BVKJ-Präsident Fischbach: Weniger Internet und Handys erst ab 12

Der Verband der Kinder- und Jugendärzte hat kürzlich eine Warnung ausgesprochen und betont, dass es definitiv zu früh sei, wenn 9-jährige Kinder ein Smartphone oder Tablet besitzen. In ihrem Statement betonen die Kinderärzte die potenziellen Risiken, die mit dem übermäßigen Gebrauch von Smartphones in diesem jungen Alter verbunden sind.

BVKJ-Präsident Dr. Thomas Fischbach sagte gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung:  „Auf TikTok, Instagram oder YouTube wird teils ein Schlankheitswahn zelebriert, nach dem die Teenager streben sollen, und wer nicht mitmacht, ist raus. Da tummeln sich sogenannte Influencer, die zahllose ungefestigte junge Menschen negativ beeinflussen.“ Eine Folge seien psychische Erkrankungen. „Das sehen wir in unseren Praxen ganz deutlich“. Keine neue Aussage, wühlt man sich durch das Netz, findet man ähnliche Aussagen, die bereits Jahre zurückreichen. Schon 2019 wurde ausgesagt, dass unter 11-Jährige am besten kein Handy besitzen sollen – nun wird ausgesagt, dass Kinder unter 12 keines haben sollen.

Viele Kinderärzte und Psychologen empfehlen Eltern, den Einsatz von Smartphones bei ihren Kindern sorgfältig zu überwachen und auf ein angemessenes Maß zu beschränken. Es wird empfohlen, klare Regeln für die Nutzung von Smartphones festzulegen, wie zum Beispiel begrenzte Bildschirmzeit, keine Handys im Schlafzimmer und eine ausgewogene Mischung aus sozialen Aktivitäten, Spielzeit im Freien und anderen Hobbys.

Abschließend betonen die Kinder- und Jugendärzte, dass eine gesunde kindliche Entwicklung eine ausgewogene Nutzung von Technologie und digitalen Medien erfordert. Es ist wichtig, allen Kindern genügend Zeit für körperliche Aktivitäten, soziale Interaktionen und das Erlernen anderer Fähigkeiten abseits von Smartphones zu ermöglichen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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21 Kommentare

  1. >>Es ist wichtig, allen Kindern genügend Zeit für körperliche Aktivitäten, soziale Interaktionen und das Erlernen anderer Fähigkeiten abseits von Smartphones zu ermöglichen.

    Der Satz und vieles, was im Beitrag erwähnt wird, mag ja prinzipiell richtig sein. Man müsste Eltern auch in die Lage versetzen, ihren Kindern das, was da gefordert wird, auch zu ermöglichen. Wer so von oben herab argumentiert, findet wahrscheinlich wenig Gehör. Ein Handyverbot erhöht bei den Kids doch eher den Reiz. Wir alle kennen es doch selbst aus unserer eigenen Kindheit und Jugend, wie stolz wir waren, wenn wir etwas Verbotenes getan hatten, ohne erwischt zu werden.

  2. Handy, Tablet erst ab 12? Und ab wann reif fürs Faxgerät? Wahrscheinlich erst mit dem Eintritt in die Beamtenlaufbahn. Mozart hat schon mit 8 die ersten Kompositionen rausgehauen. „Eine Folge seien phsychische Erkrankungen.“ Ach, und mit 12 is der Jung/das Mädel dann plötzlich so gefestigt, dass sie den kriminellen Influenzern nicht mehr auf den Leim gehen? Wer das glaubt, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Heilige Einfalt. Das Problem ist mangelnde Erziehung bzw. Medienkompetenz. Die Lebensaufgabe bleibt: Erkenne Idioten, egal wo du ihnen begegnest. Damit kann man gar nicht früh genug anfangen. Ab wann ein Kind reif für Smartphone/Handy ist, sollten keine Beamten entscheiden dürfen, sondern aufgeklärte Eltern. Ok … ich hab gerade mal geträumt, aufgeklärte Eltern … Außerdem, und das meine ich ganz ernst, sollten die Kids mal lernen, dass es auf diesen Dingern auch noch was anderes gibt als diesen sogenannten sozialen Scheiß. Wikipedia, Wolfram Alpha, ungezählte Lernapps (die sogar was taugen, ja die gibts), Tools für alle Lebenslagen … das Ding ist für so viel mehr gut, als nur dümmliche Kommentare anderer Leute zu konsumieren. Äh, also wie das hier 😛 Nur Mut, Kinder sind nicht so dumm wie sie aussehen …

    • Unterschreibe ich so. Absolut absurd. Meine Tochter ist acht und es ist undenkbar, dass sie kein Tablet/Handy hat. Vollkommen an der Realität in ihrer Schule und im Privatleben vorbei. Für mich auch. Nicht als Beschäftigung, sondern weil das heutzutage zum Leben nun einmal dazugehört. Aber natürlich muss das kontrolliert werden und ist nicht immer einfach freigeschaltet.

      Anekdote… Sie kam vor längerem einfach mal an und konnte eine Schleife binden. Hat sie bei YouTube gesehen und dort nachgemacht und dann gelernt. Ist doch cool!

      • Mir wurde früher noch von meinen Eltern das Schuhe binden beigebracht – ganz ohne Youtube Tutorial.

        • Prima marcus, Du hattest noch Eltern die das „Elternsein“ ernst genommen haben … leider ist das für immer weniger Kinder der Fall. Ich würde hier zwischen Mobiltelefon und Smartphone unterscheiden: ja auch Kinder sollten die Eltern jederzeit erreichen können oder für diese erreichbar sein. Dafür reicht ein Tastenhandy – gibt es auch heute noch – und ein fest eingerichtetes Telefonbuch mit den wichtigen Nummern einschl. Polizei und Feuerwehr. Denn die Telefonzelle ums Eck und die 20 Pfennig oder die telefonkarte im Schulrucksack gibt es ja heute leider nicht mehr . Ich hatte als Kind immer dieses „Extrageld“ selbst bei Taschengeldsperre damit ich immer von unterwegs telefonieren konnte wenn „was war“. War einfach Teil der elterlichen Fürsorge.

      • „Anekdote… Sie kam vor längerem einfach mal an und konnte eine Schleife binden. Hat sie bei YouTube gesehen und dort nachgemacht und dann gelernt. Ist doch cool!“

        Wenn deine 8 Jährige Tochter unbeaufsichtigt YouTube schauen und sich die volle Dopamindröhnung geben kann, dann ist der SuperGAU doch schon fast eingetreten. Da kann man nur froh sein, dass es bis jetzt nur „Schleifenvideos“ waren.

        Es gibt anscheinend eine große Differenz zwischen realer Kontrolle und Aufsicht und was einige Eltern darunter verstehen.

        • Kompletter Blödsinn. Auch meine Tochter darf seit 0 unbeaufsichtigt auf ihrem eigenen Tablet schauen, und das hat ganz hervorragend funktioniert. Demnächst ist sei 14, und es hat nicht EIN problematisches Video o.ä. gegeben. Da kriegen andere Kinder mit Grimms Märchen ganz andere Horrorgeschichten zu hören. Ihre Internetnutzung ist die niedrigste, von der ich je mitbekommen hätte. Weil hier keiner Stress drum macht.

          Ich kenne auch das Phänomen, dass sie mit tollen selbst gebastelten Sachen ankommt, meist Origami, die sie auf YouTube schaut.

          • André Westphal says:

            Dein Beispiel würde ich keinen Elternteil empfehlen. Zumal es etwas seltsam ist zu schlussfolgern“ Bei mir klappts – ergo bei allen“. Ich sage mal so: Du hast laissez faire betrieben und offenbar Glück gehabt. Das ist aber alles andere als ein allgemein empfehlenswertes Modell.

            • BeziehungsweiseRevolution says:

              Für einen Medienpädagogen ist das aber sehr zugespitzt. Insbesondere, wenn die Bedingungen nicht weiter geklärt sind.
              Ich verstehe unter „unbeaufsichtigt“ z.B. eher nicht zu kontrollieren. Aber begleiten, gemeinsam nutzen und sprachfähig sein zu den Inhalten , die meine Kinder interessieren.

              • Danke. Genau das. Ich frage mich immer, wo die Wahrnehmungen kindlichen Verhaltens herkommen, die ganz offensichtlich nicht mit dem übereinstimmen, was tatsächlich passiert.

                Unter 10-jährige nutzen „Medien“ ungefähr so: Benjamin Blümchen, Folge 722, Play. Replay. Replay. Replay. Replay. Replay. Replay. Bis man als pädagogisch gutwilliger Erwachsener kurz davor ist, Schläge mit dem Gürtel anzudrohen, dann doch das Gespräch sucht, und deswegen unter Protest(!) zu Folge 723 weitergewechselt wird.

                Kinder lieben Wiederholungen und das Bekannte. Kinder fahren am liebsten immer wieder in den gleichen Urlaubsort und wollen da in die gleiche Eisdiele wie immer. Das letzte, was Kinder tun, ist, irgendwelche aufgeregten unbekannten Thumbnails zu klicken.

                Das mag so sein, wenn sie in einem aufgeregten, unruhigen Umfeld aufwachsen, was dazu führt, dass erlerntes Fehlverhalten das natürliche Verhalten überlagert. Das heisst dann aber, Medienfehlnutzung ist ein Indikator, nicht die Ursache.

                Mal weg vom Digitalen: Ich sehe, wo meine Tochter steht. Sie spielt. Sie klettert. Sie bastelt. Sie ist ganz bei sich, sicher, stabil, klug und sportlich. Wir verbringen viel Zeit mit Wandern, Spielen, im Wald, an der Elbe — und jetzt, wo ich als Vater langsam aus der Kumpelrolle rausrutsche, macht sie dasselbe mit ihren Freundinnen. Ich brauche mein Kind nicht zu irgendwas “motivieren“, wir haben immer versucht, ein wertiges Leben zu führen, und wenn ich kurz nicht hingucke, haben die Kids irgendwas rausgekramt mit Papier, Farben und Glitzerperlen, sauen die Küche ein und DABEI(!) läuft dann YouTube, Drei Fragezeichen, Fall 732. Schon wieder.

                Für mich als Erwachsener ist es selbstverständlich, im Fernsehen keine Krimis zu gucken, geschweige denn irgendwelche Horror- oder Brutalofilme. Ich merke doch an mir selber einfach, dass ich nachts im Dunkeln Angst habe, wenn ich vorher eine Zombiefilm geguckt habe. Warum sollte ich mir das antun? Das habe ich meiner Tochter auch so erzählt: Papa hat manchmal im Keller Angst, wenn er vorher blödes Zeug im Internet geguckt hat. Genau so verhält sich meine Tochter auch. „Prügelvideos? Ne, lass mal. Du bist dumm, wenn Du sowas anguckst.“

                Medienkompetenz entsteht im Kontext gelebter Werte. Wenn das drumherum stimmt, dann ergibt sich das innendrin von allein.

          • „Auch meine Tochter darf seit 0 unbeaufsichtigt auf ihrem eigenen Tablet schauen“

            Da schauderts mir wahrhaftig.
            Warum sind es immer die Eltern mit dem wenigsten technischen Verständnis, die alle Ratschläge ignorieren und es (nicht) besser wissen?
            Hast du eine Ahnung wie das Internet und moderne Internetplattformen funktionieren?
            Weißt du wie schnell ein Kind irgendeinen Schund anklicken kann? Was durch diverse Clickbait Titel und Thumbnails sogar PROVOZIERT wird?
            Weißt du wie der YouTube Algorithmus funktioniert und wie schnell man in einer Endlosspirale aus vorgeschlagenem Schund und Dreck landet und immer tiefer rein fällt?
            Oder willst du allen Ernstes argumentieren, dass deine „seit 0“ Jährige Tochter mit Medienkompetenz geboren wurde und weiß, wie man allen psychologischen Tricks der Internetplattformen aus dem Weg geht?

            Gruselig.

            • „Das wenigste technische Verständnis“ ROFL! Ich habe schon Linux-Kernel kompiliert, um meine BNC-Netzwerkkarte unterstützt zu haben, als Du vermutlich noch nicht geboren warst, und ziemlich sicher kaufst Du heutzutage auf einer der Internetplattformen ein, für die ich im Lead-Level mitverantwortlich bin.

              Das Problem sind genau so Panikmacher wie Du. Ich kann dir sagen, was passiert, wenn man ein offenes Verhältnis auf Augenhöhe mit seinem Kind hat. Das hat nicht mit „Glück“ zu tun, sondern mit Vertrauen, und mit der Vermittlung von Kompetenzen auf der Basis dieses Vertrauens: Gar nix passiert.

              Kinder klicken eben nicht schnell Schund an. Kinder sind von Clickbait genau so genervt wie wir und lernen, dem aus dem Weg zu gehen. Und wie man überhaupt auf YouTube bei normaler Nutzung bei „Schund und Dreck“ landen kann, musst Du mir mal zeigen.

              Vertrauen, dass das Kind nur OKe Sachen anklickt, heisst ja nicht, dass man es auf dem Weg dahin allein lässt. Natürlich vermittelt man aktiv gemeinsam Medienkompetenz, schliesslich kann das Kind erst in der Schule lesen, und bis dahin muss zwangsläufig der Erwachsene das Gerät bedienen. Irgendwann ist das Kind dann in der Lage, aus den Vorschlägen auszuwählen. Kinder lieben Wiederholung, und das heisst, zunächst guckt das Kind Filme, die es bereits kennt, zum gefühlt 500sten mal und will gar nicht anderes. Dazu gehört trotzdem der Respekt, dass man nicht kontrolliert oder filtert. Du würdest auch kein Vertrauensverhältnis zu jemandem entwickeln, der deine Browserhistorie kontrolliert.

              Komischerweise haben die Eltern die größten Probleme, bei denen es Kindersicherung, Nutzungszeiten und Verbote gibt. Wenn meine Tochter hingegen in den Ferien mal keinen zum spielen hat, weil die Freunde im Urlaub sind, und dann echt von Morgens bis Abends Roblox zockt, am besten mit Essen am Rechner, dann schnacken wir einfach Abends mal. Ich erzähle, wie ich das damals bei Duke Nukem 3D auch so gemacht habe, und wie mir Abends dann der Kopf geschwindelt hat, und wie ich dann schlecht schlafen konnte, und Nachts wirres 3D-Zeug geträumt habe, ganz ohne Vorwurf – und beim nächsten Frühstück erzählt sie mir dann, dass es ihr diese Nacht genau so ging, und dass sie blöd geträumt hat, und dass ich das nächste Mal bescheid sagen soll, wenn sie nicht merkt, wie der Tag rumgeht.

              Hier hat keiner Zoffen oder Timer stellen müssen. Wenn man redet, dann merkt man. Und DAS funktioniert. Verbote bringen Kindern nur bei, Verbote kreativ zu umgehen, und wenn DANN was schiefgeht, ist der helfende Weg zu den Eltern verbaut. Der Tag kommt, an dem ein Schulkamerad „was auf dem Handy hat“, und auf DIESEN Tag muss das Kind vorbereitet sein, wo ohne Familie irgendwo da draussen Scheisse passiert – und ich weiss, dass meine Tochter dann klar sagt: „Ich will das nicht sehen.“

              Vertrauen birgt Risiken. Nichtvertrauen garantiert Katastrophen.

      • Ich hoffe Mal, dass sie nicht die Internet-Kompetenz lernt wie man mit Jungs umgeht, dass sie befriedigt werden!

        Das Internet ist kein Ponyhof und die Gefahren sind leichter zu finden als „Lernvideos“.

      • Meine Tochter ist auch acht, kommt in die 3. Klasse – und weder sie noch (soweit wir das als Eltern von ihr / über ihre Freunde / andere Eltern) wissen hat NIEMAND in ihrer Klasse ein eigenes Handy.

        Ich wüsste auch nicht wofür.

        „Üblich“ scheint, nach dem was weiter hier so sehen, zu sein, beim Übertritt in die höhere Schule, also 5. Klasse ein Gerät zu bekommen.
        Das wäre also grob mit 10.
        Ich bin noch nicht sicher ob wir da dann mitziehen, aber vorher ganz sicher nicht.

        Ich würde auch nochmal differenzieren zwischen einem Tablet und einem Smartphone:
        Beim Tablet sehe ich den Nutzwert für schulische Zwecke höher (die höheren Schulen hier in der Region nutzen alle Tablets) und gleichzeitig die Gefahren kleiner:
        Messaging geht nicht ganz so einfach und „24/7“ weil man hat es halt nicht so „ständig an der Person“ hat,…

        Ich denke mit einem tablet einzusteigen könnte die klügere Wahl sein.

    • Ja, Weberli, echt nervig diese Experten, in diesem Fall Kinderärzte. Immer wissen sie alles besser. Wieso fragt dich eigentlich keiner? Habe den Eindruck, du kennst dich echt aus!
      😛

  3. Was für eine schwachsinnige Verallgemeinerung. Unsere Kinder hatten mit 6 ein Tablett, ohne Insta, ohne Tiktok, ohne Facebook, ohne youtube, ohne Browser. Mit von uns als Eltern festgelegten Zeit- und Inhaltsbeschränkungen. Ein Handy haben sie bekommen, als sie auf die weiterführende Schule gekommen sind, also mit zehn bzw. elf. Von den 7 GB, die beide jeden Monat zur Verfügung haben, sind am Ende des Monats noch 6,8 GB übrig, weil sie ihr Handy normalerweise nicht mit in die Schule nehmen und woanders hin auch nur, wenn sie telefonisch erreichbar sein müssen. Wenn die Kids eine App haben möchten, schauen wir uns die gemeinsam an und sprechen darüber, was man damit tun kann und was man besser lassen sollte. Das ist in meinen Augen das wichtigste, den Kindern zu zeigen wie man mit dem Internet umgeht. Genau so wenig drückt man einem zehnjährigen Kind eine Kreissäge in die Hand und lässt es damit rumspielen.

  4. Was ist denn nun an diesem Hinweis falsch ? Ich finde es gut, dass hier Aufklärung erfolgt. Man sieht viel zu viele Kinder (!) mit Handys rumlaufen und das obwohl es doch bekannt sein sollte wie ungünstig sich das auf die Entwicklung auswirkt. Ich habe von Kindern gehört die werden schon mit 2-3 Jahren an’s Tablet „herangeführt“. Sorry, aber was ein Bullshit! Oder ich schätze es falsch ein und die Eltern bringen ihnen nur in jungen Jahren den Umgang mit Wikipedia, Wolfram Alpha oder Lernapps bei. Dann nehme ich natürlich alles zurück und wir können uns auf eine rosige Zukunft voller Mozarts freuen 😀

  5. Na ja, pro digital Kommentare bei diesem Blog kann ich durchaus verstehen, aber die Masse hat wenig Ahnung oder Gefühl mit Medienkonsum.

    Wenn die Eltern kein Interesse bzw. kein Verständnis für dieses Thema haben, finde ich diese Empfehlung schon OK!

  6. Für die meisten Eltern ist es doch einfach willkommen wenn das Kind ein Tablet bzw Smartphone hat. Muss man sich schon nicht mit dem Kind beschäftigen. Davon abgesehen wissen die meisten Eltern nicht mal wie man technisch diese Geräte einschränken kann, so dass zumindest es nicht ganz so einfach ist auf bestimmte Inhalte zustossen oder nach zB 1 Std youtube fertig für den Tag ist.

  7. Danke fürs Zusammenfassen. Link zur Quelle wäre bei sowas immer super hilfreich!

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