Apple HomePod: So sieht das Setup für die „Siri for everyone“ Multi-Nutzer-Unterstützung aus


Mit den neuen Betriebssystem-Versionen von Apple im Herbst, wird es auf den verschiedenen Geräten auch wieder einige Neuerungen geben. Auf Apples Smart Speaker HomePod kommt zum Beispiel Multi-Nutzer-Unterstützung zu. „Siri for everyone“ nennt sich das. Wie das Setup dazu aussehen wird, verrät die Beta 4 von iOS 13. Als Texte wird man folgende Elemente während des Setups sehen:

„Your Siri voice profile from this iPhone will be associated with this home so Siri can recognize your voice, play your music and podcasts, and more.“
„You can turn on voice recognition later in Home settings.“
„Are you sure you don’t want HomePod to Recognize you?“
„Siri can recognize the voices of each person in this home to provide access to their own music, Reminders, Calendar, and more. Invite people to your home in the Home app after setup.“

Werden Nutzer also in eine Familie hinzugefügt, können diese ihre eigenen Informationen von einem HomePod erhalten. Das betrifft nicht nur Musik, sondern eben auch Erinnerungen, Kalender und mehr. Der HomePod wird den Nutzer dann an der Stimme erkennen und entsprechende Infos vorhalten. Bei mehreren Nutzern eines HomePod ist das durchaus praktisch.

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4 Kommentare

  1. Bedeutet das dann im Umkehrschluss, dass nicht erkannte Stimmen (z.B. von Freunden/Verwandten) auch keinen Zugriff mehr auf persönliche Daten haben?

    • Zugriff auf persönliche Daten gibt’s nur wenn Persönliche Anfragen aktiviert sind.

      • Das ist mir schon klar. Aber mit dem nächsten Update sind die Anfragen ja personalisiert.

        Sprich: An der Stimme wird erkannt, wer gerade eine Anfrage startet und dann wird z.B. im Kalender der jeweiligen Person nachgeschaut.

        Was passiert also, wenn jemand mit Siri spricht, dessen Stimme von Siri nicht erkannt wird?

        Bekommt der dann Anfragen von einer beliebigen Person oder wird das geblockt? So sollte es zumindest sein, wenn Stimmen schon erkannt werden.

        • Ach so… Ich kann mir nicht vorstellen warum das nicht so sein sollte. Das Voice-Profil eines Nutzers wird Zugriff auf persönliche Daten haben. Jede andere Stimme nicht. Die Einstellung für Persönliche Anfragen wird es sicher auch geben. Apple hat auch Patente angemeldet bei denen das iPhone des Nutzers in der Nähe sein muss für Zugriff auf persönliche Daten.

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