Der Firefox bekommt eine neue Optik
Der Browser Firefox wird eine Frischzellenkur in Sachen Optik bekommen. Bereits jetzt sind die Arbeiten in Gange und wenn alles fertig ist, dann könnte dies durchaus so aussehen, wie in den Mockups, die ich hier im Blog habe. Konkret geht es um das Menü im Firefox und die Anpassungen, die man im Browser vornehmen kann.
Im ersten Bild seht ihr einmal das überarbeitete Menü, welches sich hinter einer doch schon Chrome-ähnlichen Optik verbirgt. Im Gegensatz zu Chrome sind relevante Dinge wie das Öffnen eines neuen Fensters oder der Private Modus durch die Verwendung eines größeren Icons stärker in den Vordergrund gebraucht worden.
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Ebenfalls wird es eine überarbeitete Seite zum Anpassen eures Browsers geben. Hier habt ihr dann die Möglichkeit, das oben erwähnte Menü anzupassen, alternativ findet ihr hier Themes. Was noch so geändert werden könnte, zeigt dieses PDF aus den Design Specification-Talks. Persönliche Meinung? Mag ich!
@Daniel: „Opera hat damals – ich glaube in Version 10.5 im März 2010 – ein neues Design mit fehlender Menüleiste, versteckter Titelleiste und dem tollen neuen Opera-Menü-Button erhalten. Die Firefox-Entwickler haben diese Idee zweifelsohne kopiert, weil es 1:1 in das neue Design des Firefox 4 (im Frühling 2011 erschienen) integriert wurde.“
Genau das ist falsch. Opera hatte dies früher implementiert, das ist noch richtig. Aber Mozilla hat die Design-Pläne bereits vorher veröffentlicht, noch bevor bei Opera irgendetwas in diese Richtung zu erahnen war. Also hatten entweder Opera und Mozilla unabhängig voneinander zufällig die selbe Idee oder Opera hat kopiert, aber keinesfalls Mozilla, weil sie in der zeitlichen Abfolge dieses Design-Konzept eher gezeigt haben. 😉
Im Übrigens bin ich ohne Probleme dazu in der Lage Chrome von Firefox optisch auseinanderzuhalten. Das ist für mich wie zu sagen, dass alle Smartphones das selbe Design haben. Natürlich gibt es Ähnlichkeiten und die sind gewollt. Aber auch die individuelle Note ist doch überall vorhanden. Komplette Unterschiede ist nicht das, was die User wollen, zumindest nicht die meisten. Sie wollen vertraute Umgebungen. Da sehe ich nichts Schlechtes. Und auch Firefox hätte schon viel eher runde Tabs haben können, war ja auch schon alles viel runder, die wurden im Laufe der Entwicklung damals dann eben doch wieder eckiger gemacht.
Die Sorge, dass Funktionalität verloren geht, sehe ich nicht, weil alles, was die Bilder und Dokumente zeigen, dass es mehr Funktionalität geben wird als bislang. Und vor allem bei den Tabs ist ja nichts weiter zu erkennen als dass sie runder sind. Was sollte dadurch verloren gehen? Das hat ja auch nichts mit Minimalismus zu tun. Minimalismus wäre es eher noch, wenn man diese Pläne nicht umsetzt, weil das ja eben wieder mehr bietet als aktuell. 😉
Gibt es denn nicht jemand anderen vom Firefox-Team der hier kommentieren kann? Dieses abblockende Verhalten passt nicht in die Zeit, eher sollte man User umgarnen, auf jeden Fall netter behandeln. Dieses „Ich-Experte-Du-DAU-und-informier-Dich-mal“-Gehabe lässt mich manchmal überlegen, ob ich dieser Windows-Welt inkl. Firefox nicht für immer den Rücken kehre und den Laufpass gebe.
@Mike: „Hab nur ich hier grad das Problem oder sind bei anderen auch die Kommentare wild zusammengeschmissen, bezogen auf Uhrzeiten?“
Das Problem hast nicht nur du. Ist hier schon seit einigen Wochen im Blog so und echt irritierend… 🙁
@coriandreas: Soweit ich weiß, kommentiert hier nicht eine einzige Person aus dem „Firefox-Team“. Wieso sollten dich bitte andere User umgarnen? Das ist doch ein bisschen zu viel verlangt, ohne dich überhaput zu kennen. oO
Aber tut mir leid, ich sehe das anders als du. Wenn man sich nicht informiert, darf man auch nicht irgendwelche Behauptungen in den Raum stellen, welche vollkommen an den Haaren herbeigezogen sind. Das hat nichts mit Windows zu tun, das hat nichts mit Firefox zu tun, das hat einzig mit Sachlichkeit etwas zu tun.
@coriandreas
Ich bin immer mehr überzeugt, dass Sören ein Maulwurf der anderen Browserhersteller ist, der die Leute von Firefox wegtreiben soll.
Hach Jens, was würden wir nur ohne deine Troll-Kommentare machen… :-}
Servus!
Schick Schick. Man hat wohl angst, dass noch mehr zu Chrome wechseln. War auch langer Firefox Nutzer, aber als dann Chrome kam und dort alles etwas besser war und ressourcenschonender lief, bin ich gewechselt.
Aber wer weiß was der neue FF alles kann und wie pfleglich der mit den Ressourcen umgeht. Ich garantiere für nichts 😉
Es wird langsam Zeit, bei meinen Verwandten von der Kombination Thunderbird + Firefox auf den Seamonkey zu migrieren. Wenn die diese Oberfläche sehen, die fallen tot vor Schreck um, wenn da nach einem Softwareupdate das umfällt.
Beim Seamonkey ist wenigstens die Oberfläche (wenn man den direkten Vorgänger Netscape Communicator mitzählt) seit 1996 konsistent gleich geblieben.
Speicherlecks: Die sind nach wie vor vorhanden, besonders wenn man mehr mehrere Erweiterungen hat, Webseiten mit JavaScript und Flash benutzt (also ein Großteil des Webs). Da füllt der Browser gerne in Windows mal den kompletten Adreßraum von 2 GB im Speicher aus und muss dann hart mit den Taskmanager abgestochen werden.
Es ist doch sonst offensichtlich, wohin die Reise beim Firefox geht, deswegen haben auch schon viele Addon- und Themenentwickler entwickler den Hut draufgehauen. Stellvertretend verweise ich auf den Entwickler von Mostly Crystal: http://tom-cat.com/mozilla/updatenews/future-theme-updates-pt2-10-05-11.html
Viel Spaß, aber ich bleibe beim SeaMonkey, zu dem komme ich immer nach Browserwechselexperimenten reumütig zurück.
@miranda „deswegen haben auch schon viele Addon- und Themenentwickler“ Bist du ein solcher Entwickler? Ich schon. Ich teile den Inhalt dieser Behauptung nicht, ganz im Gegenteil, da es für Addon-Entwickler so einfach wie niemals vor Rapid Release war. Themes mögen ein anderes Thema sein, aber in Bezug auf Add-ons ist diese Aussage einfach nur Humbug und kommt immer nur von Leuten, welche selber keine Erweiterungen schreiben. 😉
An Miranda:
Schönen Dank für deinen Hinweis. Ein kurzer Ausflug mit einem portablen SeaMonkey hat mich gerade etwas in meine Jugendzeit geführt … AOL und so. My brushed metal-Skin läuft gut. Alle anderen Applikationen, ich hab‘ nicht viele, haben keine Lust … http://firefox.bios.li – Gesundheit und Glück für dich !
Mir gefällt’s auf den ersten Blick überhaupt nicht. Tabs, die nicht die komplette Horizontale ausfüllen können, halte ich für Unsinn – ich zumindest brauche da mehr Platz.
Für sich genommen ist das Design schick. Aber Ich lobe mir da wieder OS X mit seiner festen Menüzeile. Damit ist es für Programmieren zumindest unattraktiver, sich irgendwelche eigenen Menüdarstellungen auszudenken. Was hab ich von vielen schick designten Programmen, wenn bei jedem die Menüstruktur anders ist? Umstände! Und warum die Tableiste vollgepackt werden muss, obwohl die Bildschirme immer größer werden, ist mir unbegreiflich.
@Michael: Auch Windows hat eine klassische Menüleiste. Diese gibt es im aktuellen Design nach wie vor und wird es auch im neune Design weiter geben. Und ebenso wird Mac OS X den neuen Menübutton bekommen und die User die selben Möglichkeiten, diesen den eigenen Bedürfnissen anzupassen.
@Negativity: Ich möchte nicht zu viel auf diesen unsinnigen Kommentar eingehen, aber seit wann hat Chrome bitte das Menü oben links? Oder der Interent Explorer?
Ergänzung zu meinem oberen Kommentar: Ich meine natürlich Firefox hat unter Windows die klassische Menüleiste, es ist keine globale Menüleiste wie in Mac OS X. 😉 Aber der Nutzer kann das klassische Menü auf Wunsch jederzeit einstellen und sich aussuchen, welches Menü er verwendet. Und diese Möglichkeit wird man beibehalten.
@Sören: Das ist gut, wenn die Menüleiste weiter einzublenden ist.
firefox dev 1: na, wie können wir unseren browser heute am besten verhunzen?
ff dev 2: lass uns doch mal versuchen ein komplett neues user interface zu machen! am besten wir setzen den menü butten einfach mal nach rechts!
ff dev 1: jau, grandiose idee. seit zwanzig jahren ist bei durchweg jedem programm auf jedem betriebssystem das menü links oben. das ist doch öde. lass einfach ma rechts oben hinklatschen. unnötig verlängerte wege mit der maus hat jeder gern. und intuition und gewohnheit ist eh scheiße. lieber öfter mal was neues!
Unter dem Seamonkey steckt der normale, aktuelle Gecko, allerdings verrennen sich die Maintainer von dem Projekt nicht in solche Wahnsinnigkeiten wie beim Firefox, was das UI betrifft.
Wer mag, kann ja auch 64 Bit Builds unter http://www1.ocn.ne.jp/~htguard/ für Windows abrufen, auch vom Thunderbird und Firefox.
… oder die Builds, welche Mozilla selber produziert? 😉 Mit Wahnsinnigkeiten hat das übrigens wenig zu tun. Es gibt de facto nicht viele, welche das alte Design der Mozilla Suite, heute SeaMonkey, noch charmant finden. Geschmäcker sind eben verschieden, aber das ist halt eben eine kleine Minderheit. 😉
Ach Sören, es ist immer traurig, einen verliebten Fanboy zu beobachten, der seiner Sache mehr schadet als nutzt.
Hach Jens, ich bin tatsächlich glücklich verliebt, aber mein Privatleben gehört hier echt nicht her. 😉 Du bist hier ja für deine Troll-Kommentare bekannt, von daher ist das schon in Ordnung, wenn solche Äußerungen von dir kommen. 😉
PS: Mach dich mal darüber schlau, was einen Fanboy auszeichnet. Von mir liest du hier Fakten. Das ist ein ziemlicher Unterschied und wer den Unterschied nicht erkennen kann, dem kann ich leider auch nicht helfen.
Jede Wette, der Masterpasswort-Dialog wird wieder nicht angepasst und nervt einen weiter im Vordergrund….
Im Zusammenhang mit Australis in jedem Fall nicht, das ist richtig. 😉
https://firefox-ux.etherpad.mozilla.org/AustralisUX
Tja, wird wohl eine weitere „Neuerung“ am Firefox-Design, die ich ignorieren und wieder wegkonfigurieren werde.
Ich will auch weiterhin *mehrere* Menüs haben, so wie man sie seit Anno Schnee kennt.
Den Menüpunkt „Extras“ hält mir die Erweiterung More Tools Menu wunderbar aufgeräumt, und dafür,daß meine Menüs auf Punkt und Beistrich *genau* *so* aussehen, wie ich sie haben will, verwend ich Menu Editor.
Wenn dieses Design jemandem gefällt, dann ist es dessen gutes Recht, es zu verwenden, genauso wie es mein selbiges ist, darauf zu sch*****, weil ich es unkomfortabel finde, alles über einen einzigen Button zu steuern.
Ich verwende aus ähnlichen Gründen auch LibreOffice anstatt MS Office – weil ich den unübersichtlichen und unbequemen Ribbon-Blödsinn auf den Tod nicht ausstehen kann (gut, da gibts noch einige andere Gründe, die für LO sprechen).
Es mag vielleicht Old School sein, daß ich von Software prinzipiell fordere, daß ich mir das Aussehen *genau* *so* konfigurieren kann, wie ich es haben will und nicht, daß ich mich an das gewöhnen muß, was irgendjemand nach Gutdünken als bestes UI betrachtet.
Aber so bin ich eben – wem das nicht paßt, der wird trotzdem damit leben müssen.
Was bei dem doch aufgeräumten Firefox-Menü immer noch fehlt, ist ein Eingabefeld, wie man es von Win 7 oder auch GMail Labels in der E-Mail-Auflistung über die obere Leiste möglich ist. Ein paar Klicks oder Favoriten/Shortcuts für vielgenutze Funktionen wäre der Hit!
GMail kanns, aber leider nicht überall, denn:
Anm. 1.: Leider nicht in den Einstellungen beim nachträglichen Labeln oder Filtern
Anm. 2: der neue Editor kanns übrigens, nur das Optionsmenü an sich ist wieder komplett nach dem alten Pull-Down-Menü-Design).
Wenn GMail diese Eingabefelder komplett in der ganzen GUI umsetzen würde und nicht eine sog. Fragmentierung bei der Einführung neuer Oberflächen zurücklassen würde, wie dies auch bei Windows 8 der Fall ist, könnte man ultra-fix sowohl mit Tastatur als auch Finger die Programme bedienen.
Ich kann nur sagen: Schafft die Pull-Down-Menüs komplett ab! Nur bei Extrem-Einfach-Apps, da kann man schnell ohne die Suche, auf die man warten muss und evtl. Online-Anbindung braucht, macht das nocht Sinn.
Shortcuts für die meistgenutzten Funktionen gibt es doch jede Menge. Und mittels Erweiterung kannst du alle Shortcuts ändern und weitere belegen. 😉
Wieso ergibt das Menü denn nur bei extrem einfachen Anwendungen Sinn? Es ist ja nicht so, dass es nur diese Menüpunkte geben würde. Es wird auch weiterhin Untermenüs geben, also wird man auch weiterhin alles erreichen können. Und du wirst als Benutzer die Funktionen in das Menü packen können, welche du benötigst. Und die entfernen können, welche du nicht benötigst. Das ist also ganz genauso wie das aktuelle Menü, bloß mit anderer Optik und endlich anpassbar. 😉 Eine Suche hat man meines Erachtens noch nie gebraucht in einem Browser, um Funktionen zu finden… in keinem, ist eigentlich alles ziemlich klar. ^^
Was bei dem doch aufgeräumten Firefox-Menü immer noch fehlt, ist ein Eingabefeld, wie man es von Win 7 oder auch GMail Labels in der E-Mail-Auflistung über die obere Leiste möglich ist. Ein paar oder Favoriten/Shortcuts für vielgenutze Funktionen wäre der Hit!
UPDATE: Es soll natürlich Tastenanschläge und nicht Klicks heißen!
Was bei dem doch aufgeräumten Firefox-Menü immer noch fehlt, ist ein Eingabefeld, wie man es von Win 7 oder auch GMail Labels in der E-Mail-Auflistung über die obere Leiste möglich ist. Ein paar „Klicks“ oder Favoriten/Shortcuts für vielgenutze Funktionen wäre der Hit!
UPDATE: Es soll natürlich Tastenanschläge und nicht Klicks heißen!
Schade, dass man nicht alle Tasten benutzt werden können.
Ich kann nur hoffen, dass mehr Entwickler hier mitlesen. Vielleicht greift ein Entwickler einer anderen Plattform diese Idee auf und leert dem Firefox das Fürchten. Gut promotet wird auch jeder DAU diese Funktion zu schätzen wissen. Letztlich ist es nicht entscheidend, was Entwickler wünschen und technologisch präferieren, sondern was die Kunden wollen, egal wie ideotisch es ist, sonst ist man schneller vom Markt weg, als einem lieb ist. Wenn man selbstständig ein Produkt verkaufen willst und die Belange der Kunden nicht beachtet, kannst man gleich einpacken, außer man hat ein Monpol.
Deswegen muss ich annehmen, dass Sie diesen Erfahrungshintergrund nicht kennen und bspw. Angestellter sind.
Ich verstehe nicht, was du uns eigentlich sagen möchtest. Da das Menü komplett anpassbar ist – was ein vielfacher Wunsch der Nutzer war und bislang nicht möglich war! – beachtet man doch ganz klar die Belange der „Kunden“. Auch wenn dieses Wort ziemlich unpassend ist, da Firefox ein kostenloses Produkt ist. Außerdem wurden über Wochen/Monate Marktanalyse und User-Studien in Zusammenhang mit diesem Feature-Komplex betrieben.
Ich finde es interessant, dass hier von User-Studien gesprochen wird, aber: wie transparent ist es wie Firefox das betreibt, und wie seriös ist es, wenn der Marktanalyst sich selber bewetet? Ich glaube, da muss sich sehr viel tun, dass dieses Open-Source–Produkt wirklich die hohen Anforderungen an Open Source, Open Access (und evtl. auch Open Space) besteht.
Was Mozilla macht, war bislang doch immer ziemlich transparent, man kann ja alles auf den entsprechenden Blogs verfolgen, oder nicht? Dass du meinst, Mozilla müsse viel tun, um die Anforderungen an Open Source zu erfüllen, ist aber wohl ein Scherz von dir, oder? 😉
Aber geh doch auch mal auf die interessanten Aussagen von mir ein. Diesen Teil fand ich in meinem eigenen Kommentar ja selber langweilig. 😉 Es gibt weiter Untermenüs, es wird also nicht schlechter zu bedienen sein als aktuell. Es gibt auch weiter die klassische Menüleiste, es wird das Menü also für niemanden schlechter zu bedienen sein als es Firefox jemals war, bereits zu Version 0.1, bereits wie zu Zeiten der Mozilla Suite. Da gab es die klassische Menüleiste, die gibt es auch in Zukunft. Und was das Menü betrifft, wie gesagt, du als Benutzer kannst es deinen Wünschen entsprechend anpassen. Bislang ist das nicht möglich. Dazu sagst du komischerweise nichts. Du kritisierst ja nicht, dass es dir optisch nicht gefällt. Das wäre ja nachvollziehbar. Du kritisierst gerade, dass Mozilla einem häufig genannten Userwunsch nachkommt und dir als Benutzer mehr Anpassung ermöglicht, indem du sagst, Mozilla würde die Bedürfnisse der Nutzer nicht beachten. Das genaue Gegenteil dessen, was offensichtlich ist. Dem kann ich nicht folgen. 😉
Allein schon diese geschwungenen Tabs sind zum abgewöhnen. Thunderbird sieht ja schon so widerlich aus. Die sollten sich lieber mal ein Beispiel an Stratiform nehmen.