Bluesky erlaubt Nutzern eigene Moderationsdienste

Das Open-Source-Netzwerk Bluesky war lange Zeit nur per Einladung verfügbar, doch mittlerweile hat man sich geöffnet. Seitdem verbucht man einen ordentlichen Nutzerzuwachs, der zwar gut ist, aber auch Nachteile mit sich bringt. Wenn mehr Menschen posten, muss auch mehr moderiert werden.

Das Unternehmen hat sich daher überlegt, das kollaborative Moderationstool Ozon zu Open Source zu machen, sodass Nutzer und Entwickler zusammenarbeiten können, um ihre eigenen Dienste zur Moderation zu bauen, die nahtlos in die Bluesky-App integriert werden können.

Anwender können sich also bei anderen Diensten anmelden und somit dafür sorgen, dass Posts je nach Moderation anders gelabelt werden.

Bin gespannt, wie das angenommen wird und welche Dienste dort bald aus dem Boden schießen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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