Breitbandausbau: Telekom beschleunigt 428.000 Haushalte
Die Telekom hat nach eigenen Angaben im Rahmen des Breitbandausbaus bei 428.000 Haushalten im November 2022 die Geschwindigkeit erhöht. 4,8 Millionen schnellere Haushalte habe man seit Jahresanfang erreicht. Allein im November 2022 habe man 377.000 zusätzliche Haushalte mit FTTH, also Glasfaser, versorgt. Dadurch erreiche man damit insgesamt mittlerweile 5,1 Mio. Haushalte in Deutschland.
35 Millionen Haushalte können im Telekom-Netz einen Tarif mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) oder mehr buchen. Über 28 Millionen Haushalte können einen Tarif mit bis zu 250 MBit/s oder mehr erhalten. Klar: Wer die höheren Bandbreiten nutzen möchte, muss einen entsprechenden Tarif buchen. Dafür werdet ihr dann freilich auch von der Telekom zur Kasse gebeten.
Wer sich für einen schnellen Anschluss interessiert, kann auf www.telekom.de/schneller recherchieren, ob sein Anschluss von einem erhöhten Tempo profitiert.
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Also so sieht es bei mir aus:
MagentaZuhause ist mit bis zu 6 MBit/s im Download und bis zu 2,4 MBit/s im Upload verfügbar.
Bei uns gibts auch nur ein dünnes Kupferkabel mit max. 25MBit/s.
Eine Straße weiter ist ein anderer Verteiler, da gibts 250MBit/s.
Ausbau im Rest des Dorfes ist aber laut Telekom Dienstleister unwirtschaftlich, darum gibt es bei uns auch in Zukunft kein Glasfaser (der Telekom)
Ja alle Häuser in der Straße sind schneller angebunden, bleibt nur das Breitbandkabel..
„Ausbau im Rest des Dorfes ist aber laut Telekom Dienstleister unwirtschaftlich, darum gibt es bei uns auch in Zukunft kein Glasfaser (der Telekom)“
Ich glaube nicht dass Dir ein Telekom Dienstleister etwas über die Ausbaupläne der Telekom erzählen kann, jenseits von dem was schon bekannt ist. Bei Dir ist Glasfaser im Ort, das ist schon mal eine gute Voraussetzung. Aber eben eine, die bei sehr vielen Haushalten in Deutschland zutrifft (alleine bei der Telekom bei mehr als 34 Mio HH). Deswegen kann das auch noch ein paar Jahre dauern. Aber Ausbaugebiete kommen bei der Telekom praktisch wöchentlich dazu. In großen wie in kleinen Orten.
Irgendwie scheinen die bei der Telekom gerade überfordert. Im Januar Glasfaser geordert. Im August wurde das Leerrohr von der Straße in den Keller verlegt. Null Kommunikation von der Telekom dazu. Vor drei Wochen war ein Techniker da und hat die Glasfaser eingezogen und gespleißt. Null Kommunikation von der Telekom dazu. Seitdem warte ich darauf, dass die mir irgendwann mal Zugangsdaten mitteilen…
In der Regel schicken die Infos an die Mailadresse, die man bei der Bestellung mit angegeben hat. Vielleicht ist da was im Spam gelandet?
Ich habe eben mal bei der Hotline angerufen, mit Rückruf, guter Service. Der Mitarbeiter da sagte, die warten auf Anschlussbestätigung der Glasfaserfirma, erst wenn sie die haben können sie mit meinem jetzigen Provider die Kündigung abstimmen. Das kann so ca. 3 Monate dauern.
Ich bin Bau Leiter der Telekom. Es ist alles in Ordnung. in der Regel bist du binnen 6 Monaten online.
August bis Februar als tiptop.
dann müsstest du mal die kommunale Glasfaser erleben, da gucken seit Jahren aus den Straßen raus und keiner macht was. ich könnte dir mehrere Adressen nennen, da guckt seit zwei Jahren eine Ring speednet rohverbände aus der Erde. ich weiß nicht wie das mit den Absperrungen läuft, wie man so lange überhaupt eine verkehrsrechtliche Anordnung haben kann. die müssen sich scheinbar als jahresvao einreichen. 🙂
Was soll die Aussage, dass eine Telekom überfordert sei?
es ist völlig normal das vor einem Aufbau eine Vermarktung stattfindet. Januar bestellen August der erste Termin ist doch auch gut. die ganzen Leitungen müssen erstmal, durch das Stadtviertel gezogen und gelegt werden zumindestens durch die Straße. also da bitte ich doch einmal ein bisschen um Geduld und Realismus. wenn erstmal der erste Termin am Objekt losgeht dann hast du wirklich in 6 Monaten die Leitung. das ist branchenmäßig eher ein Top-Wert im Gegensatz zu anderen. man kann ja immer sagen oh ja der einäugige unter den Blinden, nein das ist schon wirklich gut.
von den 1000 Opas die wegen irgendwelche ungefallenen blumentöpfen ganze baukolonnen anschreien erzählt ja auch keiner, hier z B
https://youtu.be/f09MLriq4qE
berechtigte Kritik an Baumängeln ist völlig legitim das meine ich nicht. ich rede von Opas die wegen fünf kieselsteinen auf ihrem Rasen, entlang des verdichteten Grabens noch mal die Firma holen. weil der Rasenmäher die ja irgendwohin schießen kann. anstatt einfach mal eine Harke in die Hand zu nehmen und selber die kurz wegzuhaken nein, sofort die haben wieder zu erscheinen. oder wenn einem die Mängel untergeschoben werden die schon vorher da waren. gleich mal die baukolonne dafür nutzen, den halben Garten zu erneuern und auch noch die regenrinnen zu säubern. da kam eine Dame und wollte, dass wir die regenrinnen leer machen mit der Hand und da war alles gammeliges Moos drin, nur weil ein bisschen Sand darauf gefallen ist. geile Gelegenheit seine regenrinne voller moos gratis säubern zu lassen super. ich habe natürlich auch berechtigte Beschwerden erlebt, aber das vergesse ich nicht wenn ein briefkasten ein bisschen in Mitleidenschaft gezogen wurde ein bisschen schief geworden ist und du ein halbes Jahr lang E-Mails bekommst deswegen.
und wenn eine baustellenabsperrung noch da steht dann darf man sich nicht über die Baugrube aufregen. man kann erst die Maßnahme kritisieren, wenn alles fertig ist. nicht wenn die Firma mitten dabei ist. in engen Gehwegen kannst du nicht immer 100% soweit weg von den anderen Netzen gehen, wie du willst. es ist nur begrenzt Platz da. man muss also auch ein gewisses miteinander haben, wenn die Stadtwerke selber bauen, pfeifen die auf alle Regeln und legen ihre glasfaserleerrohre neben ihre stromkabel. würden wir das mit unseren Rohren neben deren Kabeln machen, würden die sich aufregen, weil das ja die fremde Firma ist. ich will damit nur sagen man kann nicht einfach eine Baumaßnahme mittendrin kritisieren, wenn sie nicht fertig ist. erst am Ende wenn man es schlecht hinterlässt, dann kann man meckern. aber doch nicht wenn noch die Abnahmen und alles nicht erledigt sind. wenn man erstmal eine Oberfläche nur verkehrssicher herstellt und sie dann später noch mal hübsch macht, muss man doch ein bisschen Geduld haben.
es sind alles nur Menschen und man muss erstmal auch froh sein dass Breitband endlich kommt über Glasfaser. wenn man vorher VDSL oder Kabel hatte geht das ja noch aber wenn man nur ADSL hatte dann ist doch die Freude über ordentliches Internet größer.
wenn alle mitmachen und alle mit Menschlichkeit miteinander umgehen. das beste versuchen zu tun was sie können dann kann es funktionieren. aber wenn es nur darum geht den Fehler zu finden dann wird man auch immer irgendeinen finden. ein bisschen Menschlichkeit wäre manchmal schön bei einigen Leuten und auch eigene Fehler anzuerkennen. wenn Anwohner ihren Teil nicht tun z.b nie erreichbar sind oder sowas und dann nach einem halben Jahr sich beschweren warum der Anschluss noch nicht gelegt ist. ich versuche eine Dame seit Ewigkeiten zu erreichen weil sie eine Beschwerde hat ihr abschlusspunkt gefällt ihr nicht wo der sitzt. ich versuche seit Ewigkeiten die Firma zu ihr zu schicken aber man kriegt sie nicht erreicht. und 200 km aus Berlin zu kommen für Sie ist nun mal nicht möglich, wenn man sie nicht vorher gesprochen und einen Termin vereinbart hat.
oder wenn Leute sich beschweren dass die baukolonne abrückt weil die ganze Zeit ein Gerüst um das Haus steht und man da zwischen nicht buddeln kann. dann muss er eben als Nachzügler später gebaut werden. ein anderer Herr der hat tatsächlich ehrlich gesagt okay dann stornieren wir den Anschluss weil sein Haus noch nicht gebaut war. dann muss er später eben nachbestellen für 800 € aber das ist echt korrekt dass er anerkennt dass wir keinen Anschluss bauen können wo es kein Haus gibt. dass er auf die 0 € anschlussgebühr auch verzichtet weil es eben nicht geht sowas dafür habe ich sehr Respekt wenn man einfach echt menschlich auch die eigenen Pflichten anerkennt.
(persönliche Meinung)
ich sage das nicht ideologisch verblendet oder die Telekom macht alles richtig. bei der Telekom stehen die Baugruben wirklich nicht jahrelang offen. das muss die absolute Ausnahme gewesen sein. sag mir doch mal wo das denn war, allein wenn es sich um einen Vectoring Aufbau gehandelt hat musst du nämlich zu einer gewissen Zeit fertig werden. sonst bedeutet es wieder den Entzug der Genehmigung. du kannst denn das vectoring-system wieder abbauen. die Netzagentur macht da klare Vorgaben.
nur weil eine Baugrube an einem Kabelverzweiger vor der Post gewesen ist, muss sie nicht immer von der Telekom stammen. auch andere Anbieter haben Vectoring auf dem Netz der Telekom aufgebaut sofern sie den Zuschlag bekommen haben.
sag doch mal eine Adresse bei welcher Post das denn gewesen sein soll.
ich kann dir nur sagen dass wir nach höchster Qualität arbeiten. ja auch wir kochen nur mit Wasser aber es ist immer noch um Längen besser gegenüber dem was andere abliefern. ich will hier explizit die Stadtwerke loben die sind sehr regional unterwegs und haben jahrelange tiefbauerfahrung. dementsprechend sind auch deren Arbeiten in der Regel sehr gut. das kommt aber immer auf die Firma an die du einstellst. wenn du eine schlechte Firma nimmst bekommst du schlechte Ergebnisse. hier hilft es nur Erfahrungen zu sammeln und die schlechten Firmen auf Dauer nicht erneut zu beauftragen. das ist tatsächlich so dass es da ein Qualitätsmanagement gibt. das ist halt so eine Firma bewirbt sich auf eine Ausschreibung und bekommt den Zuschlag. du weißt vorher bei neuen Firmen oder Firmen die du noch nicht kanntest nicht, wie diese sind. sie können alles mögliche von sich behaupten. du siehst erst wie eine Firma ist wenn Sie vor Ort tätig ist. und hier gibt es intensive Bauüberwachung durch uns als auch durch Dritte. du kannst mir glauben es gibt sowas wie verkehrsrechtliche Anordnungen und Ausbau Ziele Punkt das heißt es muss bis zu einem gewissen Zeitpunkt der Auftrag erledigt sein. das muss wirklich sehr gute Gründe haben wenn man etwas länger ziehen kann. zwei Jahre das habe ich noch nie erlebt. das muss schon irgendwie was gewesen sein wo irgendeiner irgendwas gemacht hat ohne dass einer davon weiß. wenn ich eine Baugrube hätte die so lange offen wäre würden mir schon lange die Gemeinden auf die Füße treten Punkt dazu muss nämlich eine verkehrsrechtliche Anordnung vorliegen die wiederum immer wieder verlängert werden muss durch die Baufirma. das würde die Gemeinde irgendwann nicht mehr mitmachen. Privatgrund ist hier von ausgenommen aber auch dort würden Anwohner und Eigentümer das nicht hinnehmen. es muss denn also auf eine eigenen Liegenschaft sein. auf deinen eigenen Grundstücken kannst du theoretisch machen was du möchtest. aber auch das macht man nicht.
also mir fällt beim besten Willen nicht ein was da der Grund sein kann. es gibt auch andere Firmen die an Telekom Infrastruktur arbeiten. wenn z.B ein regionaler Carrier den Zuschlag für den Vectoring Ausbau bekommen hat. was diese tun das weiß ich nicht das kann ich nicht so gut beurteilen.
man muss gerade aber auch beim Vectoring Ausbau großbedenken, dass man wenn man bis zu einer gewissen Zeit Vorgabe der Netzagentur nicht fertig wird, die Konzession entzogen bekommen für diesen Schrank oder den ganzen Ort.
auch bei uns passieren Fehler und ist nicht immer alles perfekt. aber du kannst mir glauben die Kommunen stehen einer Telekom besonders auf den Füßen. sie würden nie zulassen dass eine Telekom Rotz hinterlässt. da wird so lange drauf rumgeritten bis das ordentlich gemacht wird zur Not holt man sich eine eigene Firma und stellt der verursachen der Tiefbau Firma das in Rechnung.
solche Zustände wie unten von open-infrath die gibt es bei uns garantiert nicht. während des Ausbaus ist das schon mal nicht einfach aber solange es sich alles innerhalb von Absperrungen abspielt, hat man das nicht zu kritisieren. wenn also ein rohrverband irgendwo rausguckt während einer Baustellenabsperrung darum ist und dementsprechend eine Umleitung der Fußgänger und Radfahrer stattfindet, dann ist alles in Ordnung.
das Problem tritt erst dann ein wenn etwas aus der Erde guckt wenn die Absperrung entfernt wurde. das hat nicht zu sein. es gibt die Ausnahme von kleinen Röhrchen an den Hauswänden hoch vorbereiten für den Ausbau. das ist aber immer so gestaltet dass es kein Hindernis darstellt. z.B an der Regenrinne oder am Kellerfenster abgelegt wo es keinen stört und nicht im Weg ist. um dann den späteren graben oder die Grube zum Haus hin vorzubereiten.
also wenn solche Dinge uns bekannt sind dann werden auch Lösungen gefunden.
nichtsdestotrotz kann natürlich auch eine baufirma Sachen machen die man nicht mitbekommt, nicht jeder Schrank mitten im Nirgendwo, wird immer wieder angefahren. manchmal stehen die über Monate allein herum. wenn da eine fremde Firma dran rumwerke und nichts kaputt macht, fällt das erstmal nicht auf. das fällt höchstens den wegekontrolleuren der Gemeinde oder deswegen baulasträgers auf.
ich wollte eigentlich noch eine Rechtschreibkorrektur machen, aber ich bin leider zu früh auf Senden gekommen. 😉
Wie gesagt auch weiterhin das ist meine private Ansicht!
ich kann dir sagen, es gibt Sachen die mich an einer Telekom sehr stören. wo sie manchmal echt zu doof ist und es noch besser machen könnte. aber sie hat absolute Qualitäten, die sie von anderen differenzieren im positiven Sinne.
Was den Tiefbau angeht werden Minderleistungen nicht zugelassen. Wenn eine Firma die du noch nicht kennst, schlecht sich verhält, wird sie aufgefordert die Zustände zu verbessern. du musst ja immer wissen die Baufirmen sind externe Dritte die beauftragt werden.
erstmal hat auch jeder eine zweite und dritte Chance verdient. man kann Fehler machen solange man zu diesen steht und sie beseitigt. erst wenn man dauerhaft sich beratungsresistent zeigt und seine Fehler nicht beseitigt müssen Konsequenzen folgen. wir sind alles Menschen und es ist immer auch ein Miteinander. erst wenn man grob veräppelt wird und sich keine besseren einstellt muss man eben auch mal durchgreifen und sagen so jetzt mal Tacheles.
wir haben keine eigenen Bautrupps. du musst solche Einkaufen. das ist schon immer so gewesen außer vielleicht vor 100 Jahren.
da gibt es gute und schlechte wie überall. unsere Aufgabe ist es die guten zu finden und mit diesen zu arbeiten. sich auch immer für den besseren zu entscheiden nicht nur, nach dem Preis zu gehen.
sowas kann man abmahnen und auch eine Abstellung auffordern. wenn wir feststellen schlechte Zustände bei Firmen werden nicht geändert, können diese auch gekündigt werden und durch andere ersetzt. die das dann besser machen. gegebenenfalls sogar zu Lasten des ersten.
wenn ich mich auf eine Ausschreibung Bewerbe unterschreibe ich nun mal einen Vertrag und sage gewisse Leistungen in einer anerkannten Norm und Qualität zu. wenn ich das nicht liefere dann bin ich schadensersatzpflichtig. ich muss mich ja nicht auf eine Ausschreibung bewerben und keiner zwingt mich dazu etwas zu bauen. ich will Geld verdienen als Bauunternehmen muss dafür aber auch eine Qualität liefern.
so ein Vertrag ist so ein bisschen wie eine Hochzeit. keiner zwingt dich zu heiraten aber wenn du ja sagst dann auch richtig. wer A sagt muss auch B sagen.
bitte bedenke auch, dass es sich im Baugruben anderer handeln kann oder Einflüsse höherer Gewalt geben kann. es gibt manchmal Sachen, die kann man im Vorwege nicht planen und die sorgen für Verzögerungen. sowas ist aber nicht zwei Jahre lang der Fall. das ist mir echt ein Rätsel.
kannst ja mal sagen um welches Postamt, in welchem Ort es sich handelt oder gar wie die genaue Adresse ist wo diese Sache geschehen sein soll.
keine Gemeinde würde sich sowas dauerhaft gefallen lassen im öffentlichen Raum.
ohne jetzt jeden Wettbewerber schlecht reden zu wollen, kann ich doch sagen was ich so bei anderen sehe. und das ist nicht immer schön.
ich kann open-infa nicht beurteilen die sollen in Schweden sehr groß und umfassend sein. hier in Deutschland liest man auf der Updateseite der Open infra aber nicht mehr viel. da ist irgendwie das letzte wirkliche Update zum Bau von 2021. das muss nichts bedeuten, nur pflegt die Seite nicht mehr wirklich. das letzte Update hat nur irgendwas mit der UN zu tun.
„dass er anerkennt dass wir keinen Anschluss bauen können wo es kein Haus gibt. dass er auf die 0 € anschlussgebühr auch verzichtet weil es eben nicht geht sowas dafür habe ich sehr Respekt wenn man einfach echt menschlich auch die eigenen Pflichten anerkennt.“
hab das auch gemacht. was ist mit homepassed+? nur aufs grundstück legen für später, 1-2m
Angefangen zu Buddeln hat man letztes Jahr im Sommer, die Leitungen bis zu den Grundstücken (Spielstraßen-Wohngebiet) waren letzten Herbst fertig, am 01. November startete die Vermarktung. Die Hausanschlüsse wurden dieses Jahr im Juni-August durch eine Bautruppe gelegt, jetzt sind sie gerade dabei überall die Glasfaser einzublasen und zu spleißen. Das ist für mich alles soweit in Ordnung, ich weiß aus beruflicher Erfahrung wie lange es teilweise dauert, wenn man eine leased Line bestellt.
Mit überfordert meinte ich, dass es die Telekom, bei der ich den Anschluss beauftragt habe, seit der Beauftragung im Januar nicht ein einziges Mal geschafft hat, mir irgendeine Nachricht zu schicken. Nichts, keine Kommunikation. Die Bauarbeiter und Techniker standen immer ohne Vorankündigung plötzlich auf der Matte. Auch verwunderlich: bei einem Nachbarn ein paar Häuser weiter wurde die Glasfaser eingezogen und einen Tag später war der Router da und der Anschluss funktionierte. Das scheint dann ja eher ein absoluter Ausnahmefall zu sein :-).
2021 wurde bekannt, Telekom baut bei genügend Beteiligung Glasfaser im Ort. Mitte 2021 kamen die Werber, Ende 2021 der Beschluss, Glasfaser kommt, Baubeginn noch 2022 und vielleicht die ersten Anschlüsse. Ende 2022 aber kein Baubeginn, dafür die Benachrichtigung über eine Verzögerung: Ende März 2024 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, der Anschluss hergestellt. Das Leerrohr für die Glasfaser wurde vor 10 Jahren mit Erschliessung des Baugebiets schon gelegt. Was hilft da die (auch bei mir) freundliche Servicehotline wenn es für das Durchblasen der 384 Meter Glasfaser vom Verteiler bis ins Haus noch bis zu 15 Monate benötigt werden?
Wo?
Bayern, Lechfeld
man muss damit leben. fertig.