Apple veröffentlicht Trailer zu „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“

Nun ist nicht nur der Name vom Zweiteiler bekannt, auch hat Apple einen ersten offiziellen Trailer zu Dokumentarfilm „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ veröffentlicht. Seine Premiere feiert dieser am 7. April dieses Jahres. Die Doku beleuchtet alle Aspekte von Becker, der zur Tennissensation wurde, nachdem er im Alter von nur 17 Jahren die Wimbledon Championships gewonnen hatte und in seiner Karriere 49 Titel gewann, darunter sechs Grand Slams und eine olympische Goldmedaille, sowie sein aufsehenerregendes und manchmal turbulentes Privatleben.

Filmemacher hierfür waren die beiden Oscar-prämierten Regisseure Alex Gibney und John Battsek. Zwischendurch sollen auch Größen wie John McEnroe, Bjorn Borg, Novak Djokovic, Mats Wilander und Michael Stich zu Wort kommen. „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ wird von John Battsek und Alex Gibney mit den Produzenten George Chignell und Erin Edeiken produziert. Ausführende Produzenten sind Stacey Offman, Richard Perello, Kerstin Emhoff, Andrew Ruhemann, Julian Bird, Duncan Ford und Ed Barratt.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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2 Kommentare

  1. Ich las nur Trailer zu Boom! Boom! und mein Gehirn schaltet in den „bester Film der Welt“ Modus. Aber nein, Boris statt Bang Boom Bang.

  2. Den Titel empfinde ich als recht misslungen. Liest es sich doch, als sei Boris Becker ein Opfer, dem alle Menschen nur Böses wollten. Wenn er ein Opfer war, dann weil er statt einer Kindheit den Leistungssport hatte. Aber so kann man bei fast jedem Profisportler argumentieren, sie seien Opfer. Unabhängig davon war und ist Boris Becker eine Legende. Als er damals Wimbledon gewann gab es kaum jemanden, der sich nicht zum nächsten Tennis-Grundkurs angemeldet hat. Und er begründete einen Hype, der den Supermodels ähnlich Superstars des Tennis in die breite Öffentlichkeit rückte. Navratilova, Agassi, Graf, McEnroe. Wenn die Stars spielten, waren die Straßen leergefegt. Das kann man sich heute kaum mehr vorstellen, was für eine Relevanz das hatte. Dass das „Bobbele“ das zu Kopf gestiegen ist, kann ich nachvollziehen.

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