Asus ROG Phone 7 Ultimate im Test

 Asus hat in diesem Monat sein neues ROG Phone 7 vorgestellt. Zusammengefasst bietet man mit diesem Gaming-Smartphone sehr leistungsfähige Hardware und einige Zusatzfunktionen, etwa die Möglichkeit, einen externen Lüfter / Kühler via USB-C anzukoppeln. Da ich Gaming-Smartphones grundsätzlich irgendwie ganz spannend finde und der Bolide von Asus stark ausgestattet ist, habe ich mir das Asus ROG Phone 7 Ultimate für euch einmal im Test genauer betrachtet.

Zur Erklärung, was hier „Ultimate“ bedeutet: Im Gegensatz zur Standardausführung liegt direkt im Lieferumfang der auch separat erhältliche AeroActive Cooler 7 bei. Ebenfalls prangt an der Rückseite ein zusätzliches PMOLED-Display. Ansonsten ist die Technik aber zum regulären ROG Phone 7 bei der Ultimate-Ausführung grundsätzlich identisch. Es gibt das Asus ROG Phone 7 Ultimate jedoch nur in der Farbe Weiß und nur in einer Variante mit 16 GByte LPDDR5X-RAM und 512 GByte UFS-4.0-Speicherplatz.

Selbst wenn ihr nicht auf Gaming-Smartphones steht, kann das Asus ROG Phone 7 ein paar Lockmittel haben. Etwa sitzt die Frontkamera nicht in einem Notch oder Punch-Hole, sondern in einer schmalen Leiste. Der dadurch „unversehrte“ Bildschirm gefällt sicher einigen Lesern. Obendrein sind Stereo-Lautsprecher mit Optimierung von Dirac an Bord. Und auch den modernen Standard Wi-Fi 7 beherrscht das Smartphone bereits.

Technische Daten des Asus ROG Phone 7 Ultimate

  • Display: AMOLED mit 6,78 Zoll, 2.448 x 1.080 Pixel, 165 Hz, 720 Hz Touch-Abtastrate, HDR10+, Gorilla Glass Victus
  • Betriebssystem: Android 13 mit ROG UI
  • SoC: Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2
  • GPU: Adreno 640
  • RAM: 16 GByte LPDDR5X
  • Speicherplatz: 512 GByte UFS 4.0
  • Frontkamera: 32 Megapixel
  • Triple-Hauptkamera: 50 (Weitwinkel, Sony IMX766) + 13 (Ultra-Weitwinkel) + 5 (Makro) Megapixel
  • Akku: 6.000 mAh mit 65-Watt-Schnellladung
  • Schnittstellen: Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3, GPS, NFC, Dual-SIM, 4G / 5G, zweimal USB-C, 3,5-mm-Audio
  • Maße / Gewicht: 173 x 77 x 10,3 mm / 239 g
  • Besonderheiten: Under-Display-Fingerabdruckscanner, Ultraschallsensoren für Gesten, Erweierungsmöglichkeit über den AeroActive Cooler 7, rückseitiges PMOLED-Display, Stereo-Lautsprecher
  • Lieferumfang: Smartphone, Netzteil mit Ladekabel, Schutzhülle, SIM-Nadel, Anleitung, AeroActive Cooler 7, Schutztasche für den Kühler
  • Preis: 1.399 Euro

Von der Konkurrenz will Asus sich auch durch die AirTrigger-Ultraschallsteuerung absetzen, die Gesten verarbeiten kann. Mit 6.000 mAh ist auch der Akku recht üppig geraten. Er lässt sich mit 65 Watt dennoch schnell aufladen. Das hat allerdings auch seinen Preis, denn mit 239 g ist das Gaming-Smartphone überdurchschnittlich schwer geraten.

Auf der Haben-Seite verbucht man noch Schutz nach IP54 sowie die Garantie, dass das Asus ROG Phone 7 zwei große Android-Updates erhalten soll – und vier Jahre Sicherheits-Updates. Dafür ist die Hauptkamera mit 50 (Weitwinkel, Sony IMX766) + 13 (Ultra-Weitwinkel) + 5 (Makro) Megapixeln unter dem Niveau anderer Premium-Geräte.

Ausstattung und Verarbeitung des Asus ROG Phone 7

Das Asus ROG Phone 7 Ultimate ist mit seinen 239 g ein ganz schöne Klopper. Dieses Gefühl verstärkt sich noch, wenn ihr eine Schutzhülle nutzt, was ich empfehle. Selbst mein Xiaomi 12 Pro wirkt wie ein Leichtgewicht gegen den Gaming-Boliden aus dem Hause Asus. Ansonsten sticht natürlich sofort der zweite Port für USB-C ins Auge, der mit zwei Pins an der linken Seite ruht. Dort könnt ihr den AeroActive Cooler 7 andocken – aber auch die Schnellladung ist über jenen Port möglich.

Blickt man nun auf die generelle Ästhetik des ROG Phone 7 Ultimate, dann wird auch der Laie es als Gaming-Gerät erkennen. Das Design erinnert mit seinen harten Kanten und Kontrasten eben an Gaming-Notebooks. Doppelt gilt dies, wenn ihr das ROG Vision Display an der Rückseite verwendet. Ihr könnt das Display auch eigene Animationen oder bestimmte Bilder anzeigen lassen, wenn ihr z. B. einen Anruf tätigt oder ein Game zockt.

Der Sinn ist für mich aber fraglich, denn ihr selbst seht davon eher nichts, wenn ihr auf den Hauptbildschirm blickt. Spannender ist ein Schacht an der Rückseite, der sich automatisch öffnet, wenn der AeroActive Cooler 7 angedockt wird, damit jener die internen Komponenten effizient kühlen kann. Ist aber auch ein Verschleißteil – das laut Asus jedoch mindestens 40.000 Zyklen des Öffnens und Schließens durchhalten soll. Schön übrigens, dass für den Kühler auch eine Tasche beiliegt.

Benchmarks und Performance

Über den Benachrichtigungsschirm oder über Asus App Armoury Crate könnt ihr verschiedene Performance-Modi aktivieren. Für die höchste Leistung gibt es den sogenannten „X Mode“, der bei angedocktem AeroActive Cooler 7 zum X Mode+ wird. Laut Asus werden hier die Limits für CPU-, GPU- und RAM-Temperaturen auf das maximal mögliche angehoben, bevor gedrosselt wird. Hingegen ist z. B. der Modus „Dynamisch“ (Standard) auf eine gemischte Nutzung zugeschnitten. All meine Benchmarks hier habe ich im X Mode durchgeführt.

Wie ihr seht, gibt 3DMark beim Test „Wild Life“ sogar die Meldung aus, das Gerät sei zu leistungsfähig – auch mal eine Ansage. Da brauche ich euch vermutlich nicht zu erzählen, dass ihr in allen aktuellen Mobile Games locker mit hohen Bildraten bestehen könnt. Der AeroActive Cooler 7 ist dabei dann natürlich so eine Sache: Ja, er sorgt dafür, dass die maximale Leistung im Grunde konstant gehalten werden kann. Aber: Er zapft ebenfalls den Akku an und ist hörbar. Vielleicht hat Asus dann auch deswegen den kleinen Subwoofer integriert – um das Lüftergeräusch zu übertönen.

Allerdings kann man mit dem sonoren Rauschen leben. Zumal diese Kühllösung eher ein kleiner Bonus für die absoluten Hardcore-Spieler ist. In den meisten Szenarien macht die interne Kühlung mit Vapor Chamber schon einen exzellenten Job. Klar sollte sein, dass sich das Gehäuse des Asus ROG Phone 7 Ultimate jedoch unter Last merklich erwärmt. Dies ist aber nie unangenehm oder so stark, dass es mich besorgt hätte.

Display und Kamera

Das Asus ROG Phone 7 setzt auf ein AMOLED-Display von Samsung Display mit 6,78 Zoll Diagonale, 2.448 x 1.080 Pixeln als Auflösung und 165 Hz Bildwiederholrate sowie 720 Hz Touch-Abtastrate. Es handelt sich hier um ein E4-Panel, wie schon beim ROG Phone 6. Dennoch konnte Asus Optimierungen durchsetzen, etwa die Erhöhung der maximalen Helligkeit auf 1.500 Nits. Ihr könnt dabei zwischen verschiedenen Farbmodi wählen. Ich würde hier generell „Kino“ empfehlen, da dies dem Standard DCI-P3 entspricht und für eine sehr neutrale Darstellung sorgt. Wem die Optionen nicht ausreichen, der kann auch manuell ans Werk gehen.

Asus lässt euch aus zwei Launchern nwählen.

Bei der Bildwiederholrate könnt ihr im Übrigen ebenfalls Anpassungen vornehmen. Für die meisten Nutzer dürfte sich aber der Auto-Mode empfehlen, der die Hz dynamisch je nach Szenario anpasst, um einerseits die flüssigste Darstellung zu erreichen und andererseits den Akku zu schonen. Über Armoury Crate könnt ihr dabei auch selbst bestimmten Games spezifische Bildwiederholraten zuweisen. Zusammengefasst liegt hier ein 1a-Display vor, an dem ich nichts zu meckern habe.

Das Asus ROG Phone 7 Ultimate ist in allen Bezügen ein Premium-Smartphone – außer bei der Kamera. Für die Weitwinkel-Linse hält etwa weiterhin der etwas angestaubte Sony IMX766 als Sensor her. Den kennen wir genau wie den Ultra-Weitwinkel-Sensor OmniVision OV13B schon vom Vorgängermodell. Für die Makro-Kamera mit 5 Megapixeln bleibt offen, was Asus da einspannt. Es gibt im Übrigen natürlich auch einen Nachtmodus, der sich automatisch zuschalten kann, wenn die Kamera-App meint, es ist sehr dunkel.

Auch ein Pro-Modus für mehr manuelle Kontrolle darf nicht fehlen. Für Videos gibt es im Übrigen recht hochwertige EIS – optische Bildstabilisation fehlt hingegen für sowohl Fotos als auch Videos. Mein Eindruck ist dabei, dass das Asus ROG Phone 7 Ultimate solide Fotos macht, welche aber im Gesamteindruck eher an Mittelklasse- als an Flaggschiff-Smartphones erinnern. Beispielsweise erkennt man rasch die typische Überschärfung, wie man sie auch von Midrangern von realme und Co. kennt. Wollt ihr das Pixel-Binning umgehen und volle 50-MP-Fotos ausgeben, ist im Übrigen auch das möglich, nachdem ihr etwas im Menü der Kamera-App gegraben habt. Diese Bilder sind dann weniger nachgeschärft, aber zeigen nur bei sehr viel Umgebungslicht einen hohen Detailgrad.

Der Zoom ist beim Asus ROG Phone 7 im Übrigen stets digital und daher immer mit Einbrüchen bei der Qualität verbunden. Überraschenderweise ist der Porträtmodus recht brauchbar und schneidet auch Objekte meistens korrekt aus. Die Ultra-Weitwinkel-Bilder zeigen weniger Details als die der Hauptkamera und nutzen eine etwas übersteigerte Farbgebung – immerhin erkennt ihr sie so schnell in der Galerie. Die Makrokamera leidet an dem fehlenden Autofokus, produziert aber immerhin bessere Aufnahmen als die 2-MP-Pendants der meisten Konkurrenten.

Für die Frontkamera kommt der Sensor OmniVision OV32C zum Einsatz – sie ist also etwas moderner als die Hauptkamera. Der Sensor schafft 32 MP, über Pixel-Binning gibt die Cam jedoch Fotos mit 8 Megapixeln aus. Ihr habt hier auch die Option, mit zahlreichen Verschönerungseffekten auszuhelfen. Kurz zusammengefasst: Die Selfie-Cam macht gute, aber keine bahnbrechenden Fotos. Sie wäre aber im Gegensatz zur Hauptkamera für mich völlig in Ordnung und kein Dealbreaker.

Insgesamt gehen die Kameras des Asus ROG Pone 7 Ultimate durchaus in Ordnung – gemessen am Preis sind sie aber natürlich unterdurchschnittlich. Das liegt aktuell bedauerlicherweise in der Natur der Sache, den mir ist noch kein Gaming-Smartphone untergekommen, das hier hätte vollends punkten können.

Sonstiges

Der AeroActive Cooler 7 aus dem Lieferumfang des ROG Phone 7 Ultimate kann nicht nur das Phone kühlen und so längere Leistungsspitzen erlauben, er integriert auch einen Subwoofer. Mich hat das Ergebnis ziemlich beeindruckt, denn die ohnehin erstklassigen Stereo-Lautsprecher werden so nochmals aufgewertet. Was da an Sound herauskommt, stellt manchen Bluetooth-Lautsprecher in den Schatten. Hier zeigt Asus der Konkurrenz in der Tat, was eine Harke ist.

Eine bisher nicht erwähnte Besonderheit: Der seitliche USB-C-Port erlaubt es euch auch DisplayPort 1.4 im Alt-Mode zu verwenden und so Video auszugeben. Dann wären da noch die sogenannten AirTrigger mit Ultraschall-Technik. So setzt Asus hier nicht auf haptische Buttons wie etwa Black Shark für das von mir getestete Black Shark 4 Pro. Bei Asus sitzen an der rechten Seite des Smartphones oben und unten Ultraschall-Sensoren, deren Empfindlichkeit ihr bei der Erstreinrichtung direkt konfigurieren könnt. Passt alles für euch, könnt ihr über jene Bereich durch Antippen, Longpress, Wischen und Co. eben vordefinierte Funktionen auslösen – auch in Spielen. Entweder ihr richtet euch dies selbst ein oder nutzt vordefinierte Presets, die Asus für einige Spiele schon mitliefert.

Auch der AeroCooler Active 7 bringt da noch zusätzliche Buttons mit und kombiniert mit dem Gyroskop-Aiming erhaltet ihr eine vielschichtige Spielesteuerung, die zwar Einarbeitung erfordert, aber für Mobile Gamer eine echte Bereicherung sein wird. Hinweis: Grundsätzlich sind das aber keine spezifischen Neuerungen des Asus ROG Phone 7 Ultimate, auch die Vorgängermodelle konnten damit aufwarten. Erinnert sich noch jemand an Edge Sense? Wollte z. B. HTC mal als „Next Big Thing“ vermarkten. Im Grunde machen dies die AirTrigger ebenfalls möglich – auch abseits von Spielen bei der normalen Nutzung.

Noch kurz etwas zur Akkulaufzeit: Diese variiert natürlich enorm, je nachdem welche Bildwiederholraten ihr definiert, ob ihr zockt, navigiert oder doch hauptsächlich Social Media nutzt oder Videos schaut. Hier fallen allgemeine Aussagen also schwer. Aufgrund der Implementation von 6.000 mAh, über ein Dual-Cell-Design, schlägt sich das Asus ROG Phone 7 Ultimate zumindest bei meiner Nutzung überdurchschnittlich.

Ich habe dabei den Screen im Auto-Mode gefahren, viel Musik via Bluetooth zugespielt, ein wenig YouTube genutzt und zu Testzwecken auch mal „PUBG“ angeworfen. Es ist, außer ihr zockt sehr aktiv, gut möglich über 2 Tage ohne Aufladung zu kommen. Dank der 65-Watt-Schnellladung ist das Gerät dann auch in rund einer Stunde wieder komplett von 0 auf 100 % aufgeladen. Wollt ihr das Maximum herauskitzeln, könnt ihr z. B. auch den „Ultra Durable“-Modus für die Nacht aktivieren.

Auch ist es möglich, für eine längere Akku-Lebensdauer den Ladevorgang im Detail zu regeln – z. B., dass mit einer niedrigeren Wattzahl über längere Dauer geladen, dafür aber der Akku geschont wird.

Fazit

Black Shark steckt in finanziellen Schwierigkeiten, sodass es im Markt für Gaming-Smartphones ein Stückchen dünner aussieht, denn auch Lenovo hat keine Pläne mehr für weitere Legion-Modelle. In Europa bleiben also im Wesentlichen Asus und Red Magic übrig, die um die Gunst der Kunden buhlen. Für das Asus ROG Phone 7 spricht durchaus eine Menge. Etwa verspricht der Hersteller tatsächlich bei den Lautsprechern nicht zu viel: So kraftvollen und sauberen Sound habe ich noch von keinem Phone gehört. Die Leistung ist über jeden Zweifel erhaben und der optionale bzw. der Ultimate-Edition beiliegende AeroActive Cooler 7 sorgt in Kombination mit der ohnehin bereits starken, internen Kühlung dafür, dass ihr die Leistung lange halten könnt.

Es ist aber nicht alles Gold, was glänzt. Wie auch bei anderen Gaming-Smartphones, so spielt die Kamera eher auf dem Niveau von Mittelklasse-Modellen, ist also gemessen am Preis enttäuschend. Wie zügig zudem so die Updates eintrudeln, muss sich ebenfalls zeigen. Dazu kommt das hohe Gewicht des ROG Phone 7 Ultimate, das es unterwegs zu einem ganz schönen Brecher macht. Zusammengenommen verhindern diese Punkte, dass ich dieses mobile Endgerät als Allrounder empfehlen würde.

Für Gamer sieht es anders aus: Die AirTrigger, die zusätzlichen Optionen für die Armoury Crate und der AeroActive Cooler 7 machen das Asus ROG Phone 7 zu einem mächtigen Begleiter für unterwegs, der vielseitige Konfigurationsmöglichkeiten bietet. Hier wendet Asus sein Gaming-Know-How erstklassig an, sodass ich keinen echten Grund sehe, zweimal zu überlegen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Lass Miranda says:

    Naja einen Balken wie zu Galaxy S8 oder S9 Zeiten, „..einer schmalen Leiste..“ zu nennen ist schön rederei. Sowas sieht nun Mal kake aus, da wäre mir persönlich ne Notch lieber gewesen wie so ein „dicker“ Balken. Denke ich bin da nicht der einzige der so denkt.

    • Ich weis nicht, ob dies wirklich relevant ist für Gamer. Gerade beim zocken möchte ich persönlich nichts im Bild haben und würde beim zocken eher einen Rand vom Bildschirm bevorzugen, als eine Notch.

  2. Finde diese Geräte Kategorie ja nach wie vor absolut unnötig. Und nach dem Zenfone 9 kommt mir von denen ohnehin kein Smartphone mehr ins Haus.
    Die können gute Mainboards und Notebooks herstellen, das war es auch.

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