Apple stellt MacBook Air und MacBook Pro mit M2-Chip vor
Apple hat den neuen M2 vorgestellt und stellt damit ein komplett überarbeitetes MacBook Air vor. Das alte Design ist Vergangenheit, das neue Gerät fügt sich mit dem kantigeren Design nahtlos in die Riege der neuen Pro-Books ein. Sieht quasi aus wie ein gepresstes MacBook Pro. 20 Prozent Volumen konnte man im Vergleich zum Vorgänger dennoch noch einmal einsparen. In vier verschiedenen Farben ist das Book verfügbar und auch MagSafe wird wieder mit dabei sein.
Zwei Thunderbolt-4-Ports und ein Kopfhöreranschluss sind dabei. Das Liquid Retina Display bietet 13,6 Zoll und damit mehr Platz. 500 nits Helligkeit gibt Apple an, eine 1080p-Kamera sitzt in der Notch, die bei den Pros anfänglich für Sorgenfalten sorgte.
Die Lautsprecher wurden deutlich verbessert und bringen das von Apple gewohnte Volumen und mehr mit. Spatial-Audio-Support ist dabei und das Magic Keyboard besitzt Touch ID. Dass die Geschwindigkeit gut ist, dafür garantiert der neue M2-Chip, zu dem Apple bereits diverse Zahlen und wenig sagende Diagramme zeigte. Wird gut sein und reicht für 18 Stunden Videoplayback.
Ein Netzteil mit zwei USB-C-Anschlüssen wird es geben und das 67 Watt-Netzteil soll schnelles Laden ermöglichen. Das MacBook Air ist leider teurer als zuvor. Es beginnt bei 1.199 US-Dollar, deutsche Preise reichen wir nach. Das alte MacBook Air mit M1 wird weiterhin im Sortiment bleiben und günstiger werden.
Ein neues MacBook Pro gabs ebenfalls zu sehen. Dieses verfügt über eine Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden, eine 8-Kern-CPU, eine 10-Kern-GPU sowie maximal 24 GB Arbeitsspeicher und 2 TB SSD-Speicherplatz. Das neue MacBook Pro beginnt preislich bei 1.299 US-Dollar und kann ab kommenden Monat bestellt werden. Deutsche Preise reichen wir nach.
Update:
- Das MacBook Air mit M2 ist ab 1.499 Euro erhältlich. Weitere technische Daten unter apple.com/de/macbook-
air-m2.
- Das 13″ MacBook Pro mit M2 ist ab 1.599 Euro erhältlich. Weitere technische Daten unter apple.com/de/macbook-
pro-13.
- Weitere technische Daten und Details zu Apple Zubehör – einschließlich des 30W USB-C Power Adapter zu $39 (USA), des neuen 35W Dual USB-C Port Compact Power Adapter zu 65 Euro, des 35W Dual USB-C Port Power Adapter zu 65 Euro, kompatibel zum Reise-Adapter-Kit, zu 35 Euro und des 67W USB-C Power Adapter zu 65 Euro – unter apple.com/de/store. Der 35W Dual USB-C Port Compact Power Adapter ist nur für Kunden in China, Japan, Kanada, Mexiko, Philippinen, Taiwan, Thailand und den USA erhältlich.
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Das Macbook Air gefällt mir sehr gut, gerade in der dunklen Farbgebung. Mal sehen, wie sich die Preise entwickeln. Steht definitiv auf meiner Wunschliste.
Wie sich die Preise entwickeln? Bei Apple meistens gar nicht. Wenn die nächsten Modelle vorgestellt werden, werden die Preise angepasst. Evtl zwischendurch erhöht aufgrund der Weltlage.
Vermutlich ähnlich wie beim bisherigen Air. 100-200€ kannst du in 1-2 Jahren sparen.
Leider kein 120 Hz Display.
Dann muss mein e2013 MBP noch ein Jahr herhalten.
Und dazu immer noch nur ein externes Display, wie irgendein 300€-Laptop.
MacBooks konnten immer mehrere Monitore unterstützen, ich hatte drei an meinem MBP 2010!
Wo findest du diese Info? Habe noch nichts zur Display Engine gefunden und hätte gehofft, dass der M2 nun endlich 2 externe Monitore out of the box unterstützt.
Vorweg muss ich mich korrigieren: ich meinte das MBP early 2013, das ich immer noch im Einsatz habe. Aber auch das Intel-Air konnte zwei externe Bildschirme.
Die Info finde ich auf der Home-Page von Apple: https://www.apple.com/macbook-air-m2/specs/
Display Support
Simultaneously supports full native resolution on the built-in display at 1 billion colors and:
One external display with up to 6K resolution at 60Hz
Thunderbolt 3 digital video output
Native DisplayPort output over USB‑C
VGA, HDMI, DVI, and Thunderbolt 2 output supported using adapters (sold separately)
Natürlich keine 120hz beim Air. Da kannst du noch lange, sehr lange drauf warten.
Das Pro 14″ mit einer etwa gleichen Ausstattung mit 8 Cores, 32 GB RAM, 1 TB SSD kostet aktuell 2.668,98 €, sofort lieferbar.
Das neue Air mit 8 Cores, 24 GB RAM, 1 TB SSD kostet 2.419,00 €
Man muss etwas mehr schleppen, dafür bekommt man für 250€ Aufpreis 120 Hz, 8 GB mehr RAM, mehr Anschlusse inkl. HDMI 2.0 und Up to two external displays with up to 6K resolution at 60Hz at over a billion colors (M1 Pro).
Warum haben die wieder eine Touchbar …?
Das Air hat keine Touchbar, meinst Du das Pro? Hat das eine?
Ja, das MacBook Pro mit M2 hat wieder eine Touchbar.
Hat immer noch eine Touchbar. Die haben einfach das bestehende 13-Zoll-Modell (anders als beim 14er und 16er noch mit Touchbar!) genommen, den M1 durch den M2 ersetzt, den Preis um 150 Euro angehoben und fertig.
Es ist einfach das alte Pro mit 13“ weiterhin unverändert im Programm (außer M2 Chip) um die Lücke zu den anderen Pro Modellen zu schließen. Allerdings fällt mir kein Grund ein das alte Pro statt dem neuen Air zu kaufen.
Es gibt eine Mende von Leuten, die die Notch hassen.
Es gibt eine Menge von Leuten, die die TouchBar mögen.
Es müßte eine Schnittmenge in der Größe von ca. 3,5 Menschen geben, die ein Pro mit M2 mögen werden.
Die Preise sind ja heftig
Wegen der extremen Rohstoffpreise und massiv gestiegenen Transportkosten vor allem aus China war klar, dass es teurer wird. 30% mehr sind aber echt gewaltig.
Fun Fact: Angeblich ist sogar das Vorjahresmodell teurer als vorher xD
Ja. Habe gewartet. Nun wird es definitiv ein Macbook AIR M1 erste Generation. Das bekommt man bereits ab 900 Euro neu. Also. Apple eure Umrechnungskurse könnt ihr euch hinten reinstecken.
Jedes mal wenn Apple neue Geräte vorstellt und die Preise nennt, gibt es IMMER einen in den Kommentaren, der es immer noch nicht kapiert hat das US Preise OHNE Mehrwertsteuer sind…
Doch, dass haben mittlerweile alle kapiert, trotzdem ist die Kritik berechtigt.
Das haben nicht alle kapiert, ansonsten würde solche Kommentare wie der OP erstellt hat nicht kommen…
Nein ist sie nicht weil in der EU auch noch 2 Jahre Gewährleistung eingepreist wird und diverse Zwangsabgaben dazu kommen.
Das 2. Jahr kannst du knicken, bei Apple hast du 1 Jahr Garantie, wo alles ohne Nachfrage repariert bzw. ersetzt wird, und danach bekommt man nix: alles sei selbstverschuldet, es sei denn es gibt in den USA eine Sammelklage, dann repariert Apple doch was.
Das ist ja nicht nur der Umrechnungskurs. In den USA werden die Preise ohne Mehrwertsteuer angegeben, da diese von Bundesstaat zu Bundesstaat variiert. Da kommen nochmal zwischen 0 und 10 Prozent Steuern drauf. Wenn du vergleichbare Preise willst, musst du also den Bruttopreis nehmen. Der liegt in den USA bei 1122 Euro für das MacBook Air M2, in Deutschland bei 1295. Das ist immer noch ein Unterschied, aber kein so krasser mehr. bezüglich der restlichen 300 Euro Unterschied darfst du dich beim deutschen Staat bedanken, nicht bei Apple.
Korrektur, der deutsche Bruttopreis liegt bei 1215 Euro.
Was du wohl eher meinst, ist dass auf den US Preis, der ohne Steuern, wie zB der Umsatzsteuer angegeben wird, was mittlerweile alle Leser hier wissen, noch die deutschen Steuern draufgerechnet werden müssen. Ist auch keine Kunst. Laut Google liegt der aktuelle Wechselkurs von 1200 $ zzgl. 19% bei 1330 Euro.
Nein, das meine ich nicht. Wenn du die Preise wirklich miteinander vergleichen willst, musst du dir die Bruttopreise anschauen. Was du machst, führt rechnerisch zu einer Verzerrung. Wobei meine Rechnung auch Bullshit war, was aber daran liegt, dass mich offenbar schon einfache Prozentrechnung überfordert. Punkt ist: Wenn du die Preise vergleichen willst, schau dir die Bruttopreise an und rechne nicht den US-Preis auf die deutsche Mehrwertsteuer hoch. In Deutschland kommen dann ja noch so Späße wie die Urheberrechtsabgabe dazu.
Kleinvieh wie die deutsche Urheberrechtsabgabe und eventuell auch andere Zölle machen auch nochmal Mist.
Das alte Macbook Air mit M1 macht den Einfluss des Umrechnungskurses aber deutlich. Da wurde ganz klar auf den gefallenen Euro reagiert:
In den Staaten vorher 999 Dollar, jetzt 999 Dollar
In Deutschland vorher 1129 Euro, jetzt 1179 Euro
Korrigiere: jetzt sogar 1199 Euro!
Und diese 300 € werden dann im Bundestag versoffen? Es ist ja so, dass viele soziale Leistungen in Deutschland über Steuern finanziert werden. Aber du hast natürlich recht, das System in den Vereinigten Staaten von Amerika ist ungleich gerechter…Ironie off.
Ich weiß nicht, wo du da jetzt eine Wertung reinließt. Ich stellte nur die Fakten dar. In Deutschland wird mehr Steuer fällig, weshalb für eine Vergleichbarkeit der Preise der Bruttopreis herangezogen werden muss, sonst ergibt das keinen Sinn.
Die US Preise sind zum einen netto und zum anderen halten bei uns noch Wegelager die Hand auf, zum Beispiel in Form von pauschalen Urheberrechtsabgaben.
Jep. Für ein MacBook Air vollkommen absurd 2.000 Euro auszugeben. Hat mich gerade auch vom bestellen abgehalten. Da reicht das alte dann doch noch. Zumal ich das Pro gekauft hatte letztes Jahr und das hat glaube auch 2.000 gekostet. Da kaufe ich jetzt kein Air zum selben Preis.
Ging mir auch so, die neue Farbe und Design hätte mich durchaus gereizt aber in einer halbwegs brauchbaren Konfiguration mit 512 – 1 TB SSD ist das neue wir einfach viel zu teuer.
Da bleibe ich bei meinem Air M1.
@Dennis: Das neue Air wird allerdings dank M2 nun auch fast in der gleichen Leistungsklasse spielen wie das MacBook Pro mit M1 Pro.
Also ist der Preis schon irgendwie gerechtfertigt.
Bei aller Liebe. Ich mach auf meinem M1 MacBook Air 4K Videoschnitt mit mehreren Spuren. PROBLEMLOS! Hab das MacBook Pro M1 ebenfalls und nutzte es kaum, weil es in allem was ich tue nicht sonderlich besser ist, nur schwerer und dicker. Deshalb hatte ich auf ein tolles neues MacBook Air gehofft. Aber so bleibe ich beim alten. Das ist ein Witz für mich.
Hätte ich nicht erst Ende 2020 einen neuen Laptop angeschafft, der noch für einige Jahre mehr als ausreichend ist, ich würde mir das neue MacBook Air mit M2 liebend gern holen.
So wird es dann halt das vermutlich nächste Modell in ein paar Jahren, wenn halt eh mal ein neuer Laptop ansteht.
Schönes Gerät, und endlich wieder ein schwarzes Macbook.
Auch sehr beruhigend, dass man dem Macbook nicht das hässliche Äußere inkl. weißem Displayrahmen des M1 iMacs verpasst hat.
Kein schwarz. Mitternacht hat einen blau Stich.
Der ist wenn dann so minimal, dass ich ihn selbst hier auf nem iMac mit großem Farbraum nicht wirklich erkenne. Am Ende auch egal, hauptsache keine Pastellfarben und weiße Ränder!
Optisch schön und gute Ausstattung. Schade, dass es 1,2 kg wiegt. Hatte mir für das neue Macbook Air Modell ein Gewicht von unter 1 kg erhofft.
Die 1,2 kg sind zwar in Ordnung aber weniger Gewicht wäre hier wünschenswert.
So geht es mir auch. Unter 1 kg hätte ich es sofort bestellt. Aber so muss mein noch ein paar Gramm schwereres M1 Air noch ein wenig halten. Das hatte ich damals auch mit 2 TB ausgestattet. Das Geld würde ich mir heute auch sparen.
Die 1,2 kg sind meiner Ansicht nach nicht mehr zeitgemäß für einen mobilen Rechner. Mein X1 Nano hat auch nur 900 Gramm. Von daher Apple „streicht Air aus dem Namen“ 🙂
Mein Uralt Macbook 12 hatte doch damals auch nur 900 Gramm und das mit Intel.
DAS wünsche ich mir zurück. Ein 12″ MacBook. Das war perfekt!!! Größe war ideal zum mitnhemen, es war flach und es war sooooooo leicht. Nie war ein MacBook perfekter für Reisen oder die Couch, weil das Gewicht nie genervt hat. Das Air ist da schon an der Grenze, wenn man damit länger sitzt. Bei mir jedenfalls.
Bitte Apple!!!!! Gebt uns wieder ein 12″ Mini MacBook.
Volle Zustimmung. Habe mein 2017er Macbook 12 immer im Einsatz. Die Größe ist top. Wunsch: Keine Ränder, dadurch größeres Display, neueste Technik an Bord und ich wäre sofort dabei. Glaub ich allerdings null dran.
Ja, das Ding läuft bei mir im Alltag für Office und Co immer noch super rund. Das jetzt mit einem M2 oder auch M1 und man hätte für alles mehr als ausreichend Power auf Reisen dabei in super kleinem Format.
1499 für das Air sind schon heftig..
Sind am Ende eher 2.000 Euro. Da sind 256 GB drin, das wird knapp wenn du irgendwas mit Videos oder Fotos machst. Und 8GB RAM sind halt auch nicht mehr empfehlenswert, nachdem MacOS immer dicker wird.
Das MacBook Air mit M1 ist nicht günstiger geworden. Mit 512 GB SSD ist es jetzt 30€ teurer und hat nur 7 Core GPU gegenüber früherem Modell mit 8 Core GPU und 512 GB SSD.
Ich bereue meinen Kauf vom MacBook Air M1 mit 512 GB SSD vor wenigen Monaten nicht. Das MB Air M2 ist mir zu teuer mit 512 GB SSD.
Sehe ich auch so, der Preis ist für die Basisausstattung mit einer kleinen 256 GB SSD und nicht mehr zeitgemäßen 8 GB RAM zu hoch.
Und wenn man 512 GB oder gar 1 TB SSD will wird es wirklich unverschämt.
@elknipso: Man kann beim M1/M2 ohne Probleme mit 8GB zu Recht kommen. Du hast ja noch die Tile-Memory im Chip und das Swappen auf die SSD funktioniert 1A.
Gibt etliche Tests im Internet wo es keinen oder kaum einen Unterschied zwischen 8 und 16GB beim M1 gab.
Also mein Alltagstest sagt, dass schon vor zwei MacOS-Versionen 8GB sehr sehr knapp waren und MacOS seitdem nur dicker geworden ist. Es läuft, aber SWAP ist nicht echter RAM. Warum das überhaupt noch mit 8GB angeboten wird, ist die Frage. Weil es funktioniert? Voll ist der Speicher schon fast nach dem Start ^^
@Pennywise: Dann hast du kein M1 Gerät. Die Unified Memory und der Tile Memory in Verbindung mit Swappen sorgen dafür, dass 8GB locker ausreichen.
Bei den alten Intel Macs ist das aber sicher anders.
Kann ich nur bestätigen. Kalender, Mail, Firefox mit ca. 50 offenen und geladenen Tabs zusätzlich PDFs und Word/PPP. Läuft problemlos auf dem M1 Air mit 8GB, wenn auch mit etwas Swap. Die SSD geht dann bestimmt irgendwann den Bach runter, aber wenn das Gerät 4-5 Jahre hebt ist das okay für mich, wenn auch nicht toll. Nach der Zeit kaufe ich mir realistischer Weise aber eh ein neues.
Sehr schade, dass die 8 Corr GPU weggefallen ist.
Hätte ich mal lieber nicht gewartet…
1730 Euro für das base model mit 16GB Ram
Diese Farbe
….
alles andere ist jetzt mehr so naja…
So schön ich das neue Air finde, in meiner gewünschten konfig ist es so teuer wie ein 14er MacBook Pro.
Sind natürlich zwei völlig verschiedene Geräte, aber das ist etwas ernüchternd.
So für 1699€ würde ich direkt bestellen, aber dann überlege ich mir fast, doch das kleine 14er zu nehmen. Das Display ist einfach zu gut.
Bei mir dasselbe. Hätte blind bestellt, aber doch nicht zu so einem Preis. Es würde mit 512GB und 16GB RAM (weniger RAM würde ich beim Mac mittlerweile nicht mehr empfehlen) fast dasslebe wie mein MacBook Pro M1 kosten. Absurd!
Wird allerdings dank M2 nun auch fast die gleiche Multicore Leistung liefern wie der M1 Pro.
Bei Singlecore wird der M2 sogar deutlich schneller als der M1 Pro sein.
Also ist der Preis schon irgendwie gerechtfertigt.
In welcher Welt ist der M2 extrem besser? Und vor allem, wo juckt mich das? Wenn ich Pro kaufe, kaufe ich Pro. Mit dem Air will ich etwas kleines, leichtes, günstiges als Allrounder. Da sind mir Speicher und RAM wichtiger als eine dicke CPU. Die soll sogar eher „kleiner“ sein, damit sie Strom spart. Das ist mir da auch wichtiger, als dass ein Air mehr Leistung hat.
Wenn du fast den gleichen Preis wie beim Pro zahlst kann man ja auch fast die gleiche Leistung erwarten.
Akkulaufzeit ist sicherlich wichtig aber eine bessere Singlecore Leistung wird diese kaum schmälern. Zudem schließt man ja auch das Air mal an einen Bildschirm an und macht da Foto- und Videobearbeitung. Da ist Leistung schon wichtig.
Warum sollte ich das? Dafür gibt es das Pro. Das Air ist ja nun nicht dafür gedacht, dass der Werbefotograf ein 4K Display anschließt und RAW-Dateien bearbeitet. Sondern als leichter Begleiter für den Einstieg.
Für RAW-Bildbearbeitung braucht man wohl im seltesten Fall ein Pro. Air M1 mit 16 GB und mehr internem Speicher oder ner externen Platte reicht dafür vollkommen aus. Sehe auch das lüfterlose Design des Air als Vorteil. Die Leistung ist minimal weniger und es kann da schonmal nichts kaputt gehen.
@Peter: Das war früher mal so. Dank M1/M2 kann man das Air nun ernsthaft für Foto- und 4K-Videobearbeitung einsetzen.
Wenn die Leistung nicht ausreichen würde und das Air nur als Einstiegsgerät taugen würde, müsstest du das gleiche über ein Intel Core i9 16 Zoll MacBook sagen.
Magnet Netzteil und 500 Helligkeit ist wieder zurück. Das waren zwei wichtige Dinge die leider vielen fehlen.
Ich werde dennoch noch auf das nächste Modell warten und hoffe, dass dies dann auch in einem rot wie bei RED erscheinen wird. Das wäre MEGA! Aktuell ist es eine gute Produktpflege. Leider gehen überall die Preise etwas hoch. Mein Gehalt geht in der Summe leider nicht so stark mit. =D
Wie unterscheiden sich denn (bis auf Formfaktor und Touch Bar) jetzt noch das Air M2 und das Pro 13″ M2?
Wenn ich es richtig sehe sind diese preislich und von den Specs ziemlich identisch. Oder übersehe ich etwas?
Hast beim Pro 13″ M2 keinen MagSafe Anschluss und nur die alte 720p Webcam.
Zudem natürlich das alte Design aus Intelzeiten.
Vorteil des Pro ist aber der Lüfter. Dadurch kann es die Leistung bei längeren Aufgaben halten. Das M1 Air musste nach ca. 10min auf 70-80% der Leistung drosseln.
Klingt für mich so, als ob der Air an dieser Stelle mehr der „Pro“ ist…
Beim Display scheint es auch keinen Unterschied mehr zu geben, richtig?
Das Air hat durch die Notch ein größeres Display.
Hallo Herr Posselt.
Das Macbook Air M2 hat keine Thunderbolt 4, sondern lediglich Thunderbolt 3-Ports verbaut. Das steht im Artikel nicht richtig.
Kleines Detail, für mich leider das KO-Kriterium. Ich möchte zwei externe Monitore daran anschließen und das geht weiterhin bislang nur bei den Pro Modellen.
ich hatte auch gehofft, dass der M2 zwei externe Monitore unterstützt – dann wäre es drekt bestellt worden. Die neue Farbe sieht auch schick aus. Aber ohne Support für zwei Monitore ist das für den Preis nichts für mich. Wenn man eine vernünftigte Konfiguration (1TB SSD + 16GB RAM), dann kommt letztendlich das 14″ M1 Pro auch nicht soviel teurer. 2.479 € sind aber dennoch Hausnummer ..
Das stimmt:
Air M2 / Zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse mit Unterstützung für:
Aufladen
DisplayPort
Thunderbolt 3 (bis zu 40 Gbit/s)
USB 4 (bis zu 40 Gbit/s)
USB 3.1 Gen 2 (bis zu 10 Gbit/s)
Nachtrag:
Mit einer Dell D6000 Dockingstation, oder vergleichebaren Modellen mit DisplayLink-Technologie geht es wohl, auch zwei Monitore (im erweiterten Modus, nicht gespiegelt) zu verbinden.
Auf Youtube gibt es Videos dazu.
Aber nur mit einem Treiber, denn man installieren muss?
Das gab es schon mal für das M1-Air, Apple hat es kurz danach durch ein Update unterbunden.
Was ist denn jetzt der große Vorteil vom Pro M2 zum Air M2? Außer den 2 zusätzlichen GPU-Kernen. Für mich sieht es auf den ersten Blick so aus, als wäre das Air M2 annähernd genauso leistungsstark, hat zusätzlich MagSafe statt USB-C fürs laden, was für mich ein Vorteil ist und außerdem keinen Lüfter, was das Gerät wesentlich leiser machen sollte. Kann mir da einer weiterhelfen?
Viele Unterschied gibt es nicht und wenn du die etwas mehr Power nicht brauchst, finde ich das M2 auch das bessere Gesamtpaket. Wenn ich keinen Support für zwei externe Bildschirme wollte, würde ich wohl auch eher das Air M2 nehmen. Der fehlende Lüfter wäre für mich auch eher ein Pluspunkt – wenn du aber oft an die Leistungsgrenze des M2 gehst, wird dieser aufgrund des fehlenden Lüfters gedrosselt werden. Das Display hat noch leicht andere Werte, ich bezweifle aber, das dies irgendjemand im Alltag bemerkt. Das Air ist auch noch leichter .. wie oben gesagt, sehe ich es auch als Favorit. Achja, und die neue Farbe Mitternacht ist mega 😀
Geht es nur mir so, dass mich diese ,,Notch“ an den neuen MacBooks völlig davon abschrecken? Ich hab seit 2011 nur macOS aber die Notch ist wirklich schrecklich, wer ist denn auf diese dumme Idee gekommen? Zum Glück gibt es das MacBook Pro 13“ ohne Notch aber mit M2
Ich wollte eigentlich mal upgraden von meinem MacBook Pro (early 2011), aber bei den Preisen jetzt hab ich mich doch mal eher für ein nicht ganz aktuelles Modell umgesehen. Konnte das Air mit M1 von 2020 mir Rechnung und 3 mal geladen (3 Monate alt) für 700€ bei Kleinanzeigen ergattern. Super Preis/Leistung und Glück gehabt