Bundesweiter Warntag: Behörden sind ganz zufrieden

Bei den meisten Menschen hat es um 11 Uhr ordentlich gerappelt, der heutige Tag ist ja der „Bundesweite Warntag“. Da wurde ja getestet, wie amtliche Warnungen im Ernstfall funktionieren. Dabei kam erstmals das neue System Cell Broadcast zum Einsatz. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) löste um 11 Uhr einen Probealarm der höchsten Warnstufe 1 über Radio, Fernsehen, Apps und Alarm-Sirenen aus. Bei manchen Apps klappte das wohl nicht ganz so zeitnah, wenn ich meine Timeline bei Twitter als aussagekräftig bezeichne, grundsätzlich ging aber wohl bei den meisten alles wie gewünscht und erwartet über die Bühne.

„Die Probewarnung hat gezeigt, dass unsere technische Infrastruktur robust ist und die technischen Probleme der Vergangenheit behoben sind“, erklärte der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Ralph Tiesler. Das Zusammenspiel der Systeme habe funktioniert. Für abschließende Ergebnisse sei es aber noch zu früh.

Und falls es auch bei euch klappte – oder auch nicht: Vermutlich bringt es wenig, darüber in sozialen Netzen zu jammern. Man kann Feedback geben. Dafür hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf einer speziellen Internetseite und in der Warn-App Nina ein Formular freigeschaltet, wobei ich da finde, dass da zu viel des Guten abgefragt wird – wie der Screenshot zeigt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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