Ausgaben für Computer- und Videospiele steigen in Deutschland
Laut dem Branchenverband bitkom steigen in Deutschland die Ausgaben für Computer- und Videospiele. Je jünger die Gamer sind, desto mehr wird für Video- und Computerspiele ausgegeben. Auch die In-Game-Transaktionen wachsen – trotz ihres schlechten Rufs. Bereits 45 Prozent der Gamer zahlen außerdem für Spiele-Abonnements wie den Game Pass oder PlayStation Plus.
Abgesehen von Hardware, wie z. B. Computer, Konsolen oder Smartphones, bezahlen Spieler, die Geld für Gaming ausgeben, im Schnitt 26 Euro pro Monat für Spiele. Im Vorjahr waren es noch durchschnittlich 23 Euro. Herausgekommen sind diese Ergebnisse durch eine Befragung von 1.159 Personen ab einem Alter von 16 Jahren, von denen man 618 als Gamer klassifiziert hat. Die 16- bis 29-Jährigen schätzen ihre monatlichen Ausgaben im Schnitt auf 30 Euro. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 27 Euro und bei den 50- bis 64-Jährigen 23 Euro monatlich. Bei der Altersgruppe ab 65 Jahren verleiben dann noch 15 Euro. Insgesamt geben 53 Prozent der befragten Menschen in Deutschland ab 16 Jahren an, zumindest hin und wieder Video- und Computerspiele zu spielen.
Für In-Game-Käufe zahlten in den vergangenen 12 Monaten 46 % der Befragten – im Vorjahr waren es noch 37 %. 65 % der Befragten bevorzugen allerdings Spiele, die sie einmal bezahlen, ohne mit weiteren Kosten konfrontiert zu werden.
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Mit Sicherheit auch wegen Gamepass und Co.
Naja auch da sind die Preise hoch gegangen.
Also kann man schlecht daraus folgern, dass mehr Spiele erworben werden