Apple Car: Hyundai und Kia bestreiten Gespräche

Dass Apple ein Auto baut, ist ein Gerücht, das sich schon viele Jahre in den Medien hält. Mal totgesagt, mal wieder auferstanden, ein riesiges Hin und Her und keiner weiß so richtig, was am Ende wirklich dran ist an dem Thema. Vor kurzem gab es ein neuerliches Gerücht, dass diverse Autohersteller – darunter auch Hyundai – mit dem Konzern aus Cupertino zu dem Thema im Gespräch wären. Das wird nun von dem Autohersteller dementiert, genauer gesagt: richtiggestellt.

So würde man nicht (mehr) in Gesprächen mit Apple stecken, weder Hyundai noch das Tochterunternehmen Kia. Der Apple-Analyst Ming-Chi Kuo befeuerte letztens weiter die Gerüchteküche, indem er Informationen darüber streute, dass Apple wohl bei der Produktion auf die E-GMP-Plattform von Hyundai setzen wird. Da wir sowieso von einem Projekt reden, das erst in vier bis fünf Jahren wirklich marktreif ist, werden wir wohl noch ein paar Mal das Auf und Ab miterleben dürfen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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6 Kommentare

  1. Wenn das Projekt jemals kommt…noch fehlt mir der Grund was der Verkaufsraums ist…bei anderen Produkten sehe ich den schon…aber Tesla macht schon vieles was ich von Apple erwarten würde

    • Es ist von Apple, also muss es gut sein! Und gekauft! *Ironie off*

      • Ja, man kann schon ziemlich blind einfach Apple kaufen. Der Preis tut nur oft weh. Beim Auto wäre es eine deutliche bessere Verarbeitung als bei Tesla. Die Software wäre wohl die beste oder mindestens auf Augenhöhe zu Tesla und Welten besser als die vom VW ID 3/4. Und bei den Dingen, von denen Apple keine Ahnung hat, hätte man auf die Qualität und Erfahrung, sowie die vielversprechende kommende E-Plattform, von Kia/Hyundai vertrauen können.

        • Das ist doch alles nur Hoffnung. Apple-Produkte leiden auch ziemlich oft unter Qualitätsmängel, wie zum Beispiel die Kurzschlüsse bei den AIrPod Max oder die verklemmten Tastaturen bei den Macbooks. Aber bei so naiven Marketing-Zombies werden es trotzdem ein Erfolge.

    • Also was Verarbeitungsqualität angeht, egal ob „Hardware“ oder Software, könnte Apple viel besser machen. Da könnte Tesla selbst bei der Software noch bei VW lernen.

      • Du bezeichnest die Software von Tesla als schlecht und die von VW als gut? Es ist nun eher anders herum. Die Software ist das Hauptproblem bei VW, überhaupt noch nicht ausgereift, sie hakt, ist nicht intuitiv, es fehlen haufenweise Funktionen und dann kommen die Funktionen wie Maps mit Ladestop-Berechnung, nicht ansatzweise an die von Tesla heran. Over The Air Updates läuft bei Tesla schon lange, bei VW evtl jetzt demnächst. Und dann noch viel grundlegenderes, worauf viele Autobauer jetzt neidisch gucken… Tesla hat eine Software für alles, also auch für alle zugelieferten Bauteile, bei VW und allen anderen hat jedes elektronische Bauteil seine eigene Software mit Steuergerät.

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