„Assassin’s Creed Black Flag Resynced“: Hinweise auf Remake werden handfester

Es gibt schon eine Weile Gerüchte um ein Remake von „Assassin’s Creed IV: Black Flag“. Das Spiel mit Piraten-Setting ist unter Fans der Reihe ganz besonders beliebt. Anno dazumal ist es auch das erste „Assassin’s Creed“ für die PlayStation 4 gewesen. In der Datenbank der PEGI, welche in vielen Ländern Europas die Altersfreigaben regelt, ist nun ein Titel namens „Assassin’s Creed Black Flag Resynced“ aufgetaucht.

Da muss man freilich nicht lange überlegen, um dahinter ein Remake des populären „Assassin’s Creed Black Flag“ zu vermuten (via VGC). Weitere Details lassen sich aber noch nicht ableiten, auch nicht, für welche Plattformen das Game erscheinen soll. Als gesetzt dürfte man die PlayStation 5, Xbox Series X|S und den PC erachten. Aber auch eine Portierung für die Nintendo Switch 2 ist sicherlich wahrscheinlich.

Gut möglich ist, dass Ubisoft das Remake im Rahmen der The Game Awards offiziell ankündigen wird. Die Preisverleihung findet am Donnerstag statt. Für gewöhnlich feiern dabei auch stets zahlreiche neue Spiele-Trailer ihre Premiere. Gerüchten zufolge hat Ubisoft aus dem Remake einige der unbeliebten Gegenwarts-Passagen gestrichen, dafür aber die Piraten-Welt bzw. -Story erweitert. Das Ergebnis soll daher ein Titel sein, der mehr Spielzeit mitbringt, als das Original.

Einige Quellen behaupten zudem, dass „Assassin’s Creed Black Flag Resynced“ einige der modernen RPG-Mechaniken integrieren soll, wie man sie aus den neueren Spielen kennt. Ob das dann bei Fans des Originals so gut ankommen wird, muss die Zeit zeigen. Ich selbst bin da wohl eher die Ausnahme und fand das Original damals eher „so lala“. Mir liegt immer noch die Ezio-Trilogie am meisten am Herzen.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.