Deutsches Organspenderregister führt bislang nicht zu mehr Organspenden

In Deutschland ist im März 2024 ein zentrales Online-Register für Organspender eingeführt worden. Kurz nach dem Start zog man direkt eine erste und positive Bilanz. So hatte es zunächst viele Anmeldungen gegeben. Doch ein Jahr nach dem Start lässt sich festhalten, dass das neue Register eben nicht zu einer merklichen Steigerung der Organspenden in Deutschland geführt hat.

Etwas mehr als 280.000 Menschen haben sich bislang in dem Online-Register registriert. Dort wird festgehalten, ob man sich für oder gegen eine Organspende entschieden hat. Sich dort eintragen zu lassen, ist kostenlos und kann jederzeit geändert werden. Es handelt sich hier aber eigentlich um eine Notlösung. Seit über 50 Jahren wird in regelmäßigen Abständen diskutiert, ob man in Deutschland nicht lieber, wie in anderen europäischen Ländern, eine Widerspruchslösung einführen sollte. Fortschritte konnte man da aber nicht erzielen.

Laut Deutscher Stiftung Organspende (DSO) habe das Online-Register jedenfalls nicht zu mehr Organspenden geführt (via Tagesschau). So spendeten 2024 in Deutschland 953 Menschen nach ihrem Tod ihre Organe. 2023 waren es 965, also sogar mehr. Letzten Endes kann man das Register also wohl als politisches Blendwerk bezeichnen. Dabei sollen laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) 85 Prozent der Befragten aus einer Umfrage eine positive Einstellung zur Organspende haben. Wobei das wiederum nicht viel heißen muss: Ich kann zu allem möglichen eine positive Einstellung haben, dass ich mich aktiv damit beschäftige, heißt das aber natürlich noch lange nicht.

Widerspruchslösung brächte Linderung

Deswegen sprechen sich Mediziner immer noch für die Widerspruchslösung aus. Dabei läuft es dann so, dass jeder in Deutschland automatisch zum Organspender wird – es sei denn er widerspricht aktiv. In anderen Ländern wie Frankreich, Irland, Italien oder Spanien wird dies bereits so gehandhabt und es gibt dort deutlich mehr Organspender als in Deutschland. Alle paar Jahre diskutiert man in Deutschland zwar darüber, aber wie bereits erwähnt gibt es da seit über 50 Jahren keine Fortschritte.

In Deutschland gibt es zudem strengere Voraussetzungen als im Ausland: Hierzulande muss der Hirntod vor einer Spende eingetreten sein. Im Ausland gibt es konkreter definierte Umstände, wenn das Herz aufgehört hat zu schlagen. Solche Organe aus dem Ausland dürfen dann in Deutschland wieder nicht transplantiert werden, obwohl man hierzulande schon lange auch aus Spenden aus anderen Ländern angewiesen ist.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

42 Kommentare

  1. Das Problem: Es gibt keinen Hirntod!

    Der so genannte „Hirntod“ ist ein juristisches Konstrukt auf Basis wirklich absurder medizinischer Richtlinien, damit die hier agierenden Ärzte nicht mit einem Fuß im Gefängnis stehen.

    Man kann sich informieren — das Thema ist wahrlich gruselig — aber das ist alles kein Geheimnis.

    • Finde ich gut das du als Mediziner dich hier zum Thema äußerst…

    • Ohne Quellen ist deine Aussage nicht korrekt und ich glaube ihr nicht.

      Und wurde bedeuten das wir Menschen lebendig begraben.

    • Naja, woher haben Sie Ihre Informationen? Auf den meisten zumindest seriösen Seiten ist der Hirntod klar definiert.
      Aber klar man kann überall irgendjemand finden, der was anderes behauptet.

    • Es gibt sowas wie einen Hirntod, auch wenn man zurecht darüber streiten kann, ob die (nicht immer gleichen) Definitionen dazu angemessen sind. Und selbstverständlich ist es in diesem Fall auch ein juristisches Konstrukt, denn die Organspende ist nun einmal juristisch geregelt – ich wurde sagen: Zum Glück.

      Ihr Beitrag scheint mir hierüber aber weniger aufklären, sondern eher FUD streuen zu wollen.

    • Also einfach gar nicht spenden und jahrelang abwarten?
      Woran soll man das denn sonst festmachen?
      Und wenn man sich „informieren“ soll, wären Quellen angebracht.

    • Wrong. Der Hirntod als Konzept ist in der Medizin weit vor der Organspende entstanden.

    • Diese Behauptung ist falsch. Der Hirntod ist eine medizinisch eindeutig definierte und weltweit anerkannte Diagnose – kein ‘juristisches Konstrukt’. Wer ernsthaft glaubt, dass Ärzte absurde Richtlinien erfunden haben, um nicht im Gefängnis zu landen, sollte sich besser informieren, anstatt haltlose Verschwörungstheorien zu verbreiten.

  2. Noch bin ich nicht gestorben. Daher konnte ich auch noch nichts spenden. Sorry! Ich halte aber alle Ersatzteile gut in Schuss.

  3. Das ist das Problem, wenn der Staat seine Bürger für unmündig hält.

    Man hätte von vorne herein auf die Widerspruchslösung setzen müssen.

    Das wäre nicht zu viel verlangt gewesen. wer nicht widersprochen hätte, wäre automatisch Organspender gewesen. Die finale Entscheidung hätten die Angehörigen immer noch treffen können

    • Widerspruchslösung ist für mich wie die pauschale Verurteilung und damit ein Widerspruch!

    • Leider gibts in Deutschland viel zu oft die Ansicht, dass man nachts überfallen wird und einem dann einfach die Speiseröhre oder Leber rausgerissen wird, weil die Eliten neue Organe brauchen (genau das habe ich schon, oft mit anderen Organen, leider zu oft gehört).
      Ein komplettes Trauerspiel. Aber wenn diese Leute dann angewiesen sind, nehmen sie gerne alles an, was sie kriegen können oder versuchen sich in der Liste hochzuklagen. Typisch deutsche Einstellung, lieber nehmen, als geben.

      Es wird echt so getan, als wenn die Organspende dazu führt, dass man beim Besuch der Verwandtschaft im Krankenhaus spontan unters Messer kommt, weil es gerade passt.

      • „Aber wenn diese Leute dann angewiesen sind, nehmen sie gerne alles an, was sie kriegen können oder versuchen sich in der Liste hochzuklagen. Typisch deutsche Einstellung, lieber nehmen, als geben“

        Wenn ich dein Kommentar richtig interpretiere, denkst du vermutlich, das nur Organspender auch Organe bekommen sollten? Plötzlich ist deine Solidarität am ende, wenn es um deinen eigenen Hintern geht? Ich würde sogar soweit gehen und Leute ausschließen, die an ihrer Lage selbst dran schuld sind. Wie kommt es zu einem Organschaden? Alkohol oder Drogenmissbrauch? Schlechtes Essen? Oder ist es angeboren? Ich persönlich weiß das nicht. Man kann deine Art zu denken auf viele Dinge widerspiegeln. Ich gehe nie zum Arzt soll aber deine Besuche mit finanzieren? Ich bezahle die Rente von Menschen mit denen ich nie etwas zu tun hatte. Was ist mit der Pflege oder Arbeitslosenversicherung? Auch das sind alles Dinge die jeder nutzt und manche niemals einzahlen. Nur bei der Organspende willst du alle Nichtspender ausschließen? Das muss man nicht unbedingt gut finden!

        • Nein, in einem Sozialsystem hat jeder Anspruch auf Leistungen, auch wenn er diese selbst nicht mitträgt und das ist gut so. Ich würde niemals soweit gehen, dass Leute ausgeschlossen werden sollen.
          Ich finde es dennoch verwerflich, wenn Leite aktiv verweigern mitzuhelfen und dennoch eben diese Hilfe gerne annehmen. Das ist alles.

          • Bei aller Zustimmung zu manchen Argumenten von dir – mein Körper – meine Entscheidung. Ich muss überhaupt nichts zustimmen oder ablehnen. Es ist ein wenig wie in der Gewerkschaft. Auch dir die nicht drin sind, kriegen später die Gehaltsanpassungen. Oder Feiertage..christliche…auch die aus der Kirche aufgetretenen haben frei.

            Man mag das gut oder schlecht finden, aber über mich „bestimmte ich“.

            • Wie kommst du darauf, dass wer nicht Mitglied in einer Gewerkschaft ist, Anspruch darauf hat nach dem Tarifvertrag bezahlt zu werden den diese Gewerkschaft für ihre Mitglieder abschließt?
              Faktisch wird der Arbeitgeber den Tarifvertrag meistens auf alle anwenden, schon um nicht noch mehr Leute zur Gewerkschaft zu treiben, Anspruch hast du aber nicht wenn du nicht Mitglied bist. Gerade in letzter Zeit gab es sogar einige Beispiele die Mitgliedern besondere Vorteile einräumten.

    • „Man hätte von vorne herein auf die Widerspruchslösung setzen müssen“

      Man soll also darauf hoffen, das genügend Doofe es verpeilen und ihren Widerspruch verpassen/vergessen abzugeben? Vielleicht auch aus Unwissenheit? Wie viele würden das nicht tun? Deswegen sind diese Menschen dann zum ausschlachten freigegeben? Das ist aus meiner Sicht absolut unmöglich sowas überhaupt in Erwägung zu ziehen.

      • Das ist in den meisten europäischen Ländern Standard und dort sind die Organspendezahlen deutlich höher. Es können also deutlich mehr Leben gerettet werden, vor allem, weil die Leute nicht von „ausschachten“ sprechen, wie du es tust.

    • Viel Spaß mit deiner Widerspruchslösung. Bin mal gespannt wie die Anhänger des Islams darauf reagieren, wenn du einen ihrer toten Angehörigen schlachten willst, der keinen Widerspruch eingelegt hat. Ich bin für eine Organspende, aber jeder sollte selbst entscheiden und es muss auch möglich sein nicht zu entscheiden und eine Entscheidung darf auch nicht erzwungen werden , alles andere ist faschistischer Kram.

    • Viel Spaß mit deiner Widerspruchslösung. Bin mal gespannt wie die Anhänger des Islams darauf reagieren, wenn du einen ihrer toten Angehörigen schlachten willst, der keinen Widerspruch eingelegt hat. Ich bin für eine Organspende, aber jeder sollte selbst entscheiden und es muss auch möglich sein nicht zu entscheiden und eine Entscheidung darf auch nicht erzwungen werden , alles andere ist faschistischer Kram.

    • Das Gegenteil ist der Fall. Das ist das Problem, wenn der Staat seine Bürger für zu mündig, empathie- und vernunftsbegabt hält, um selbst eine Entscheidung zu treffen.

  4. Ich gehöre zu den 280.000, die sich registriert haben. Allerdings bin ich seitdem noch nicht verstorben, daher konnte ich noch nicht zur Erhöhung der Organspendezahlen beitragen.

  5. MSchillinger says:

    „Spanien muss immer wieder als Positiv-Beispiel für die Widerspruchsregelung bei der Organspende herhalten. Tatsächlich sind die Zahlen der Transplantationen dort höher. Das hat einige und vor allem andere Gründe.“
    Vgl. z.B. Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunk.de/organspende-spaniens-zahlen-sind-nicht-wegen-der-100.html

  6. Ich persönlich Spende nicht da ich Ärzten nicht vertraue. Zu oft wurde man betrogen, angelogen, geleugnet etc.. Wer versichert einem schon dass man wirklich hirntod war? Man kann sich im Nachhinein ja nicht mehr beschweren

  7. Hoffe das Teilen ist hier erlaubt.
    Habe die Tage eine m.M. nach gut gemachte NDR Doku gesehen, darüber wie eine Organspende und Transplantation in der Praxis läuft.

    https://youtu.be/InyfxqlRkGk?si=HxiFEDkRU9hpE4_Z

  8. Wenn’s soweit ist können die alles brauchbare entnehmen,der Rest passt immer noch in die Urne.
    Mitnehmen kann man eh nichts.
    Schaue mir die Seite nächste Woche Mal an.

  9. Ich habe auch zu viele Fehldiagnosen in der Verwandtschaft erlebt, dass eigentlich kaum vertrauen zu Ärzten besteht. Ich gehe da nur hin wenn es unbedingt sein muss. Solche Ärzte stellen einen Hirntod fest?

    Dieses Thema hört wohl nie auf? Immer wieder wird es aufgekocht. Die Leute wollen nicht spenden, das sollte irgendwann man akzeptiert werden. So leid wie mir es für die Leute tut, die auf eine Spende warten.

    Den größten Knüller habe ich genau vor einem Jahr im Krankenhaus erlebt. Mein Sohn war ohnmächtig und musste ins Krankenhaus. Die dumme Ärztin hat doch tatsächlich meine Frau gefragt, ob mein Sohn Organspender wäre. Wäre ich in dem Moment dabei gewesen hätte ich wohl eine Strafanzeige bekommen. Unfassbar was die Ärzte mittlerweile für eine Gefühlskälte an den Tag legen. Sowas überhaupt zu fragen. Gefragt wurde als mein Sohn schon wieder ansprechbar war. So weit ist es gekommen, dass man in einer solchen Situation auf Organe angeschnorrt wird?

    Ich bin nach wie vor dagegen und das bleibt auch so. Wenn meine Uhr abgelaufen ist dann ist es eben so. Meine Familie wird niemals spenden! Ausser an die eigene Familie, bestenfalls noch Freunde aber dann ist ende.

    • Buntspecht says:

      Oh Mann……Wann sollte man denn sonst nach einer Organspende fragen? Wenn es zu spät ist? Das ist eine ganz normale Frage, die auch auf den Formularen vorhanden ist!

      Aussuchen kann man sich den Empfänger nicht!

  10. Martin Vader says:

    Dabei wäre es so einfach: wer spenden kann und über einen gewissen Zeitraum registriert ist, darf auch Spenden empfangen.

  11. Ich bin Organspender, habe aber als Bedingung drinnen stehen dass mindestens 2 verschiedene Ärzte aus verschiedenen Krankenhäusern den Hirntod feststellen müssen.
    Ob es was bringt im Zweifelsfall weiß ich nicht. Ich bin auch für die Widerspruchslösung.
    Das Problem würde sich auch schnell lösen wenn nur diejenigen Organe bekommen die sich als Spender registriert haben.

  12. Bin mal gespannt, wie es weiter geht. Aktuell scheint die Widerspruchslösung auf Eis zu liegen. Nächsten Monat lass ich mich wieder auf die Eurotransplantliste setzen. Wartezeit laut Uni 8 – 10 Jahre. Dauert aber meist noch länger (bei mir 13 Jahre).

  13. Um die Zahl der Organspender zu erhöhen, muß man den Eigennutz erhöhen. Da es nun eine zentrale Registrierungsstelle gibt, könnte man für jeden Monat seit er Spendenerklärung Punkte vergeben. Dieses wäre dann ein zusätzliches Kriterium, daß einen auf der Prioritätsliste emporsteigen läßt. Je länger die Bereitschaft existier, um so mehr Punkte hat man angesammelt.

  14. Ich denke viele haben noch die negativen Schlagzeilen vor ein paar Jahren in Erinnerung.
    Wo die Patienten kranker gemacht wurden, als sie waren, damit sie schneller Organe bekommen. Seitdem bin ich auch kein Spender mehr. Werde auch keiner mehr.
    Spende 2-3 mal im Jahr Blut und das war es.

  15. Buntspecht says:

    Es ist sehr schade, dass auch nach Jahrzehnten noch soviel Halbwissen vorhanden ist. Wenn man sich dazu entschließt, nicht zu spenden, dann bitte basiert auf Wissen und nicht irgendwlechen Vermutungen, die man am Stammtisch aufgeschnappt hat.

  16. Und mich hat euer Artikel daran erinnert, mich endlich einzutragen und jetzt ist das auch erledigt! Danke für die Erinnerung

  17. Ich finde es beschämend, dass in unserem Land so viele Menschen jahrelang auf ein Spenderorgan warten müssen. Viele überleben dies nicht. Jeden Tag sterben ungefähr drei Menschen auf der Warteliste.

    Ist es zu viel verlangt, sich Gedanken um die eigene Spendenwilligkeit zu machen und dies auch zu dokumentieren? Ich denke nicht.

    Es gibt eine hohe Akzeptanz sich ein Organ implantieren zu lassen, mit der Spendebereitschaft sieht es anders aus. Das ist für mich moralisches Trittbrettfahren.

    Sehr sehenswert fand ich die Serie „Charité intensiv ‧ Gegen die Zeit“ https://www.ardmediathek.de/suche/Charit%C3%A9%20intensiv%20%E2%80%A7%20Gegen%20die%20Zeit Die dort dokumentierten Schicksale sprechen noch eine andere Sprache als reine Zahlen.

  18. Ganz einfach.
    Wer nicht selber einer Organspende zustimmt, bekommt keine Organe, wenn er sie benötigt.
    Ohne Zustimmung keine Ausnutzung der Solidargemeinschaft.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.