„Die Discounter“ startet am 17. Dezember 2021 bei Amazon Prime Video

Am 17. Dezember startet bei Amazon Prime Video die Mockumentary-Serie „Die Discounter“, produziert von Christian Ulmen und Carsten Kelber. Es soll sich hier um eine Young-Adult-Serie für eine jüngere Zielgruppe handeln. Das Format dreht sich um den Supermarkt Feinkost Kolinski und wird zehn Episoden mit je 15 Minuten Spielzeit beinhalten.

Die Serie drehe sich laut Amazon um eine Gruppe junger Supermarktmitarbeiter. Die Hauptfiguren sind Titus (Bruno Alexander), Peter (Ludger Bökelmann), Flora (Rapperin Nura Habib Omer), Samy (David Ali Rashed), Lia (Marie Bloching) und Pina (Klara Lange). Der fiktive Supermarkt, in dem die Serie spielt, befindet sich in Hamburg Altona. Unzufriedene Kunden, stehlende Mitarbeiter, eine Mäuseplage und schlechte Bilanzen bestimmen hier den Alltag.

Mal sehen, ob die Serie ihr Publikum finden kann. Werdet ihr hereinschauen?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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17 Kommentare

  1. 10 Folgen mit jeweils 15 Minuten Länge? Was soll denn der Quatsch? Warum macht dann nicht gleich einen 2 1/2-stündigen Film?

    • Ist die Frage Dein Ernst? Ein Film erzählt eine große Geschichte über 2,5 Stunden, eine zehnteilige Comedy erzählt zehn kleine abgeschlossene Geschichten. Das macht als Film wohl keinen Sinn.

  2. Ja, sicher. Klingt lustig. Ulmen hat’s einfach drauf. Danke für en Tipp.

  3. 10 Folgen à 15 Minuten. Und warum? Weil die angepeilte „jüngere Zielgruppe“ keine längere Aufmerksamkeitsspanne mehr hat. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Trotzdem traurig aber wahr.

    • Warum traurig? Ist halt eine neue Generation und diese ticken wie gewöhnlich anders als die vorherige.

    • Dass es Sitcoms schon seit sehr langer Zeit gibt und die Folgen dort auch nicht länger sind, ist dir aber schon bewusst, oder?

      Und ein sehr anmaßendes Urteil was du hier über die Jugend triffst. Aber das kennt man ja von den Alten. Früher war alles besser, die Jugend ist eh doof und Quellen brauche ich für meine Behauptungen ja sowieso keine 😉

  4. Man kann nur hoffen dass Ulmen hier nicht schlecht Cloud 9 aus den USA kopiert, das wäre wie damals die Al Bundy Kopie von RTL- Kategorie peinlich.

  5. Grumpy Niffler says:

    Klingt wie eine schlechte Kopie von „Superstore“. Mal sehen.

    • Jonas Wagner says:

      Jerks ist ja auch eine Kopie der dänischen Fernsehserie Klovn und meiner Meinung nach trotzdem sehr sehr gut.

  6. Denke nur ich da irgendwie an Ritas Welt?
    Nur in super kurz und vermutlich sprachlich seichte Kost.

    • Richtig – Rita für 20jährigen von heute. Wir hielten es noch 30 min vorm TV aus. Die nur 15 min. So gewinnt man keinen Krieg 🙂

  7. RIIIEEEETAAAAAAAA – WAS KOSTEN DENN DIE KONDOME???

    Hab gerade Jugendflashbacks an Ritas Welt Tolle unbeschwerte Serie war das

  8. 15 Minuten sind dann abzüglich Vor- und Abspann netto irgendwas mit 10-12 Minuten pro Folge.

    Für so einen Clipmüll ist mir meine Lebenszeit zu schade, da kann ich auch irgendwas zufällig auf YouTube gucken.

    Wird wahrscheinlich daran liegen, dass dem Ulmen nichts mehr einfällt.

    • Ohne eine Folge gesehen zu haben, ist das schon ein sehr anmaßendes Urteil. Vor- und Abspann kann man auch in 10-20 Sekunden bringen und die Kürze der Folgen liegt wohl nicht daran, dass den Autoren zu wenig eingefallen ist, um 20 Minuten zu füllen.
      Ich hoffe auf kurzweilige Unterhaltung, die ich bei Produktionen von und/oder mit Christian Ulmen bislang immer hatte, einfach mal abwarten.

  9. Ich guck das nicht denn ich bin was besseres. /s

  10. Warum gibt es denn keine Dokumendy bzw. Comedokumentation vom Shopblogger mit den original Protagonisten?
    https://www.shopblogger.de/

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