine Möglichkeit gibt für Eltern das vernünftig zu sichern dass eben Kinder da mal eben was kaufen können ohne weitere Sicherheitsabfrage, dann hat das nichts mit der Erziehung zu tun. Man kann Kinder nicht rund um die Uhr überwachen und das kann auch nicht Sinn der Sache sein. Wenn ein 5 jähriger Abends seine Serie auf disney+ für eine halbe Stunde ansieht muss man da ja nicht unbedingt dabei sitzen. Und da kann es nicht sein dass das Kind dann kurz mit wenigen Klicks ein Abo abschließen kann ohne dass eine pin oder Passworts oder dergleichen abgefragt wird. Nahezu jeder streaminganbieter oder ziemlich jede Spielekonsole bietet eine Sicherung an damit Kinder nicht mal eben da was kaufen können. Weil die Firmen auch genau wissen dass im Zweifel sie beweisen müssen dass der Kauf von einem Erwachsenen getätigt wurde, zumindest wenn es für die Erwachsenen keine Möglichkeit gibt das abzusichern. Wenn man diese Möglichkeit der Sicherung nicht nutzt, dann hat man selbstverständlich selbst die Verantwortung.

        In der realen Welt überwacht man doch auch nicht in einer Tour sein Kind sondern verlässt sich darauf dass bestimmte Sicherungen funktionieren, wie dass sie nicht mal eben im einkaufsladen was kaufen können das nicht für ihr Alter bestimmt ist bzw generell nicht mal eben ein vertrag für ein neues handy abschließen können, als beispiel.

  7. Kann man nicht auch eine Kreditkarte hinterlegen? Bei Sony wird dann immer die CSV Nummer abgefragt oder gleich über 2FA gehen.

  8. verstrahlter says:

    Fair wäre, die Haftung dem Hauptnutzer zuzusprechen … sofern der Anbieter alle Möglichkeiten des Feintuning klar anbietet; nur falls das gar nicht geht, bzw. es übertrieben versteckt ist -> Lehrgeld Anbieter + Auflage zur Behebung.

    Kinder bräuchten eigentlich nur komplett anders aufgebaute Profile ohne Kaufoption, keine leichten Anpassungen.
    Das würde auch manch übertrieben schmackhaft eingebaute Vereinfachungen zum stressfreien Erwerb egalisieren.

    Wenn wieder ausufernde Käufe innerhalb eines längeren Zeitraums getätigt wurden, weil Eltern ihre Kids „billig“ loswerden wollten … fragt man sich schon oft, ob da (im Hinblick auf Haftung) teilweise nicht doch eiskaltes Kalkül hintersteckt.
    Die Verantwortung sich mit allen daraus ergebenden Eventualitäten zu beschäftigen, fängt doch mit der Empfängnis erst richtig an.

    Momentan scheint der Trend noch, sich davor / danach gar nicht mit möglichen Folgen zu beschäftigen.
    Solange Bequemlichkeit über Allem steht, wird sich diese Einstellung aber wohl so schnell nicht ändern.

  9. Könnt Ihr bitte konkretisieren, ob der Preis monatlich, jährlich oder einmalig ist.

  10. verstrahlter says:

    Hat sich mal jemand die Mühe gemacht direkt bei Disney nachzuschauen, was die pseudokreative Umschreibung „VIP-Zugang“ genau bedeutet? Schätzen und Anderen Fragen stellen ist ja total in, aber eher selten irgendwie hilfreich.
    Im Endeffekt haben die Kinos mit Sicherheit weit weniger davon, als Leute, die Vieles als zu lästig empfinden.

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