Apple TV+: Teaser-Trailer zu „Spirited“ mit Ryan Reynolds, Will Ferell und Octavia Spencer veröffentlicht
Die meisten von euch werden vielleicht die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens kennen. Dabei geht es um den kalten Geizkragen Ebenezer Scrooge, der auf verschiedene Geister trifft, die ihm zeigen, wie er seinen Charakter verbessern und damit sein Schicksal ändern kann. Auf Apple TV+ wird demnächst der Film Spirited an den Start gehen, in dem Ryan Reynolds, Will Ferell und Octavia Spencer zu sehen sein werden. Doch hier trifft der von Ferell gespielte „Present“ auf Client Briggs (Reynolds) der den Spieß umdreht und dem Geist seine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zeigt. Apple fasst das Ganze so zusammen:
Stellen Sie sich Charles Dickens herzerwärmende Geschichte vor, in der Scrooge an Heiligabend von vier Geistern besucht wird – nur viel lustiger und mit Will Ferrell, Ryan Reynolds und Octavia Spencer. Und dazu auch noch große Musical-Nummern. Okay, das ist etwas zu viel verlangt. Vielleicht sehen Sie sich erstmal den Trailer an?
Wer sich für derartige Filme interessiert, kann nun den Teaser dazu anschauen. Könnte kurzweilig oder aber totaler Klamauk werden. Am 18. November wird der Film zu streamen sein.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Solche „Horrorfilme“ passen aktuell ganz gut in den Oktober 🙂
Haha, exzellenter Kommentar!
Persönlich bekomme ich bei Stepptanz Würgereiz. Sorry, ist wohl eine spontane Körperreaktion. Und ich mag Ryan Reynolds ja schon gerne. Aber mal ehrlich, Ryan Reynolds ist eigentlich kein Schauspieler. Er sollte ein Schild um den Hals tragen, auf dem der Filmtitel steht. Ansonsten kann man aus seiner immer gleichen Art doch nicht ablesen, welchen Filmausschnitt man denn gerade sieht. Aber da ist er mit Will Ferrell in guter Gesellschaft… Und seit Octavia Spencer ihren Oscar hat, sieht sie für mich in Filmen immer aus, als ob sie sagen will „hahaaa, ich bin Octavia Spencer und habe einen Oscar“.
Kurz gesagt: meh.
Bei Ryan Reynolds bin ich mittlerweile nur noch gelangweilt. Er spielt die immerzu gleichen, leicht infantile Rollen und zeigt null Bandbreite.
Will Ferell nervt zwar mit den meisten seiner Auftritte, kann im Gegensatz zu Reynolds aber immerhin schauspielern (zB in Der Therapeut von nebenan).
Beide in einem Film, machen den Film allerdings noch weniger interessant, als es ein „Sing-Sang-Stepptanz-Filmchen“ ohnehin schon ist.
Ich finde Ryan Reynolds super und könnte mich deshalb freuen.
Aber warum engagiert man diese untalentierte Peinlichkeit Will Ferell immer noch? Das ist mir ein Rätsel. Jeder Film, in dem diese Nullnummer mitspielt, ist für mich unschaubar, weil er alles runterzieht. Daran ändert leider auch Reynolds nichts. 🙁
„Over his career Ferrell has received various awards nominations including sixteen Primetime Emmy Award nominations winning three awards, one for Succession (2020), and twice for Live in Front of a Studio Audience (2019, 2020). Ferrell received two Golden Globe Award nominations for his comedian performances in The Producers (2005), and Stranger than Fiction (2006) He also received a Tony Award nomination for Best Special Theatrical Event for You’re Welcome America. A Final Night with George W Bush (2009).“
Du siehst, dass deine Meinung eher eine Außenseitermeinung ist, die nicht viele mit dir teilen dürften. Jemanden als „Nullnummer“ (the 80s called) zu bezeichnen, der für sein Talent weithin anerkannt und prämiert wurde, ist doch einigermaßen absurd.
Man sollte da schon unterscheiden. Grundsätzlich mag er ein guter Schauspieler sein (was ich nicht beurteilen kann, weil ich nicht vom Fach bin), allerdings dürfte es wohl unbestritten sein, dass er ziemlich häufig irgendwelche Fremdscham-Rollen besetzt. Und da gibt es nunmal Leute, die solche Filme/Serien, in denen solche Rollen vorkommen, nicht mögen. „Stromberg“ und das britische Original fallen nicht umsonst sehr gemischt in den Bewertungen aus.
Ich persönlich mag die Fremdscham-Rollen auch eher nicht, daher hoffe ich, dass Ferrell hier keine Fehlbesetzung ist. Ansehen werde ich es mir hingegen vermutlich schon.
FYA:
Die Beiden haben wohl bei der Produktion des Filmes einen lustigen Clip gedreht ^^
https://youtube.com/shorts/8jMPgvaOXH8