Apple TV: Pluribus meistgestreamte Serie auf dem Streaming-Dienst

Apple TV feiert einen neuen Rekord. Die Drama-Serie Pluribus hat sich offiziell zur meistgesehenen Show in der Geschichte des Streamingdienstes entwickelt. Schon zum Start hatte Pluribus den bisherigen Spitzenreiter Severance Staffel 2 als erfolgreichstes Drama-Debüt abgelöst. Jetzt setzt die Serie noch einen drauf und überholt sogar Dauerbrenner wie Ted Lasso, The Morning Show oder Slow Horses.

Apple selbst hält sich wie immer mit konkreten Zuschauerzahlen zurück, aber angesichts der Konkurrenz auf der Plattform ist der Erfolg durchaus beachtlich. Die erste Staffel von Pluribus läuft noch bis zum 26. Dezember, eine zweite Staffel ist bereits in Arbeit.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei X (Twitter), Threads, Instagram, XING und Linkedin, per Website oder via Mail

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27 Kommentare

  1. Mich hat Pluribus direkt fasziniert, allerdings flacht die Handlung aktuell etwas ab und es passiert eigentlich zu wenig pro Folge.
    Rhea Seehorn spielt mal wieder super.

    • „allerdings flacht die Handlung aktuell etwas ab“

      sehe ich ähnlich. An sich ist es ja gut, wenn Serien sich für den Aufbau der Handlung und Charaktere Zeit nehmen. Aber hier passiert aktuell schon recht wenig.

      • Stimme euch beiden zu. Die Serie krankt leider auch, wie zu häufig, an einem einfachen Problem: die Leute reden einfach nicht miteinander. Was für Carols „gegenüber“ ja eigentlich ein ziemliches Armutszeugnis ist.

        Insgesamt ist die Serie aber wirklich gut, erfrischend anders. Rhea Seehorn ist seit „Better Call Saul“ auch ganz oben auf meiner Liste guter Schauspieler.

        • > Die Serie krankt leider auch, wie zu häufig, an einem einfachen Problem: die Leute reden einfach nicht miteinander

          … und damit zeigt sie genau das Problem. Auch im echten Leben reden die Leute nicht miteinander und es entstehen Konflikte, die sich hätten einfach vermeiden lassen können. Ob Familie, Job, Politik, spielt keine Rolle.

        • > die Leute reden einfach nicht miteinander. Was für Carols „gegenüber“ ja eigentlich ein ziemliches Armutszeugnis ist.

          Wie meinst du das?

          Die einen sind mit der Situation (äusserst) zufrieden und wollen in Ruhe gelassen werden, misstrauen Carol, oder haben ihr klar gemacht, was deren Ziel mit ihr ist.

      • Ich will da nicht wirklich widersprechen – es passiert tatsächlich teilweise recht wenig.

        Allerdings entspricht das auch dem bisherigen Stil von Vince Gilligan.
        Auch bei Breaking Bad oder Better Call Saul passiert *phasenweise* so gut wie gar nichts und man hat einfach die Chance, einer Person in ihrem Leben näher zu kommen.
        Das Schöne ist, das Gilligan seinen Charakteren und den Schauspielern, die sie darstellen, auch einen entsprechenden Raum gibt. Mir hat das bisher immer sehr gut gefallen, da die Schauspieler exzellent waren/sind und man wirklich das Gefühl hatte, einer echten Person zuzugucken, nicht einem Schauspieler, der mal schnell eine übliche Dramaturgie abliefert.
        Ich bin mir sicher, auch bei Pluribus wird sich die Handlung irgendwann schnell verdichten und dann plötzlich ganz viel auf einmal passieren – wie bei Breaking Bad und Better Call Saul auch.

        Man kann das Konzept langweilig finden, würde ich Niemandem vorwerfen – nicht jeder ist ein so geduldiger Filmegucker wie ich.
        Ich persönlich mag diesen Stil allerdings sehr gerne, gerade in Kombination mit der exzellenten und teilweise sehr kreativen Kameraarbeit in den drei Serien.
        Die ersten zwei gehören zu meinen absoluten Lieblingen, Pluribus könnte auch dazukommen.

        • Nix für mich, da kann ich auch gleich „warten auf godot“ schauen“. Danke für diesen post, ich werde Pluribus nun definitiv nicht schauen.

        • Ich stimme dir in allem zu. Eigentlich passiert sogar recht viel. Man muss nur richtig hinschauen und schlussfolgern.

        • Danke für den Kommentar!

          Es ist so wunderbar, dass einfach nichts passiert und die drei Hauptfiguren dabei genug Raum haben, um zu sehen, wie sie völlig unterschiedlich – und für mich nachvollziehbar – mit der Isolation umgehen.

          Dazu fantastischer zurückhaltender Score, toll eingesetzte Musikstücke und wunderbare Bilder. Besonsers Folge 7 hätte ich gerne in einem IMAX-Saal gesehen.

          Wer Gilligans andere Arbeiten kennt, weiss, dass das Tempo schon noch anziehen, die Story überraschen und schockieren wird. Die Vorzeichen stehen ja gut, dass Apple das über einen längeren Zeitraum ermöglichen wird.

        • Ich bin ganz bei dir und liebe das auch sehr. Gerade Apple TV ist voll mit dieser Art Serien und wurde so auch mein Lieblings-Streaming-Dienst.

    • Fand sie furchtbar langweilig. Als ich auch in Folge 2 eingeschlafen bin, hab ich es als entsprechendes Zeichen gewertet und werde nicht weiterschauen.

  2. Mit recht.

  3. Seit Langem mal wieder eine richtig gute Serie. Empfehle ich jedem, der mich fragt.

  4. Tolle Serie. Aber dass sie Ted Lasso und insbesondere damit wohl auch Silo überholt hat, überrascht mich. Silo ist seit Breaking Bad das Beste, was es bei Streaming-Diensten meiner Meinung nach zu sehen gab. Ich warte schon ungeduldig auf die längst fertig produzierten Staffeln 3 und 4.

    Was mich völlig überrascht ist der Erfolg von Severance. Ich finde die Serie total langweilig. Die hat Stil, aber keine interessante Handlung.

    • Franz Mühleisen says:

      Silo ist meiner Meinung nach vom Pacing her furchtbar. Da passiert in Staffel 2 über 6 Stunden auch rein gar nichts, habe ich aus Langeweile abgebrochen. Serien sind halt aus kommerziellen Gründen oft darauf angelegt künstlich in die Länge gezogen zu werden, man möchte ja noch weitere Staffeln verkaufen. Dadurch sind sie oft langatmig oder repetitiv, die Geschichte dreht sich immer wieder im Kreis.

      • Die Serie orientiert sich nach an der 3-teiligen Romanvorlage und zieht nichts in die Länge. Auch die nächsten Staffel orientieren sich eng am Roman. Da ich diesen schon längst komplett gelesen habe weiß ich, dass die Handlung rund ist und dass uns noch tolle Staffeln bis zum Finale erwarten. Die Hauptdarstellerin ist extrem gut besetzt. Rebecca Ferguson passt in die Rolle wie Hugh Laurie zu Dr. House oder die Stimme von Marc-Uwe Kling zum Kängeru.

      • Ja, dem stimme ich voll zu.
        Ich hatte auf die Schnelle gekuckt, wo in der Buchreihe der aktuelle Stand ist, aber nicht wirklich gefunden.
        Die Story ist schon spannend.

    • So unterschiedlich sind Wahrnehmungen. Silo fing interessant an, bewegt sich aber in so eine LOST-Richtung, wo am Ende künstlich nix aufgeklärt wird. Severance hat in der zweiten Staffel tatsächlich nicht ganz das erreicht, was in der ersten Staffel angefangen wurde.
      Pluribus find ich auch wegen der vielen Ruhe super. Ich hasse aber bei Apple, dass man immer wie im linearen Fernsehen (das ich nicht mehr gucke seit Jahrzehnten) eine Woche warten muss, bis es weiter geht. Weil dafür hat Apple einfach zu wenig im Angebot.

  5. Die erste Folge der Serie war natürlich genial. Wirklich top! Leider kann die Serie dieses Niveau nicht aufrecht erhalten und jetzt bei den letzten beiden Folgen ging gefühlt die Puste aus, zumindest fand ich die relativ flach. Die letzte Folge fühlte sich an wie ein Lückenfüller. Dennoch bin ich gespannt, wie es weitergeht. Eine wirklich gute Serie. Vor allem das Thema gab es so noch nie.

  6. Ich kann mit Serien von Vince Gilligan nichts anfangen, das erreicht mich nicht. Das war schon mit BB so, und ist auch hier so. Nix für mich.

  7. Ich find die Serie gut, man muss auch mal zwischen den Zeilen lesen. Freu mich aber auch schon auf die 2te Staffel von Hiack wobei mir da irgendwie Alarmstufe Rot in den Kopf kommt. Habe Freitag F1 gesehen und ich hätte mich geärgert wenn ich dafür ins Kino gegangen wäre.

    • Ich habe mich am Wochenende auch an F1 versucht, ca. 40 Minuten habe ich durchgehalten. Ich finde anderen Leuten beim Sport zuzuschauen meist schon sehr langweilig, auch Motorsport. Bei dem Film sogar noch schlimmer, absolut öde für mich.

  8. Eigentlich passiert in dieser Serie ziemlich viel. Man muss nur sehr genau hinschauen und zwischen den Zeilen hören. Vieles wird durch Nebensächlichkeiten und Bildsprache vermittelt. Und es macht Spaß, diese Serie gemeinsam zu entschlüsseln. Dass das dem TikTok User nicht gefallen mag, ist natürlich schade. Aber schön, dass es mal wieder etwas anspruchsvollere Inhalte zu sehen gibt. So ist für jeden was dabei.

    • Sehe ich genauso! Das ist genau das, was mir bei Gillgans bisherigen Serien auch schon so gut gefallen hat. Auch generell eine Serie seit sehr langer Zeit, die mich noch im Nachgang einer jeden Folge gedanklich beschäftigt. Und endlich mal eine frische Idee!

  9. Ich fand die Serie startet echt spannend und interessant. Aber nach Folge 4 habe ich abgebrochen, weil mir die Hauptfigur einfach nur noch auf die Nerven geht. Sie gibt sich ja richtig Mühe der größte Ar*** der Welt zu sein. Zudem scheint sie noch recht begriffsstutzig zu sein (die Szene mit der Handgranate und ihre Beschwerde hinterher fand ich nur dumm).
    Eine richtige Entwicklung oder Handlung gibt es in Folge 2-4 ja auch eher weniger.

    • Joa, da sind einige Unsinnigkeiten, die man wohl hinnehmen muss :-D, v.a. in Folge 1, schon ziemlich verrückt, aber okay.

      Gibts eigentlich keine Straßen, die von Südamerika nach Nordamerika führen, sodass man durch den muss?

      • Was genau meinst Du mit Unsinnigkeiten in Folge 1?
        Ernst gemeinte Frage! Ich fand es zwar (schön) skurril in der Darstellung, aber insgesamt nicht unsinnig – im Rahmen der Prämissen der Handlung natürlich!

        Zum Thema „Straßen von Südamerika nach Nordamerika“, guck es Dir (insbesondere Süd-Panama) auf Google Maps an.
        Zitat:
        „Die Route von „Medellín, Departamento de Antioquia, Kolumbien“ nach „Panama City, Provinz Panamá, Panama“ mit dem Auto konnte nicht berechnet werden.“

        Und @Oettinger77:
        Carol ist, wie ja in den ersten Folgen herausgearbeitet wird, eine sowieso schon vom Leben frustrierte Frau, die zu viel trinkt und kaum einen Halt im Leben hat. Außer ihrer Freundin – die nun mal „leider“ durch dieses extraterrestrische Virus stirbt.
        Warum soll sie sich *nicht* wie ein Ar******* verhalten? Ich finde das im Grundsatz plausibel und nachvollziehbar

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