Bambu Lab A1 Mini ausprobiert – Der flinke Zwerg unter den 3D-Druckern

Bambu Lab A1 Mini - Ein neuer Drucker für kleinere Projekte inklusive AMS Lite

Bambu Lab A1 Mini – Ein neuer Drucker für kleinere Projekte inklusive AMS Lite

3D-Druck ist nicht erst seit gestern ein Thema im DIY-Umfeld. Gerade im kreativen Bereich geht da auch einiges. Ich hatte vor einiger Zeit hier im Blog den Bambu Lab P1P ausprobiert, der bei mir einen einwandfreien Eindruck hinterlassen konnte. Vor nicht allzu langer Zeit hat derselbe Hersteller einen kleineren Drucker – den A1 Mini – vorgestellt, der sich vorwiegend an die Beginner in der Szene richtet und auch mit einem kleineren Print-Volumen daher kommt. Außerdem ist er auch in Kombination mit einem angepassten AMS Lite erhältlich. Ich habe beides mal ausprobiert.

Bambu Lab A1 Mini – Was ist dabei?

Der Drucker kommt in einer gut verpackten Box zu euch, die aus mehreren Schichten besteht. Ihr findet darin die Bestandteile für das AMS Lite (Körper und Ständer), eine Box mit Zubehör und Werkzeug zum Zusammenbau, eine Box mit Filament-Beispielen, etwas Filament, einen Quick Start Guide, eine texturierte PEI-Build-Platte, die magnetisch auf das Bett geheftet wird und natürlich den Drucker selbst.

Das Design des Druckers ist meiner Meinung nach ansprechend und er wirkt nicht so spartanisch wie andere Modelle. Weiterhin wertet die helle Farbe den Look auch auf. Die Verarbeitung ist einwandfrei. Nichts wackelt und das Teil ist sehr stabil gebaut.

Ein Wermutstropfen fällt jedoch auf: Das Netz-Kabel ist kein Kaltgeräte-Kabel, wie man es von anderen Modellen gewohnt ist und das austauschbar wäre und durch verschiedene Längen ersetzt werden könnte. Dieses Kabel ist leider fest verbaut. Schade.

Der Drucker gehört zu den sogenannten Bed-Slinger-Druckern. Das heißt, das Bett bewegt sich in der y-Achse und der Druck-Kopf kann in der z-Achse für entsprechende Höhe und in der x-Achse für Breite sorgen. Eine Kamera und eine LED zur Beleuchtung sind ebenfalls bereits verbaut. Die Teile müssen nicht wie bei den anderen Modellen separat eingebaut werden. Zusätzliche Zubehörteile müssen auch nicht zwingend gedruckt werden.

Der Drucker besitzt ein wirklich gutes Farbdisplay in der Basis, mit dem alles am Drucker eingestellt werden kann und das flott auf eure Touch-Eingaben reagiert.

Die Specs

Artikel A1 mini Spezifikation
Körper Bauvolumen (B×T×H) 180 × 180 × 180 mm³
Werkzeugkopf Hot End Ganzmetall
Düse Edelstahl
Max. Hot-End-Temperatur 300 °C
Düsendurchmesser 0,4 mm (im Lieferumfang enthalten)
0,2 mm, 0,6 mm, 0,8 mm
Heizbett Bauplatte Bambu-strukturierte PEI-Platte (im Lieferumfang enthalten)
Bambu-glatte PEI-Platte
Maximale Bauplattentemperatur 80 °C
Geschwindigkeit Maximale Geschwindigkeit des Werkzeugkopfes 500 mm/s
Maximale Beschleunigung des Werkzeugkopfes 10 m/s²
Unterstütztes Filament PLA, PETG, TPU, PVA Ideal
ABS, ASA, PC, PA, PET,
Kohlenstoff-/glasfaserverstärktes Polymer
Nicht empfohlen
Sensoren Überwachungskamera Kamera mit niedriger Bildrate (bis zu 1080P)
Zeitraffer wird unterstützt
Filament-Auslaufsensor Ja
Filamentodometrie Ja
Wiederherstellung nach Stromausfall Ja
Filament-Verwicklungssensor Ja
Physische Abmessungen A1 mini: 347 × 315 × 365 mm³, Verpackungsgröße: 347 × 315 × 365 mm³, Nettogewicht 5,5 kg, Bruttogewicht 8,2 kg
A1 mini Combo: Packungsgröße 385 × 430 × 495 mm³, Bruttogewicht (AMS inklusive) 10,2 kg

Der Zusammenbau

Wie bereits erwähnt, habt ihr alles in der Box, was ihr zum Bereitmachen des Druckers benötigt. Lediglich eine Schere fehlt, die ist zum Durchschneiden der Kabelbinder notwendig. Ansonsten entfernt ihr zuerst noch den restlichen Schaumstoff und zieht dann die Schrauben am Bett fest. Nun muss noch die Aufnahme für den Filament-Halter mit zwei Schrauben montiert werden. Das ist es schon zum Drucker.

Nun muss aber noch das AMS Lite entsprechend aufgebaut werden. Dazu schraubt ihr mit vier Schrauben den Fuß an den Body, steckt die Spulen-Halter auf und steckt die Führungsschläuche für das Filament in die einzelnen Halter. Die Schläuche nun noch mit den Eingängen am Hot-End verbinden, fertig.

Jetzt fehlt noch das Kabel des AMS Lite, das in den vorgesehenen Port am 3D-Drucker eingesteckt werden muss. Dann seid ihr bereit, die Filament-Spulen auf die Halter zu stecken und das Filament in die Führungen einzuführen. Das AMS zieht das Filament dann selbstständig ein. Soweit zur Vorbereitung.

Was mir etwas sauer aufgestoßen ist: Der eigentlich kompakte Drucker benötigt durch das dazugehörige AMS ganz schön viel Platz. Für den großen Bruder – den A1 – gibt es die Möglichkeit, ein Zubehörteil zu drucken, mit dem das AMS »aufgesetzt« werden kann. Das geht bei diesem Modell leider nicht. Plant also Platz ein, solltet ihr die Kombi kaufen wollen.

Was ich gut finde: Das AMS erkennt das Filament über NFC-Tags automatisch, insofern man die Spulen direkt bei Bambu kauft. Bei anderen Typen müsst ihr die Filament-Art und -Farbe manuell in der App oder am Bildschirm eingeben. Das ist aber auch kein Beinbruch, wenn man nicht permanent Filament wechselt.

Bambu Lab A1 Mini – Der Druck

Der Drucker möchte vor dem ersten Druck noch kalibriert werden. Das dauert ca. 10 Minuten, in denen er unter anderem die Mechanik auch so einstellt, dass die neue Motor Noise Cancellation genutzt werden kann. Diese sorgt für eine Reduzierung der Geräuschkulisse um knapp 10 dB, ist also lohnenswert.

Nachdem das erledigt ist, könnt ihr über drei Wege den Drucker mit eurem Model füttern. Entweder ihr nutzt das Bambu Studio über den Windows-PC / Mac und schiebt die Datei aus dem Slicer per WLAN rüber, ihr nutzt die Bambu-Handy-App oder kopiert das Model auf die microSD-Karte, die ihr einlegen könnt und wählt dann direkt am Touchscreen aus.

Sowohl über die App als auch über Bambu Studio könnt ihr den Druck im Kamera-Bild verfolgen und werdet über die Cloud auch auf dem Handy nach Fertigstellung oder bei Problemen informiert. Der Slicer im Bambu Studio bietet jedoch wesentlich mehr Möglichkeiten als die App. Dort kann man nur vorgefertigte Varianten drucken, Infill, Supports und Co. können nicht ausgewählt werden.

Der erste Druck ist wie immer der Benchmark-Druck in puncto Qualität und Geschwindigkeit. Das Benchy-Boot stellt der A1 Mini genau wie seine großen Geschwister in knapp 15 Minuten fertig. Die Druckqualität ist dabei auch wirklich gut und auch bei anderen Modellen habe ich bisher keine Fehl-Prints festgestellt. Durch das AMS könnt ihr natürlich auch mehrfarbig drucken, direkt auf der microSD-Karte gibt es auch ein mehrfarbiges Benchy.

Der Wechsel des Filaments nimmt dann aber entsprechend Zeit in Anspruch, da der Drucker das alte Filament entladen und das neue laden muss. Obendrein muss der Druck-Kopf auch vom alten Filament befreit werden. Dadurch entsteht „Poop“, also kleine Filament-Kugeln, die der Drucker beim Reinigen des Hot-Ends ausspuckt. Je nachdem, was ihr druckt und wie oft die Farbe gewechselt werden muss, kommt dann schon auch eine Menge Müll zusammen.

Werft die Filament-Abfälle aber bitte nicht einfach weg, auch keine alten 3D-Drucke. Die könnt ihr kostenlos bei Recycling-Fabrik oder anderen Anbietern einsenden und zu neuem Filament verarbeiten lassen.

Mein Fazit zum Bambu Lab A1 Mini

Bambu Lab hat mit dem A1 Mini einen sehr kompakten und anwenderfreundlichen 3D-Drucker vorgestellt, der sich vor allem an die Anfänger richtet, jedoch auch für all jene nützlich sein kann, denen ein Bauvolumen von 180 x 180 x 180 Millimetern ausreicht. Der Preis von 319 Euro für den Drucker und 489 Euro für den Drucker inklusive dem AMS Lite geht meiner Meinung nach in Ordnung.

Er überzeugt durch einen schnellen Druck, eine gute Druckqualität und die flexible Bespielbarkeit über einen Slicer der Wahl, die Bambu-Lab-App oder die Mikro-SD-Karte. Aber auch hier findet sich der Einsatz einer proprietären Software. Fans der Anpassbarkeit und von Open Source werden damit wiederum keine Freude haben.

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18 Kommentare

  1. Aktuell gibt es mit dem Code „A1M-NY-10“ bis 19.02. eine Rabattaktion für den A1 mini.

    Mit AMS Lite kostet er 440,10€ statt 489€, ohne AMS Lite 287,10€ statt 319€.

  2. Danke für den Testbericht!

    Eine allgemeine Frage: Was druckt man so?
    Ich wollte schon lange einen 3D-Drucker, weiß aber nicht wirklich, was ich damit drucken soll. Mein Kind hatte sogar das 3D-Drucken in der Schule (3. oder 4. Klasse war das).

    Diese Modell habe ich seit dem Black Friday im Auge, es wurde damals aber nicht reduziert. Jetzt aber kann man es für knapp 450€ bestellen.
    Es gibt auch Berichte zu Problemen mit dem AMS, die mich etwas verunsichern. Wie ist der Service beim Bambu Lab?

    Welches Filament nimmt man am besten? PLA oder PETG?
    Sollte man Smooth oder Textured Plate wählen?

    • „Was druckt man so?“
      Wenn Du schon länger einen 3D-Drucker haben wolltest, dann solltest Du dir die Frage auch selber beantworten können 😀 Oder geht’s nur ums Haben wollen?

      Spaß beiseite: An den spezifischen Fragen merkt man, dass Du dich mit dem Thema noch nicht so richtig auseinandergesetzt hast. Das machst Du entweder vorher oder kaufst dir den A1 mini und findest es selber heraus. Das Gerät ist jedenfalls genau der richtige Einstieg, wenn es dir nur ums reine Drucken geht. Kann aber nie schaden sich mit der Materie beschäftigen, denn Probleme kommen immer auf.

      • Ich habe einmal einen 3D-Drucker gebraucht, als ein kleines Plastikteil in einem Gerät abgebrochen war. Ich hab’s dann mit einer Schraube befestigt, es sah nicht schön aus und ein gedrucktes Teil wäre besser.
        Sonst bei allen Sachen ist es immer günstiger sie zu kaufen, als zu drucken, wenn es welche zu kaufen gibt.
        Z.B. würde ich eine Halterung fürs Handy drucken, ein fertiges Ding kostet bei Amazon 29,99€ und ist dazu auch flexibel: https://www.amazon.de/dp/B0CC93YQ61/

        • Für den 3D-Druck solltest du schon Zeit und Interesse mitbringen, damit es richtig Spaß macht. Wenn es dir nur um eine schnelle Lösung für alltägliche Probleme geht, dann kannst du die oftmals genauso gut kaufen. Viele haben einfach Lust am Tüfteln und Basteln. Wenn du jetzt eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellst, dann ist das Thema vielleicht nichts für dich.

    • Hi Alex,
      habe beruflich und privat einige 3D-Drucker durch (aktuell Bambulab P1S) und kann daher hoffentlich qualifiziert antworten:
      Was man druckt, ist sehr individuell. Viele Drucken Figuren und Modelle für Hobbies wie DnD oder Warhammer. Ich drucke viele Sachen die kleine Haushaltshilfen sind oder Ersatzteile, ab und zu auch auf Auftrag. Seit neustem auch Einsätze für Brettspiel-Boxen. Schau einfach mal auf printables, thingiverse oder makerworld, es gibt viel sinnvolles aber auch viel einfach aus Spaß an der Freude.

      Ich habe den „normalen“ AMS für den P1S, meiner macht kaum Probleme, auf reddit liest man dass der Support, je nach Problem, nicht immer der beste sein soll, aber in der EU haben wir da generell bessere Chancen und Rechte als z.B. US.

      PLA ist der „Allrounder“ und in 90% meiner Anwendungsfälle passend, PETG wenns mal robuster sein muss. Die Textured Plate die mitgeliefert wird ist super, habe aber auch eine Smooth Plate von Aliexpress für meinen P1S, falls das optisch mal ansprecheder ist.

      LG
      Tobi

    • Hallo Alex,
      ich habe selbst seit ein paar Jahren einen Anycubic I3Mega.

      Ehrlich gesagt, habe ich immer gedacht, die Druckideen kommen, wenn ich so ein Teil erst einmal habe, aber das war bei mir nicht so (kann aber auch an dem nervigen Handling liegen).

      Zuerst habe ich eine Weile gebraucht, bis ordentliche Drucke rauskommen.
      Einfache Drucke keine Thema, etwas komplexere Geschichten brauchen schon Zeit und mehr als einmal musste ich den Druck nach 3 oder 4 Stunden abbrechen, weil was schiefgegangen ist. Aber ich habe auch keine Lust, mich mit ewig mit dem Gerät zu beschäftigen und für jedes Modell und Filament eigene Profileinstellung in mühsamer Kleinarbeit zu erstellen. Jetzt steht er mehr in der Ecke, als dass er druckt.

      Richtig im Dauerbetrieb war das Teil eigentlich nur am Anfang von Corona, wo ich das ganze Krankenhaus mit Maskenhaltern versorgt habe. Einfache Vorlage, Massenprodukt kein Thema, aber die kann man häufig auch bei Aliexpress für ein paar Cent bestellen. Ging da halt nicht.

      Im Ergebnis für mich wirtschaftlich eine Fehlinvestition und als Hobby eher nervig, auch wenn die Teenager-Kinder jetzt vermehrt damit experimentieren. Weil es dann teilweise nach ewigem Optimieren, Leveln uns Slicen oft dorch eher ernüchternde Ergebnisse gab. Aber ich gebe zu, ich habe auch nicht all die Anbauteile gedruckt, die man findet oder die geänderte Düse und und und…

      Trtozdem ist es technisch faszinierend und vielleicht probiere ich es mit der zweiten Bambu-Labs-Generation einfach nochmal aus.

  3. Mark Mahokn says:

    Interessant. Ob man das AMS Lite auch an einem anderem Drucker verwenden könnte? So das man je nach Bedarf einmal am A1 Mini, oder an einem Zweitgerät mit grossem Bauraum das Zubehör ankoppelt.

  4. Bei mydealz für 450€ wer Interesse hat ihn zu kaufen! 🙂

  5. Bambulab ist bei 3D-Druckern das, was Apple bei Smartphones und Notebooks ist – ein funktionierendes Gesamtsystem: auspacken – einschalten – funktioniert, ohne das man sich groß mit Einstellungen usw. rumärgern muss.

    Ich hab vorher zwei andere 3D-Drucker gehabt und mich hat es angenervt, das man bei jeden Drucker erst mal sich Tagelang mit Leveling und Kalibrierungen beschäftigen muss – wer Spass dran hat, kann das gerne machen. Für ist das ein Werkzeug, das muss funktionieren.
    Beim Creality hat es vier Wochen bedauert, bis ich das erste Teil drucken konnte – nach unzähligen Kontakt mit dem Support, Austausch vom Werk aus schon defekter Gummirollen usw.

    Seit ich nen Bambu-Drucker habe, interessieren mich Theman wie Bettleveling oder Flowcalibration nicht die Bohne. 1,5 h nachdem der Paketbote mir den Drucker geliefert hatte, stand das erste Benchy auf dem Tisch und das in besserer Qualität als der Crealty die jemals schaffte und vor allen nicht in der Zeit.

    Kumpel hat sich den A1 ( nicht den Mini )auch gekauft, letzte Woche hat er ihn bekommen und der ist begeistert ( eigentlich war der für seine Kids bestimmt, er hat selber schon den X1E )

    • Ja, mein Anycubic steht hier mit etlichen Upgrade-Teilen auch nur noch herum. Warum? Erstmal, weil es so wie du schreibst, nervt, alle paar Wochen mit einer Ventillehre zu leveln, dann aber auch, weil selbst der Austausch von Lagern, Lüftern etc. das Ding nicht wirklich leiser gemacht hat. Längere Drucke sind nicht drin, man müsste ihn im Keller betreiben. Und drittens: 10h auch für nicht ganz so komplexe Drucke, das ist nervig. Der Bamboolab sei besser, meint ein Kollege, der damit mehrfarbig durchaus krasse, wenngleich auch manchmal etwas sinnlose Sachen wie Halloween-Masken in recht kurzer Zeit und sehr ordentlicher Qualität druckt. Es juckt mich schon in den Fingern. Aber 1000 Euro für das gekapselte Modell …

    • Welches Filament kannst du empfehlen?
      Ich bin kurz davor, das Ding zu bestellen.

      • Sunlu, eSun, polymaker, bambulab, extrudr, overture um mal ein paar Filamentmarken zu nennen. Zu beziehen bei AliExpress, Amazon, eigenen Internetseiten oder 3d-Seiten wie 3djake.de.
        Es gibt aber wahrlich noch viele, viele andere Marken
        Kosten pro Kilogramm zwischen 8€ im Angebot (oftmals sunlu) bis ca. 30€ für PLA und PETG. 18-20€ kann man als Durchschnitt sehen. Exoten wie Holz, Metal oder mehrfarb kosten mehr.
        Für den Anfang reicht PLA total aus. Später PETG und dann evtl irgendwas anderes wie ABS, ASA, TPU oä

    • Tim (der Andere) says:

      Mein X1CC hat jetzt 5800 Betriebsstunden auf der Uhr und ist etwas über11 Monate alt. Das Ding funktioniert und frisst fast alle Filamenthersteller. Außer GST3D. Drucke fast nur PLA und PETG. Läuft.

      • Und wir bestellen hier im Freundeskreis mit sechs Leuten fast nur noch bei gst3d, weil es auf allen unseren Druckern perfekt läuft.

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