Cowboy stellt Fahrradnavigation mit In-App-Integration der Google Maps Platform vor

Cowboy, Hersteller von E-Bikes, gab heute die Integration der Standort- und Kartenlösung Google Maps Platform in seiner Cowboy-App bekannt. Damit geht das belgische Unternehmen auf die Wünsche der Community ein: Die Einbettung von der Google Maps Platform in die Cowboy-App ist das am häufigsten gewünschte Update der Cowboy-Community, so das Unternehmen.

Ab sofort haben Cowboy-Fahrer dadurch einen Zugang zu einer neuen und verbesserten In-App-Navigation. Die Integration der Google Maps Platform sei der erste Teil einer Reihe neuer Funktionen, die in Zusammenarbeit mit Google Maps Platform entwickelt wurden, um das Fahrerlebnis während der Fahrt zu verbessern. Im kommenden Herbst werden weitere Features vorgestellt, so Cowboy.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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14 Kommentare

  1. Christian says:

    Also für mich ist Google Maps als Radfahrer eher abschreckend. Aber bin wohl auch nicht die Zielgruppe dieser Trend-Fahrräder

  2. Diese Forderung sagt viel über die Cowboy-Community aus. Zum eigentlichen Radfahren, bzw. zur Navigation mit dem Rad ist Google Maps völlig ungeeignet, wenn man nicht gerade ausschließlich in der Großstadt fährt. Und selbst dort ist die Auswahl der Wege grenzwertig.

    • Wenn man keinen Plan hat, Dann einfach Mal… Sich selbst fragen, oder andere die das beurteilen können, warum das ein Fortschritt sein soll.
      Die Erklärung ist einfach. Die vorher genutzte Navigation war teils schlechter als die von Google. Aber vor allem viel zu „gesprächig“. Und auch hier gilt – man muss das Rad nicht zweimal erfinden und unnötig Ressourcen binden, wenn es bereits bessere Lösungen gibt.

      Aber ich bin halt auch nicht Teil der „Früher-War-Alles-Besser“ oder der Damals® Fraktion. Was weiß ich schon…

      • Christian says:

        „ man muss das Rad nicht zweimal erfinden und unnötig Ressourcen binden, wenn es bereits bessere Lösungen gibt“

        Warum dann aber nicht auf das um Welten bessere Openstreetmap-Material zurückgreifen? Ist auch vorhanden und für Fahrradrouten optimal. Da hätte man sich nix neues erfunden müssen

        • Oder das. Oder was auch immer. Fakt ist ja nur, dass ein Wechsel zu einem besseren Anbieter ein Fortschritt ist. Welcher ist mir persönlich auch recht egal.

    • Hast du denn eine Alternative?

    • Thorsten G. says:

      Das Cowboy ist ganz klar auf die Stadt ausgerichtet. Und dort funktioniert die Fahrrad-Navigation von Google auch einwandfrei.

  3. Als Apple-User scheiden dann auch die Cowboys aus. Warum nicht Schnittstellen für beide (Apple und Google) einbauen; andere Apps schaffen es doch auch, die Smartphone-eigene Standard-Karten-App zu verwenden?

    • Thorsten G. says:

      Muss man Dein Argument verstehen? Vorher war die Navi in der iOS App von Cowboy schlecht, jetzt wird sie durch das bessere Google Maps ersetzt. Inwiefern macht es das Cowboy Bike jetzt für dich schlechter. Es gibt ohnehin keinen Grund, während der Fahrt nicht einfach die Cowboy App zu schließen und das Navi Deiner Wahl zu nutzen.

  4. Koomot, OpenStreetMap… eigentlich ist so ziemlich alles besser als Google Maps. zumindest solange man auf einem Rad sitzt.

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