Deutsche Internetnutzer fühlen sich nicht mehr sicher
Im Auftrag des BITKOM hat das Meinungsforschungsinstitut ARIS im Juli 2013 eine repräsentative Befragung von mehr als 1000 Internetnutzern ab 14 Jahren durchgeführt. Diese hat ergeben, dass die Menschen sich im Internet weniger sicher fühlen, als es noch 2011 der Fall war. Die Ausspähaktionen von US- und britischen Geheimdiensten verunsichern anscheinend die deutschen Internetnutzer. Zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) geben an, dass ihre Daten im Netz eher (39 Prozent) oder völlig (27 Prozent) unsicher sind. Nur 2 Prozent glauben, dass ihre Daten im Internet sehr sicher sind, 27 Prozent halten sie dort für sicher.
Verglichen mit 2011 zeigt sich ein Vertrauensverlust. Vor zwei Jahren machten sich nur etwas mehr als die Hälfte der Internetnutzer (55 Prozent) Sorgen um ihre Daten. 12 Prozent hatten damals angegeben, ihre Daten seien im Netz völlig unsicher, 43 Prozent bezeichneten sie als eher unsicher. Gleichzeitig waren 6 Prozent davon ausgegangen, ihre Daten seien sehr sicher, 36 Prozent bezeichneten sie als sicher. Habt ihr eigentlich schon nach den NSA- / Prism-Nachrichten eure Nutzung mit der Cloud geändert?
Wie die „Wirtschaftskrise“, so kann man perfekt die Menschheit steuern. Die Cloud ist zu übermächtig, also wird sie ausgebremst, dafür wird der IT-Sicherheit neuer Bedarf zugeschustert. Perfekt.
“repräsentative Befragung von mehr als 1000 Internetnutzern” ?
-> Gesetz der großen Zahlen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_gro%C3%9Fen_Zahlen
Am schlimmsten für in Deutschland lebende Bürger ist die
http://BestandsDatenAuskunft.de .
Deshalb gibt es eine Sammelverfassungsbeschwerde
https://stopp-bda.de .
Danach kommt TEMPORA und dann erst PRISM.
Deutsche Cloud- und E-Mail-Anbieter sind also keineswegs sicherer – ich würde sogar sagen, sogar im Gegenteil.
Meine Cloud-Aktivitäten gefrieren ich ein.
Im Leben nicht werde ich Google+ etc. nun noch aktivieren.