„Death Stranding“: Verfilmung soll mehr in Richtung Arthouse blicken
Über das Spiel „Death Stranding“ kann man herrlich diskutieren: Für die einen war der Titel eine Offenbarung im Bereich der Triple-A-Games, für andere ein langweiliger Paketboten-Simulator in der Einöde. Ich selbst stehe vermutlich mit meiner Meinung irgendwo dazwischen. Der Schöpfer des Spiels, Hideo Kojima, hat mittlerweile in einem Interview über die anstehende Verfilmung gesprochen. Laut dem renommierten Entwickler werde der Film kein Blockbuster-Kracher mit bekannten Schauspielern und Action-Geflirre sein, sondern eher in Richtung Arthouse schielen.
Der Film wird finanziert von Hammerstone Studios und produziert von dessen Inhaber Alex Lebovici gemeinsam mit Kojima. Letzterer wird auch Regie führen und gibt an, mehrere Angebote aus Hollywood erhalten zu haben, sich aber für einen Ansatz entschieden zu haben, der vom typischen Blockbuster-Schema abweiche. Zu viele Vorschläge der Studios seien in die Ecke eines klassischen Blockbusters mit möglichst bekannten Schauspielern und vielen Explosionen gegangen. Das passe aber laut Kojima eben nicht zu „Death Stranding“.
Ob auch Charaktere aus dem Spiel auftauchen, etwa der von Norman Reedus gespielte Sam Porter Bridges, ist laut Kojima derzeit noch offen. Er wolle sich von dem Spiel absetzen und den Film auf eigene Beine stellen. Spiele seien Spiele und Filme seien Filme – an jedes Medium müsse man anders herangehen, so der Entwickler.
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Naja, schwer wird es nicht werden. Es reicht den DHL / DPD / Hermes / Amazon Boten eine GoPro umzuschnallen, dramatische Effekte einbauen, Musik unterlegung und ne gute Synchronstimme.
Fertig ist der Walking Paket Delivery Simulationsfilm.
Oder Ausgeliefert mit Björne Mädel ansehen, obwohl das ist zu viel Story 🙂