Apple TV: Pluribus meistgestreamte Serie auf dem Streaming-Dienst

Apple TV feiert einen neuen Rekord. Die Drama-Serie Pluribus hat sich offiziell zur meistgesehenen Show in der Geschichte des Streamingdienstes entwickelt. Schon zum Start hatte Pluribus den bisherigen Spitzenreiter Severance Staffel 2 als erfolgreichstes Drama-Debüt abgelöst. Jetzt setzt die Serie noch einen drauf und überholt sogar Dauerbrenner wie Ted Lasso, The Morning Show oder Slow Horses.

Apple selbst hält sich wie immer mit konkreten Zuschauerzahlen zurück, aber angesichts der Konkurrenz auf der Plattform ist der Erfolg durchaus beachtlich. Die erste Staffel von Pluribus läuft noch bis zum 26. Dezember, eine zweite Staffel ist bereits in Arbeit.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei X (Twitter), Threads, Instagram, XING und Linkedin, per Website oder via Mail

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8 Kommentare

  1. Mich hat Pluribus direkt fasziniert, allerdings flacht die Handlung aktuell etwas ab und es passiert eigentlich zu wenig pro Folge.
    Rhea Seehorn spielt mal wieder super.

    • „allerdings flacht die Handlung aktuell etwas ab“

      sehe ich ähnlich. An sich ist es ja gut, wenn Serien sich für den Aufbau der Handlung und Charaktere Zeit nehmen. Aber hier passiert aktuell schon recht wenig.

      • Stimme euch beiden zu. Die Serie krankt leider auch, wie zu häufig, an einem einfachen Problem: die Leute reden einfach nicht miteinander. Was für Carols „gegenüber“ ja eigentlich ein ziemliches Armutszeugnis ist.

        Insgesamt ist die Serie aber wirklich gut, erfrischend anders. Rhea Seehorn ist seit „Better Call Saul“ auch ganz oben auf meiner Liste guter Schauspieler.

      • Ich will da nicht wirklich widersprechen – es passiert tatsächlich teilweise recht wenig.

        Allerdings entspricht das auch dem bisherigen Stil von Vince Gilligan.
        Auch bei Breaking Bad oder Better Call Saul passiert *phasenweise* so gut wie gar nichts und man hat einfach die Chance, einer Person in ihrem Leben näher zu kommen.
        Das Schöne ist, das Gilligan seinen Charakteren und den Schauspielern, die sie darstellen, auch einen entsprechenden Raum gibt. Mir hat das bisher immer sehr gut gefallen, da die Schauspieler exzellent waren/sind und man wirklich das Gefühl hatte, einer echten Person zuzugucken, nicht einem Schauspieler, der mal schnell eine übliche Dramaturgie abliefert.
        Ich bin mir sicher, auch bei Pluribus wird sich die Handlung irgendwann schnell verdichten und dann plötzlich ganz viel auf einmal passieren – wie bei Breaking Bad und Better Call Saul auch.

        Man kann das Konzept langweilig finden, würde ich Niemandem vorwerfen – nicht jeder ist ein so geduldiger Filmegucker wie ich.
        Ich persönlich mag diesen Stil allerdings sehr gerne, gerade in Kombination mit der exzellenten und teilweise sehr kreativen Kameraarbeit in den drei Serien.
        Die ersten zwei gehören zu meinen absoluten Lieblingen, Pluribus könnte auch dazukommen.

    • Fand sie furchtbar langweilig. Als ich auch in Folge 2 eingeschlafen bin, hab ich es als entsprechendes Zeichen gewertet und werde nicht weiterschauen.

  2. Mit recht.

  3. Seit Langem mal wieder eine richtig gute Serie. Empfehle ich jedem, der mich fragt.

  4. Tolle Serie. Aber dass sie Ted Lasso und insbesondere damit wohl auch Silo überholt hat, überrascht mich. Silo ist seit Breaking Bad das Beste, was es bei Streaming-Diensten meiner Meinung nach zu sehen gab. Ich warte schon ungeduldig auf die längst fertig produzierten Staffeln 3 und 4.

    Was mich völlig überrascht ist der Erfolg von Severance. Ich finde die Serie total langweilig. Die hat Stil, aber keine interessante Handlung.

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