Das neue Nexus 7: leicht zu zerlegen
Das neue Nexus 7 hat es in die Werkstatt der iFixit-Menschen geschafft. Die Menschen bei iFixit nehmen bekanntlich Hardware auseinander. Das machen die ja des Öfteren und geben am Ende immer eine abschließende Bewertung ab, wie gut Geräte zu reparieren sind. Alles wird kleiner und damit auch häufig schwieriger zu reparieren.
Aktuelle Fallbeispiele sind feste Akkus in Smartphones, Tablets und auch in Notebooks, alternativ sind nicht wechselbare Festplatten und Flashspeicher ein beliebtes Streitthema. Für viele Menschen sind diese Teardowns keine Anleitungen, sondern dienen der Unterhaltung, wahrscheinlich legen nur noch wenige von euch selber Hand an, wenn es um Reparaturen geht.
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Im Vergleich zum Nexus 7 der ersten Generation hat sich natürlich viel am Body getan, das neue Nexus 7 ist um einiges dünner. 7 von 10 möglichen Punkten bekommt das neue Nexus 7 von iFixit verpasst, dies bedeutet ein relativ einfaches Auseinandernehmen des Geräts. Das Case ist einfach zu öffnen und auch der Akku ist einfach zu entfernen. Abzüge in der B-Note gab es für das Display. Dieses muss man mittels Heißluftpistole aus dem Rahmen holen, alternativ muss das komplette Front-Panel getauscht werden.
Irgendwie bezweifle ich, dass eine Heißklebepistole hier zielführend ist.
Mit „heat gun“ ist natürlich eine Gerätschaft gemeint, welche heiße Luft produziert. Eine Heißluftpistole oder Hans-Peter Friedrich bieten sich an 🙂
> Dieses muss man mittels Heißklebepistole aus dem Rahmen holen,
> alternativ muss das komplette Front-Panel getauscht werden.
Ein Kleber soll etwas lösen? Ich kann nicht folgen.
Fixed – HEIßLUFT
Super Sache, finde ich gut. Hier müsste Apple dringend wieder etwas Boden gutmachen, aber ohne politischen Druck wird da leider nichts gehen. Allein wg. des Recyclings finde ich das ein wichtiges Thema.
Darüber hinaus würde ich durchaus selbst reparieren, solange es sich noch rentiert. Zum Glück hatte ich bisher extrem selten Defekte.
Super Sache, finde ich gut. Hier müsste Apple dringend wieder etwas Boden gutmachen, aber ohne politischen Druck wird da leider nichts gehen. Allein wg. des Recyclings finde ich das ein wichtiges Thema.
Darüber hinaus würde ich durchaus selbst reparieren, solange es sich noch rentiert. Zum Glück hatte ich bisher extrem selten Defekte.