CES 2013: Withings Smart Activity Tracker vorgestellt

Ein großes Thema auf der diesjährigen CES ist Gesundheit, Sport, Fitness und Co – unterstützt von elektronischen Helfern. Kein absolut neues Thema, Apps für die Fitness gibt es schon lange, ebenfalls digitale Helfer in Form von Schrittzählern und Co.. Ganz bekannt dürfte Withings sein, die haben zum Beispiel eine Waage im Angebot, die das Gewicht via WLAN an eine Analyse-Software weitergibt und dieses dann online visualisiert.

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Funktioniert ganz gut, nutze ich seit Anfang 2010 selber. Nun wurde heute ein weiteres Gerät vorgestellt, welches auf den Namen Smart Activity Tracker hört. Dieser soll die Gesundheit an ein paar Eckdaten auswerten können und visualisiert die Werte dann auf eurem Smartphone, die App gibt es gleich mit dazu. So wird nicht nur der Puls gemessen, sondern auch Schritte. Weitere Messwerte: verbrannte Kalorien, Schlafqualität, absolvierte Strecken und Co.

Synchronisiert wird zwischen App und Smart Activity Tracker mittes Bluetooth. Das unscheinbare Gerät wird ab dem ersten Quartal 2013 verfügbar sein. Die App ist für Android und iOS zu haben. Und – was haltet ihr von dieser Art Gadgets? Nützliche Helfer für Menschen, die ihre Gesundheit ein wenig kontrollieren wollen oder unnütz? Ich selber finde das eigentlich immer recht klasse, wenn man die Möglichkeit hat, solche Geräte zu nutzen. Ob man es allerdings macht, steht bekanntlich auf einem anderen Blatt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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23 Kommentare

  1. Ich finde sollche Gadgets super.
    Ich nutze selbst ein Fitbit One seit der Erscheinung in Deutschland und dort fehlt mir der Puls messer. Bin gespannt auf die Preise

  2. Bin auch immer noch heiß auf die Withings-Waage…inzwischen gibt’s ja eine für „nur“ 99,- €. Da sowohl Frauchen als auch ich abspecken wollen, wäre das vielleicht doch noch eine Option zu einer herkömmlichen Körperfettwaage…

  3. Das Gerät und die Umsetzung der Ideen in diesem Bereich sind meist super.
    Schwach hingegen ist zum Beispiel Fitbit, mit seinem 45 GE Jahresabo um seine eigenen Daten vollständig nutzen zu können.
    Ich würde mir so ein Gerät kaufen, wenn ich mit meinen Daten auch arbeiten könnte.
    Bei den Kaufpreisen steht es für mich in keinem Verhältniss zu der Leistung.

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