ASUS ZenFone 4 Max ist offiziell
ASUS hat das ZenFone 4 Max offiziell gemacht und erst einmal auf seine russische Webseite ins Schaufenster gestellt. Schaut man sich das ASUS ZenFone 4 Max an, dann wird man feststellen: Das Smartphone hat einen recht großen, herausnehmbaren Akku. 5.000 mAh ist dieser stark und er dürfte damit für eine lange Laufzeit des Gerätes sorgen. Des Weiteren kann man im Notfall auch andere technische Gadgets über das Smartphone aufladen.
Das ZenFone 4 Max setzt auf ein Display mit 5,5 Zoll Größe, welches mit 1920 x 1080 Pixeln auflöst. Zum Schutz diesen setzt man auf Gorilla Glass, sagt aber nicht aus, welche Version hier verbaut ist. ASUS setzt beim Mittelklasse-Gerät auf mehrere Ausstattungen, die Varianten können sich von Land zu Land unterscheiden.
So gibt es Ausführungen des ASUS ZenFone 4 Max mit schmalem Qualcomm Snapdragon 425, einem Vierkerner, aber man kann auch den Octacore-Prozessor Snapdragon 430 unter der Haube finden. Bei der Variante Snapdragon 425 bekommt der Nutzer 2 GB RAM und 16 GB Speicher, der aber mittels microSD-Karte erweiterbar ist. Im ASUS ZenFone 4 Max mit Snapdragon 430 findet man 4 GB RAM und 32, bzw. 64 GB per eMMC angebunden Speicher.
ASUS setzt auf eine Dual-Kamera mit jeweils 13 Megapixeln (f/2.0 Blende, Phase-Detection-Autofokus). Ein Hardware-Bildstabilisator ist nicht an Bord, ASUS setzt auf einen elektronischen beim ZenFone 4 Max. Eine der Linsen soll für Weitwinkelfotografie nutzbar sein, hier bekommt der Nutzer 120° geboten. Die Frontkamera des ZenFone 4 Max löst mit standesgemäßen 8 Megapixeln auf. ASUS setzt beim Gerät die eigene Oberfläche ZenUI ein, sie sitzt auf einem Android 7.0 Marshmallow.
Das Smartphone mit leistungsstarkem Akku wiegt 181 Gramm und ist 8,9 Millimeter dick. Einen Termin für Deutschland gibt es nicht und auch genaue Preise fehlen somit noch. Will man den russischen Preis einfach umrechnen, so würde das Gerät mit 2 GB RAM und 15 GB Speicher bei knapp 210 Euro liegen.
Hat was, für Reisen zB mit großem, Wechselakku.
2X Sim und SD Asus kann’s halt
Über die drei Steckplätze statt shared SIM/TF werden sich einige Leute den Ast freuen. SD430 mit 4GB RAM und 64GB Festspeicher, der Akku, Fingerprint vorne… Wenn jetzt die Kamera die low light Bilder nicht zu arg verrauscht, muss Asus es ’nur‘ noch schaffen, dieses Highlight hier auf den Markt zu bringen. Genau das ist deren Problem.
SD 430 wurde aber, wie ich erfahren habe Februar 2016 vorgestellt. Der aktuelle Prozessor ist der 435.. wäre etwas mau, das alte Ding in einem Gerät, das Juli 2017 auf den Markt kommen wird.