Apple Event vom 22.10.2013: Apple sagt an (Infos, Meinung, Bilder und ein Video)

Viele Grüße aus London! Der Abend ist definitiv gut gelaufen, klasse Hardware gesehen und mein BVB hat gegen Arsenal gewonnen. Ein Bier habe ich hier auch gerade kredenzt bekommen.

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Doch nun ist es Zeit, die Neuerungen ein wenig zusammenzufassen. Während Patrick und Sascha aus dem Team euch mit Fakten und Infos versorgten, konnte ich den Ticker beackern und euch so live Infos bringen. Hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht, zeitgleich waren mal wieder über 1200 Leute dabei, danke!

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Software

Wo fange ich denn mal am besten an? Bei den Zahlen die Apple lieferte? Sicherlich beeindruckend, doch hier auch schon niedergeschrieben. Interessant fand ich die Strategie, die man fährt. Betriebssystem kostenlos und jede Menge Apps für Käufer eines neuen Gerätes kostenlos. iWork? iLife? Kostenlos. Dass Mavericks kostenlos oder kostengünstig wird, war mir klar – das ist eine liebevolle Modellpflege, ein Update – kein Vollpreisartikel.

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Dem Mac-Käufer stehen so jede Menge Produktivtools aus dem Hause Apple zur Seite. Das war eine der wichtigsten und größten Ansagen heute. Software ist so eine wichtige Sache, die oft ausser Acht gelassen wird. Ist Apple nun die liebe Firma, die Software verschenkt, weil sie so unglaublich nette Kunden hat? Ach was. Der rauhe Google-Wind bläst in Sachen Software, da muss man was aus dem Ärmel zaubern.

Und Microsoft? Die sind dick im Business-Bereich, der Consumer kann nun zu seiner Apple- oder Google-Software greifen, entsprechenden Ökosystem vorausgesetzt und gewünscht. Auch wenn Microsoft noch das Schwergewicht der Branche ist, das war heute schon ein Leberhaken. Es geht nicht nur über die Hardware, Apps und Dienste gewöhnen Menschen an ein Umfeld, nicht zwingend die Hardware.

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Die iLife-Suite mit den Apps, darunter iPhoto, iMovie und GarageBand und die iWork-Suite mit Produktivitäts-Apps, darunter Pages, Numbers und Keynote sind ab sofort kostenlos (mit jedem neuen iOS-Gerät auf dem iOS 7 installiert ist) verfügbar. Sie sind außerdem als kostenlose Updates für bestehende Nutzer verfügbar. Sämtliche Apps wurden neu gestaltet und an das „Look-and-Feel“ von iOS 7 angepasst. Sie wurden optimiert um die 64-Bit Technologie zu unterstützen und beinhalten neue Funktionen.

MacBook Pro

Hier muss man nicht viel sagen, das Haswell-Upgrade ist Pflicht für aktuelle Geräte jeglicher Klasse. Performance ist das Stichwort. Mobiles Arbeiten, was den Namen verdient. Doch noch immer bleibe ich bei meiner Meinung: das 13 Zoll-Gerät hat zwar ein Retina-Display, löst nativ aber weiterhin mit 1280 x 800 Pixeln auf.

Nichts, was ich 2013 noch empfehlen oder nutzen würde – da geht mehr und eben jenes bietet das MacBook Pro mit 15 Zoll. Hier hat man allerdings wieder mit Gewicht zu kämpfen, was für mich bedeutet: das letztens vorgestellte MacBook Air mit Haswell-Architektur ist der heimliche Star am MacBook-Himmel und die beste Apple-Lösung für den mobilen Arbeiter. Und nun auch nutzbar: 802.11 ac, was in eurem WLAN für Speed sorgt, den entsprechenden Router vorausgesetzt.

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iPad Air

Das neue, wesentlich flachere Design ist ein Segen. Hier profitiert das iPad Air auch vom wesentlich geringeren Gewicht im Vergleich zum Vorgänger. Nur noch 469 Gramm wiegt das iPad Air (LTE ein bisschen schwerer), endlich mal wieder etwas, was auch ich benutzen würde, nachdem ich das iPad der vierten Generation für mich zu schwer fand, um dauerhaft damit zu lesen oder ähnliche Tätigkeiten auszuüben.

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Man muss das Gerät einfach mal in die Hand nehmen, dann versteht man, welchen Fortschritt diese Geräteklasse durch die neue Generation erlebt. Der nun verbaute, energieeffiziente A7 Chip ermöglicht eine Verkleinerung des Akkus, was bei der Verringerung um 24 Prozent des Gesamtvolumens der vorherigen Generation hilft, die Leistung erhöht und eine Batterielaufzeit von bis zu 10 Stunden liefert.

iPad mini mit Retina-Display

Retina-Display! Ich bin damals vom großen iPad auf das kleine umgesattelt, trotz schlechterem Display. Alles eine Frage des Gewichtes und der Kompaktheit. Und nun hat man das Ganze sogar noch verbessert. Das neue iPad mini mit Retina Display packt alle 3,1 Millionen Pixel (2048 x 1536 Pixel Auflösung) des iPad Air in sein 7,9-Zoll Multi-Touch Display für eine Pixeldichte von 326 Pixel pro Zoll. Ich hab mir das iPad mini mit Retina Display genau angeschaut, das Display ist super knackig. Trotz Retina: bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit.

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iPad generell
Der A7 Chip in iPad Air und iPad mini mit Retina Display bietet 64-Bit Desktop-Architektur, moderne Grafik und eine verbesserte Bildsignalverarbeitung im Vergleich zu früheren Generationen. Öffnen der Apps über Bildbearbeitung bis hin zum Spielen grafikintensiver Games – alles ist einen Ticken schneller – ob ihr das natürlich benötigt, müsst ihr selber wissen. Die neuen iPads verfügen auch über den M7 Motion Coprozessor, der Daten aus dem Beschleunigungssensor, Gyrosensor und Kompass sammelt, um den A7 für eine verbesserte Leistungseffizienz zu entlasten.

Beide neuen iPads verfügen zudem über zwei Antennen, um die Multiple-In-Multiple-Out Technologie (MIMO) zu unterstützen, die die doppelte WiFi-Leistung auf iPad Air und iPad mini mit Retina Display mit bis zu 300 Mbit/s bringt. Cellular-Modelle sind auch mit erweiterter LTE-Abdeckung erhältlich, um noch mehr LTE-Netze weltweit zu unterstützen.

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iPad Air und iPad mini mit Retina Display haben jetzt eine FaceTime HD Kamera der neueren Generation mit einem verbesserten rückwärtig belichteten Sensor mit größeren Pixeln für eine bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen. Dies macht sich zum Beispiel bei Videotelefonie bei Gegenlicht bemerkbar. Die iSight Kamera mit 5-Megapixel Sensor (identisch zum Vorgänger) in Kombination mit iOS 7 und der Bildsignalverarbeitung des A7, verbessert Foto-und Videoaufnahmen zum Beispiel durch den schnelleren Autofokus, hier muss ich aber aber erst einmal testen, wie stark die Verbesserung ist.

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Roundup:

Die Software war für mich der heimliche Star des Abends, gefolgt von den neuen iPads, die finde ich persönlich als reines Tablet unerreichbar. Hier bitte ich noch einmal die Erwähnung „persönliche Meinung“ zu beachten. Dennoch ist das iPad alleine für sich immer noch eher Konsum- als Produktivitätsgerät in meiner Welt, was aber daran liegt, dass ich mit dem Notebook arbeiten kann und will und bisher nicht auf ein Tablet zum Arbeiten angewiesen war (dreimal auf Holz klopf). Das Tablet ist ein reines Kompagnon-Gerät für den einen, der Mittelpunkt der mobilen Welt für den anderen und wiederum oftmals unnütz für den Phablet-Nutzer. Diesen Markt muss Apple irgendwann mal im eigenen Interesse erschließen.

Solltet ihr aktualisieren? Eure Sache! Hardcore-Nutzer, die sich am Gewicht des iPad der vierten Generation stören, sollten einen Blick auf das Air werfen, hier lockt auch mehr Leistung. Gleiches gilt für das iPad mini mit Retina-Display, hier lockt das stark verbesserte Display.

Meiner Meinung legte Apple mit einer sehr soliden Modellpflege die Messlatte im Tablet-Bereich wieder einen Ticken höher. Das war heute eine Ansage.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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66 Kommentare

  1. Verstehe die Kritik an der Skalierung auch nicht so recht. Meinst Du damit, dass Apple von Anfang an gleich höhere Skalierungen einstellen sollte?

  2. rennstrecke says:

    Bitte auch um Auflärung bzgl. deiner Aussage zur nativen Auflösung des 13er MBP Retina. Laut Apple native eindeutig 2560×1600 … Wie kommst du auf nativ 1280×800 ?

  3. Die Hardware ist wie immer Top (Bis auf das 13″ MacBook Pro Display) aber trotzdem kann ich mich an OSX oder iOS nicht gewöhnen. Mal sehen wie Maverick auf meinem MacBook läuft. Ich denke aber dass ich weiterhin Windows auf dem Apple Gerät nutzen werde. 😉

  4. Am besten wären hier mal reg Accounts Pflicht. Was soll der scheiß denn?!

    Lässt eure alte euch nicht ran oder was? Ist ja unglaublich m

  5. Danke für den Artikel. Lese immer wieder gerne den Tech Blog.
    Unglaublich was für Loser hier für komische Kommentare posten. Ignorier den Mist einfach.

    VG André

  6. Don’t feed the trolls!!!

    Zum gestrigen Appleleptiker Gottesdienst:
    Klar iPad Air ist amazing und incredible dünner geworden, das iPad Mini Retina jetzt mit einer gorgeous Auflösung, aber das einzige was mich wirklich überrascht hatte war das Mavericks für Noppes ist und das das iPad 2 weiterhin für 399€ angeboten wird.
    Aber IMHO ansonsten nix was einen vom Hocker gehauen hat.

    Wird interessant sein mal nächsten Monat iPad Air und mini Retina im Apple Store vergleichen zu können. Mein jetziges iPad 3 ist mir zu klobig.

    so long

  7. Caschy hast du eine TomTom Runner Uhr?

  8. Danke für die Berichterstattung gestern Abend! Ich warte jetzt mal darauf, das iPad Air und das neue iPad mini direkt miteinander vergleichen zu können. Tendiere eigentlich zum Mini, möchte nur sichergehen, dass mir die „Bildschirmmenge“ auch daheim ausreichend ist.

  9. @caschy

    ein Artikel zu dem Display Thema wäre sehr interessant, da deine Aussage doch hier die meisten nicht nachvollziehen können.

    Zitat Apple Seite:
    „Native Auflösung: 2560 x 1600 Pixel (Retina)“

    Nativ heißt für mich 1:1, d.h. das Display hat so viele Pixel und kann es auch darstellen?

  10. Als Ergänzung zu der retina Frage:

    2560×1600 Pixel sind vorhanden bei 13,3″ und 16:10 Verhältnis, also 227ppi (pixel per inch) stehen displayseitig zur Verfügung.
    Im Vergleich zum „alten“ MacBook Pro doppelt so viele Bildpunkt entlang einer Achse, denn da waren es 114ppi.
    Im Vergleich dazu das MacBook Air (13″) mit 1440×900 auf 13,3″ und 16:10 Seitenverhältnis: ~128ppi.

    Je höher die Displayauflösung, desto mehr kann prinzipiell dargestellt werden.
    Doch mehr darzustellen ist dabei nicht immer ratsam! Es hängt von der verfügbaren Fläche ab, die zur Verfügung steht:

    Beispiel 20″ Monitor:
    Auflösung 1920×1080 bei 20″ bedeuten: 112ppi.
    Ist der Arbeitsabstand vom Display nicht zu weit, so ist ein durchaus akzeptabler Wert.
    Aber jeder der schon mal vor einem solchen Monitor saß weiß dass man dazu neigt näher an das Display zu rücken, gerade wenn man Text liest und Webseiten 1:1 darstellen lässt.
    Bei Filmen oder Spielen fällt das alles weniger ins Gewicht.

    Was heißt das nun für das MacBook?
    Vorweg der Arbeitsabstand ist deutlich geringer als bei Monitoren, weswegen ich persönlich (und da scheinen mir viele recht zu geben) 114ppi bei einer Auflösung von 1280×800 als zu grobkörnig empfinden. Die niedrige Auflösung unterstützt das Gefühl der „Beengtheit“ dabei.

    1280×800 ist und bleibt die Nennauflösung der 13″ MacBook Pro Klasse. Dabei wird halt jedes Pixel eines normalen MacBook Pros mit 4 Pixeln auf dem MacBook Pro retina dargestellt. Somit habt ihr nicht viel gewonnen.

    Ein Großteil der Bilder im Internet ist und bleibt ausgelegt für die die Webdarstellung mit 72dpi (altes Relikt). Auch wenn sich da mittlerweile ein kleiner Wandel vollzieht und Webseiten sich was die Schriftgrößen betrifft an die Darstellungsmöglichkeiten (maßgeblich die ppi Zahl) der Geräte anpassen. (Ansonsten würden Webseiten auf Smartphones, wie dem HTC One mit 468ppi winzig aussehen!) Was aber häufig unangetastet bleibt sind die Bilder. Diese bleiben leider niedirg aufgelöst.
    Das ist auch ein Bandbreitenproblem…4x mehr Pixel, würden auch 4x größere Dateien bedeuten und damit noch weiter steigender Traffic (Gruß an die Drosselkom und „Ohh 2 slow“ ;)).

    Zurück zum MacBook Pro:
    1280 Pixel auf 2560 Verfügbaren darzustellen geht wunderbar: Aus 1 Pixel in der Breite werden 2.

    Stellst du nun auf die skalierten Auflösungen um, so wird alles Wischi-Waschi:
    1440 Pixel auf 2560 Verfügbaren heißt: Aus 1 Pixel werden 1,7777…
    1680 Pixel auf 2560 Verfügbaren heißt: Aus 1 Pixel werden 1,5238…

    1680×1050 auf 13,3″ dargestellt heißt gleichermaßen aber auch: 149ppi
    Sprich das Dargestellte ist klein.

    2560×1600, sprich auf retina 1:1 Pixelumsetzung mit 227ppi sind unbrauchbar klein und werden von Apple gar nicht mal als einstellbare Option angeboten.

    Kann man sich ungefähr so vorstellen: Nimm ein Reguläres MacBook 13″ und stelle es anstatt der üblichen 60-70cm Arbeitsabstand mal doppelt so weit 1,20-1,40m von dir entfernt auf.
    So klein sind Schrift, Menüs und Webseiten (ohne Vergrößerung). Es ist nicht nutzbar.

    Nichtsdestotrotz:
    „Retina“ erhöht halt die dargestellten Details. 1 Pixel sind halt nun 4 in der Fläche. Subjektiv merkt man es bei lokalen (!) Grafiken. Im Web eher weniger, da diese nur selten hoch aufgelöst vorliegen.

    Ich hoffe das schafft etwas Klarheit 🙂
    lg

  11. Shredmaster says:

    @caschy – @florianammannFlo hat Recht. Das Retina-Macbook 13″ löst nicht nativ mit 1280 x 800 sondern mit 2560×1600 auf und somit native Retinaauflösung bei 227ppi.

  12. Wolfgang D. says:

    Schönes Foto. So muss Moses damals am Berg Sinai ausgesehen haben. Natürlich ohne Käppi, aber mit Bart. Danke für den Liveticker.

  13. Danke für die Infos!
    Nach dem Appletember nun der Appletober. Oder kommt der Googletober noch?

  14. Christian S. says:

    Bitte geht mal respektvoll miteinander um! Caschy reist hier extra nach London um als erste Top Infos zu bringen und ihr lästert hier total kindisch und total unverschämt themafremd ab, versteckt durch euren anonymen Nickname. Das ist eine billige Nummer. Werdet erwachsen und denkt mal drüber nach.
    Caschy weiter so! Bester Blog im Netz!

  15. hamburgerJung says:

    …lese täglich diesen Blog, weil geil und informativ. Habe noch nie meinen Senf zu irgend einem Thema abgegeben, bin halt mehr Netz-Konsument. Ist halt so…
    …aber jetzt ist es so weit:

    @tomtaylor und Gleichgesinnten: Wahnsinn! Das Glück ist mit den Minderbemittelten! …und Euer absolut einziges Glück ist irgendwie gelernt zu haben, Buchstaben in inhaltslosen Schwachsinn zu verwandeln. Mehr bleibt da ja nicht. …und hier liegt der Unterschied zu Caschy. Der hatte das Glück sein Brain nicht bei McFit liegen zu lassen und setzt es jetzt für echt klasse Sachen ein!
    @Caschy: Mach weiter so …und geh‘ trotzdem mal joggen 😉

  16. Nochmal und in Kürze (mehr Infos schmeißt Google raus):
    Das Display des Macbook Pro hat bei 13.3″ tatsächlich 2560×1600 Pixel, stellt damit aber normalerweise eine Auflösung von 1280×800 Pixel dar (je 2×2 Pixel werden zu einem zusammengefasst). Dieses Vorgehen erhöht die Schärfe und macht Retina zu Retina.

    Standardmäßig sind Skalierungen möglich, die qualitativ besser sind als das, was wir von älteren Monitoren kennen; mit Zusatzsoftware (ScreenRes o.ä.) ist es möglich, die 2560×1600 Pixel auch wirklich als Desktop zu nutzen. Den Termin beim Augenarzt macht ihr aber besser auch gleich fest.

    Einige Programme nutzen die volle Auflösung aus (etwa Aperture und Lightroom bei der Anzeige von Bildern), die Menüs werden in der Regel aber weiterhin skaliert (1 = 2×2).
    Bei manchen Spielen ist es per Window-Fullscreen wohl ebenfalls möglich die hohe Auflösung zu erzwingen.

    Fazit: bei 13.3″ sieht man in den Standardeinstellungen auf einem Macbook Air (1440×900) mehr als auf einem Pro (1280×800), per Skalierung lässt sich die Anzeige beim Pro (recht ordentlich) aufblasen, per Zusatzsoftware bis 1:1 – was angesichts der Bildschirmgröße und der Fähigkeit des menschlichen Auges aber deutlich weniger Sinn macht als sich einen ordentlichen externen Monitor danebenzustellen 😉

    • Und was ist jetzt besser? Das Air mit nativ 1440×900 oder auf nem Retina es auf 1440×900 zu stellen? Hab ich im letzteren Fall gar ein schlechteres Bild als beim Air?

  17. Naja beim Fazit hat caschy Recht. Die Software sag ich Hut ab auch wenn der Seitenhieb zu Microsoft mit Windows 8 unterste Schiene war weil Win 8 auf 8.1 is ja auch umsonst (jajajaja ich weiß dass man das update bei mac auch von älteren versionen umsonst machen kann aber trotzdem war der vergleich einfach unnötig und macht diese Apple Statistiken am Anfang immer unglaubwürdiger -> traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast ^^) … iPad seh ich auch so is bei mir daheim das Spaß Produkt zum spielen und surfen aber beim produktiven Arbeiten in der Uni kommt das Surface mit das dafür wesentlich besser geeignet ist wegen tastatur und office oder das gute alte Notebook. Der Rest war nett anzuschauen aber hat mich halt persönlich nicht so intressiert weil ich kein Mac Nutzer (mehr) bin.

  18. da spricht ja der blanke Neid aus einigen Kommentaren. Wollten wohl zur Präsentation und wurden nicht eingeladen. Geistige Armut!

  19. Die neuen iPads hatte man ja erwartet aber Osx und iLife iWork für Lau – Daumen hoch Apple

  20. @San
    welchen Neid oder meinste damit die Masse die Caschy mit sich herum trägt? Da gibt es mit Sicherheit kein Neid den so eine Masse will niemand geschenkt bekommen und wenn er ehrlich ist und mal Bilder von sich vergleicht von vor zwei Jahren muss er zugeben das er gewaltig zugelegt hat. Hier stellt sich die Frage ob RTL nicht recht hatte mit der Aussage die sie damals über Bloger getätigt haben.

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