Apple und Broadcom einigen sich auf Milliarden-Deal für Komponenten „Made in the USA“

Apple und Broadcom bestätigen, dass sie ein Multi-Milliarden-Dollar-Abkommen abgeschlossen haben. Als Teil der Kooperation wird Broadcom für Apple 5G-Komponenten entwickeln – etwa auch FBAR-Filter. Ziel ist es, dass diese Bauteile nicht nur in den Vereinigten Staaten entwickelt, sondern am Ende auch produziert werden. Hier soll Broadcom sein Werk in Fort Collins, Colorado, beanspruchen.

In der entsprechenden Pressemitteilung schwingt dann auch eine gute Portion nordamerikanischer Patriotismus mit. Apple klopft sich da auch selbst auf die Schulter und gibt an, mit der Zusammenarbeit mehr als 1.100 Arbeitsplätze im entsprechenden Werk von Broadcom zu unterstützen. Die Partnerschaft werde es Broadcom erlauben, weiter in fortgeschrittene Fertigungsprozesse zu investieren.

Auch schreibt Apple sich auf die Fahnen, generell direkt und indirekt Tausende von Arbeitsplätzen in den USA zu gewährleisten und dreistellige Milliardenbeträge in die 5G-Entwicklung in den USA zu investieren.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Intel Klappte nicht, jetzt soll es der nächste richten? Viel erfolg beim gelingen

  2. Christoph says:

    Was bedeutet das für die Modem Entwicklung in München?

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