Bericht: Apple plant günstigeres MacBook

Ein neues MacBook zu einem günstigeren Preis sowie Smart Glasses von Apple stehen in den kommenden Jahren an. Die Produktion des MacBooks soll Ende 2025 oder Anfang 2026 starten. Das Gerät wird laut Analyst und Glaskugel-Besitzer Ming-Chi Kuo mit einem 13-Zoll-Display (33 cm) ausgestattet sein und von einem A18-Pro-Prozessor angetrieben. Apple plant demnach, das Gerät in Silber, Blau, Pink und Gelb anzubieten.

Mit diesem Modell möchte Apple laut Kuo die MacBook-Auslieferungen wieder auf das Niveau der Corona-Zeit von etwa 25 Millionen Einheiten bringen. Für 2025 werden zunächst rund 20 Millionen Einheiten erwartet. Das neue, günstigere MacBook soll 2026 mit 5 bis 7 Millionen Einheiten zu den Gesamtauslieferungen beitragen. Wenn Apple einen Banger wie den aktuellen Mac mini platzieren kann, dann kann das schon was werden mit diesen Zahlen. Wobei „günstig“ natürlich immer so eine Sache ist. Ich rechne da immer gerne auf meine Erfahrung in der Nutzungszeit und den Dingen, die ich bei einem Hardwarekauf erreichen möchte. Das ergibt dann am Ende für mich einen Preis, den ich dann halt für mich gewichte.

Für 2027 plant Apple zudem neue Smart Glasses. Ein Modell wird ohne Display auskommen und sich auf Audio-Wiedergabe, Kamera, Videoaufnahmen und KI-gestützte Umgebungserkennung konzentrieren. Bei der Produktion der Gestelle und Bügel experimentiert Apple mit verschiedenen Materialien und 3D-Druck-Technologie. Die Auslieferungsprognose für 2027 liegt bei mindestens 3 bis 5 Millionen Einheiten.

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36 Kommentare

  1. Thomas Mueller says:

    Für Apple sehe ich eher schwarz und das sage ich als jemand der viele Apple Produkte benutzt. Der Hype um das IPhone ist vorbei und es steht auch nichts in der Pipeline was andere Hersteller nicht auch bieten. Ich benutze mittlerweile noch immer das IPhone 13 Pro Max und verspüre keinen Drang auf das neueste IPhone zu wechseln.

    Mein MacBook Pro mit M1 Max habe ich gerade gegen ein MacBook Pro mit M4 Max getauscht, aber ehrlich gesagt hätte ich mir das auch schenken können. Subjektiv war das M1 Max so stark dass der Umstieg auf das M4 Max keinen Wow Effekt ausgelöst hat. Die Preise lassen wir jetzt einfach mal weg, über 5000€ für ein MacBook muss man auch ausgeben wollen.

    Was mir bei Apple mittlerweile fehlt ist der Ausblick, hier kommt nicht neues in innovatives mehr. Ich denke Apple braucht wieder einen Visionär wie Steve Jobs. Tim Cook war das nie und er wird es auch nie werden. So ein Unternehmen wie Apple braucht Visionäre und keine Verwalter.

    Der KI Zug fährt ohne Apple, ich habe beruflich noch ein Pixel 9 und mit Gemini sind sie Apple weit voraus.

    • Das mit dem Visionär ist korrekt, ein „Verkäufer“ wie Cook genügt man nicht, man ist zwar reich ohne Ende, aber dennoch alles vergleichbar wie damals Apple ohne Jobs. Ansonsten kommt wohl auch ein Plateau hinzu und Bereiche wo Apple punkten könnte, die verschläft man. Da läuft nur der iPhone-Kult.

    • Ich kann diese Leier nicht mehr hören. Sieh Dir doch mal an, wo Apple 2011 stand und heute steht. Ich will gar nicht alles aufzählen was seitdem an Produkten, Dienstleistungen etc. pp. passiert sind, aber es ist eine Menge. Klar einen iPhone Moment der den Markt komplett auf links zieht, gab es nicht, aber bis auf KI fällt mir derzeit nichts ein was dem gleichzusetzen wäre. Ich habe kein Android, es würde mich wirklich interessieren inwieweit die KI darin mein Leben vereinfacht. Du bemängelst den nicht sichtbaren Unterschied des M1 Max gegen den M4 Max. Ehrlich den würde ich auch nicht bemerken dafür fehlen mir die Anwendungen, wie anscheinend auch Dir, aber dass diese Prozessoren das Feindbild #1 von Intel und AMD sind, sagt doch alles. Von wegen keinen Innovation. Das beste Notebook das ich jemals hatte ist mein aktuelles M4 Pro, das zweitbeste mein M1 Air das auch gleichzeitig der P/L Sieger ist bzw war. Das Du 5000€ rausballerst für etwas von dem Dir vorher schon klar gewesen sein sollte, dass Du es nicht ausnutzt, zeigt nur, das Du investieren musstest um weiter abschreiben zu können. Freu Dich einfach.

      • Thomas Mueller says:

        Ich arbeite und verdiene mein Geld damit, das hat für mich rein steuerliche Gründe. Das alte MacBook Pro hat im Verkauf noch 1500,-€ gebracht.

        Den Rest kommentiere ich mal besser nicht.

        • Ja, besser ist das weil es einfach die alte Leier ist und nahezu unter jedem Artikel zu finden ist. Oh, keine Innovation, mimimimi… man kann es wirklich nicht mehr hören.

          Bei welchem anderen Anbieter finde ich den z.B. so etwas wie das AirTag-Ökosystem mit dutzenden FindMy-fähigen Geräte-/Zubehör-Typen? Das ganze MagSafe-Zubehör? Oder nehmen wir den Pencil. Wer bietet denn vergleichbares? Oder die ganzen Funktionen der AirPods? Von Adaptive Audio & Spatial Audio über Gestensteuerung bis hin zu individuell anpassbaren Hör-Settings usw. Oder nehmen wir den Apple TV? Wer bietet denn noch solche Kisten mit ordentlicher Performance über Jahre und komplett ohne Werbung? Oder nehmen wir so Dinge wie Face ID, Fingerpint-Sensor am MBP und Wallet / Pay etc. alles schön integriert über Geräteklassen hinweg. Von den ganzen Prozessoren, Privacy-Features usw. will ich gar nicht anfangen…

          Klar, alles „Kleinigkeiten“ und manch anderer Anbieter hat so etwas auch, teilweise schon weit früher, aber eben halb-gar und nicht über alle Geräte hinweg integriert.

          Und ja, man kann und muss Apple definitiv kritisieren und ich hab da auch eine lange Liste aber immer wieder die gleiche Leier wird einfach irgendwann lächerlich.

          • derlinzer says:

            Und das alles ohne Werbung in den Betriebssystemen oder installierter Bloatware von „Partnern“.

      • > Sieh Dir doch mal an, wo Apple 2011 stand und heute steht.

        Die meisten Dinge sind doch noch von Steve eingeleitet worden.

        > Das beste Notebook das ich jemals hatte ist mein aktuelles M4 Pro

        „Das beste Notebook“ kann nach wie vor nicht einmal zwischen dem internen und einem externen Display umschalten, während alle Windows-Laptops dafür eine Taste haben.

        Die Lösung laut Apple Support sieht wie folgt aus: Spiegle das externe Display auf das interne. Reduziere die Helligkeit des internen Displays auf 0.

        Ein schönes Lifestyle-Produkt, bei dem man im produktiven Einsatz auf solche Krücken angewiesen ist.

        • Wenn Maus, Tastatur und Strom angeschlossen sind, kannst du auch einfach das MacBook zuklappen. Dann wird der Externe zum Hauptbildschirm. Warum sollte überhaupt der interne Bildschirm offen sein, wenn er ausgeschaltet ist

    • Apple hat doch erst mit der M-Serie den Laptop / Desktop Bereich revolutioniert.

      Ja, sie haben in ihrer Software Probleme, aber ich muss ja Apples AI nicht nutzen, gibt ja zum Glück genug alternativen.

      Von Apple wünsche ich mir weniger eine Vision, eher eine Stabilität. Offene Themen angehen und zu Ende bringen bevor man sich dem nächsten Abenteuer zuwendet.
      Das Re-design für 26 hätte ich auch nicht benötigt. Aber irgendwas muss man den Kunden ja verkaufen können …

    • Was ist denn daran schlimm? Du betonst dein iPhone 13 so, als bräuchte man alles 2-3 Jahre ein Neues. Alle 4-5 Jahre scheint mir da doch sehr viel realistischer und vollkommen normal. Innovativ war zuletzt die Vision Pro aber das braucht halt noch. Notebooks sind eh eher out, heutzutage. Die Jugend hat da kein großes Interesse mehr. Wird schon werden, ich finds bis dato eigentlich noch recht ok.

    • Volle Zustimmung. Vor allem die Akkus aller Geräte (z. B. MacBooks, AirPods) seit ca. 2020 machen nach ein bis zwei Jahren schlapp – während ein 2011er MBA noch läuft. Seit zwei Jahren in der Familie nichts mehr von Apple gekauft.

    • Mach dir doch einfach mal ’ne gute KI-App auf deinen M3 Max (ich empfehle dir superwhisper, gibt aber auch andere) – und du wirst sehen, dass das wahrscheinlich besser ist als wenn der Betriebssystem-Hersteller Hand anlegt.
      Ich persönlich habe ebenfalls einen M3 Max – und ehrlich gesagt ist das mit Abstand der beste Laptop, den ich in meinem Leben je hatte. Wenn ich jetzt noch das alte 9 Jahre lang benutzte 17″ MacBook Pro von 2010 dagegen halte, dann sehe ich n ur eines: gewaltige Fortschritte, die Apple gemacht hat.

  2. Ich hätte gerne wieder eins aus Kunststoff wie damals. Alu mag ich nicht so gerne. Habe ständig Angst, da eine Macke oder Kratzer reinzuhauen.

    • Du willst doch nicht behaupten, die alten weißen MacBooks aus Polycarbonat seien robuster gewesen in der Hinsicht. Die sind schon vom Anschauen zerkratzt. Mal abgesehen vom Vergilben. Sah toll aus beim Auspacken, nach wenigem Gebrauch allerdings richtig übel. Dazu die obligatorischen Risse. Nee, lass mal!

      • Man kann es ja matt machen wie alle anderen Hersteller auch und grau/schwarz. Hat sich viel getan in den letzten 20 Jahren.

    • Ich bevorzuge zwar Aluminium, Kunststoff wäre in dieser Hinsicht aber besser, da man beim Benutzen mit Netzteil nicht unter Strom stünde. Das Standard-Netzteil und somit das MacBook sind nämlich nicht geerdet.

      • Also kann man mit einem Kunststoffschraubendreher Steckdosen und Lichtschalter ohne Stromabschaltung montieren?

  3. Günstiger MacBook finde ich schwierig. Wie will man das denn preislich einordnen. Wenn man schaut, bekommt man ein MacBook Air M3 für 870€ neu z.B. bei Office Partner. Da der A18 um einiges schwächer als der M3 ist, warum sollte man dann ein MacBook mit A18 kaufen? Viel günstiger wird der A18 MacBook auch nicht sein, wäre dann aber nicht so langlebig wie ein MacBook mit M Prozessor.

    • Goldhähnchen says:

      Macbook, Macbook Air, Macbook Pro. Also ähnliche Produktlinie wie bei den iPads. Das Einstiegsgerät kommt mit A-CPU, Air und Pro mit M. Pro ggf. mit OLED oder was auch immer man sich einfallen läßt. Entry-Level A18 bleibt unter 1000 Euro. Air und Pro werden ggf. etwas teurer… Oder auch nicht… Denn Kuo phantasiert i.d.R. auch mehr als er analysiert Und ich sowieso…

    • ich finde dieses Produkt sehr spannend. Viele Leute benötigen die Leistung der M CPU von Apple nicht. Der A18 Pro ist fit für Apple Intelligence und kombiniert mit 12 GB RAM für viele Menschen vollkommen ausreichend. Wenn Apple es schafft, dieses Produkt für einen attraktiven Preis anzubieten, könnten Sie die Mittelklasse angreifen. Für mich wird das Produkt auch interessant, da bei neueren refurbished wie Laptops der Akkutausch aufwändig bis unmöglich ist. ich würde allerdings niemals für fast 1000 Euro einen Laptop kaufen, da ich so viel Leistung im Alltag nicht benötige.

  4. Das KUO-Orakel. Kann man mittlerweile einfach ignorieren. Was soll denn da billiger werden?

  5. Wünsche mir das 12 Zoll MacBook zurück. Hatte gedacht, mit den eigenen Chips kann Apple jetzt wieder was ultrakleines und flaches bauen, wie das 12 Zoll Ding damals. Habs geliebt. Tatsächlich war es das Gewicht, was zum Air schon gewaltig den Unterschied brachte, wenn man es tatsächlich mobil auf dem Schoß nutzte. Das hätte ich gerne wieder, zum fairen Preis. Wenn wir da wieder overpriced sind, bin ich raus. Da bin ich bei Apple, wie sie aktuell so sind, nicht mehr bereit führ, den Aufpreis zu zahlen. Früher war es anders, aber da hat auch alles funktioniert.

    • Ich hab das 12er auch geliebt. Sowas mit Apple Silicon und randlosem Display. Instant buy.

      • dann habt ihr die Apple Logic nicht verstanden euer apple 12er MacBook heisst heute iPad Pro + Magic Keyboard

        • Kann ja sein, dass Apple mir/uns das so verkaufen oder andrehen möchte. Aber iPad OS bleibt nunmal iPad OS. Ein nach wie vor arg beschnittenes Betriebssystem. Reicht für Medienkonsum und Zeichnen. Da hilft auch keine Tastatur, zumal diese Kombi dann auch noch schwerer ist als das Macbook 12″. Also nein, diese Kombi ist definitiv kein Nachfolger des 12″ Macbook.

        • Deine iPad-Pro-Kombi finde ich gefühlt richtig schwer, schwerer als ein MBA. Dazu teurer und beschnittener dank iPad OS.

      • Ja, da wäre ich auch dabei 🙂

  6. Sorry, aber ein MacBook mit A18 Prozessor, wers glaubt wird selig. Ich nicht. Der Lineup war nie besser und wo bitte soll sich so eine Krücke einordnen? Bei 499€ mit 8/128 um genügend Abstand zum MBA zu haben?

    • Als eine Art iPad? Mit Touch und als Verschmelzung von beiden? Aber extra nicht zu stark, damit es weder das eine noch das andere ersetzt?

  7. derlinzer says:

    „einen Banger wie den aktuellen Mac mini“

    Also das aktuelle MacBook Air?

  8. Ich finde es ja toll, dem. Verstorbenen Steve Jobs zu huldigen, aber ich zweifle, dass Apple unter seiner Führung heute genauso gut wäre wie es aktuell aufgestellt ist. Er hatte seine Glanzstunde, aber nach wie vielen Jahren aktiv in der Arbeitswelt? Und erfunden hat er nichts, nur verbessert. Zudem hat er viele Einschränkungen für seine Produkte genannt, die nur wenige Jahre später aufgelöst werden mussten, um zur Konkurrenz aufzuschließen, wie Displaygröße etc.

  9. Wenn die was günstigeres Anbieten wollen, dann einfach mal die Mac Preise generell senken. Die verdienen nach hinten raus, sehr gut mit der Software.

    Das MacBook Air einfach für 999€ starten lassen, statt bei 1199€. Die anderen Mac Preise ebenfalls um 200€ senken, dann ist der Einstieg viel einfacher und die Zielgruppe viel größer.

  10. Was an der Idee MacBookAir mit A18 wohl revolutionär wäre: wenn das ein _echtes_ _Mac oS_ bekommt, wäre der Beweis erbracht daß die A-Prozessoren mächtig genug sind ein echtes Mac OS zu unterstützen.

    Wie wollte Apple dann begründen keine iPads oder gar die großen iPhones zumindest mit der Umschaltmöglichkeit auf mac OS anzubieten?

    Vielleicht soll das abgespeckte macBook auch eine Antwort auf ChromeBooks werden, ein eingeschränktes OS auf dem Formfaktor eines Notebooks, mit den Akkulaufzeiten eines A-Prozessors und dem in größerem Gehäusevolumen als dem eines Smartphones größerem Akku … und natürlich die physische Tastatur die jetzt immer dabei ist und nicht erst, wie beim Tablet, dazugekauft werden muß. Und ein echtes Trackpad statt Touchscreen. lüfterlos, evtl mit OS das immer wieder aus dem netz neu geladen wird wie bei Chromebooks und mit mehreren Tagen laufzeit .. könnte was werden.

    Nur ob man das dann auch in dem preissegment der chromeBooks placieren kann?

  11. Ein günstiges Macbook könnte für Apple problematisch werden, wenn dadurch der Markanteil in der EU über die DSA Schwelle steigt. MacOS würde dann genau wie iOS reguliert und somit zwangsgeöffnet werden.

    • Hallo Dennis,

      zumindest bei MacOS kannst du schon immer programme auch aus Quellen außerhalb des Mac-OS-Appstores laden und installieren.
      Teilweise werden sogar Apps über beide Installationswege angeboten, meist haben die Apps von außerhalb des App-store dann andere, meist ausgreifendere Zugriffsrechte auf das Dateisystem und andere Apps.
      Nicht unähnlich windows, da kann man ja auch oft wählen ob man eine App aus dem MS-App-Store holt oder von außerhalb.

  12. derlinzer says:

    MacBook Air ist die +/- 1000 EUR Klasse.

    Ich würde ja Platz für +/- 600 EUR Klasse mit A18 sehen für Kinder, Edu, etc. Alles in dieser Klasse Unnötige wegstreichen, wie zB. Tastaturbeleuchtung, Reduzieren auf 1x USB-C, 8 GB RAM und macOS entsprechend abspecken.

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