Apple aktualisiert 13″ MacBook Pro mit Magic Keyboard

Nun hat auch das MacBook Pro in 13 Zoll Größe sein wohlverdientes Update erhalten. Apple aktualisiert das 13″ MacBook Pro mit Magic Keyboard – und man verdoppelt auch die Speicherkapazität. Die neue Produktlinie bietet außerdem Prozessoren der 10. Generation (nicht in der Grundkonfiguration!) für eine, laut Apple, „bis zu 80 Prozent schnellere Grafikleistung“ und macht einen 16 GB schnelleren 3733 MHz-Speicher bei ausgewählten Konfigurationen zum Standard. Was zahlt man für das MacBook Pro in 13 Zoll Größe und der neuen Tastatur, die sich sowohl im neuen MacBook Air als auch im 16er MacBook Pro findet denn?

Ab 1.499 Euro geht es da los. Da bekommt man dann den 1,4 GHz Quad-Core Intel Core i5 Prozessor der 8. Generation, 8 GB RAM und 256 GB Speicher.

Wie beim letzten MacBook Pro bleibt Apple bei Thunderbolt 3 / USB-C-Anschlüssen, insgesamt vier davon (plus einem Kopfhöreranschluss) sind in der hohen Ausbaustufe zu finden, zwei in der Grundkonfiguration. Auch die Touch Bar bleibt erhalten, zusammen mit einem TouchID-Fingerabdrucksensor und einer echten, physischen ESC-Taste.

Das 13″ MacBook Pro bietet jetzt also doppelt so viel Speicherplatz wie die Vorgängergeneration, wobei der Standardspeicher bei 256 GB beginnt und bis zu 1 TB reicht, den gibt es in der Version mit 2,0 GHz Quad-Core Prozessor, hochleveln kann man gar bis zu 4 TB SSD. Alle Spezifikationen gibt es hier.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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33 Kommentare

  1. kein Update bei Display oder formafktor? das enttäuscht etwas

    • Matthias says:

      Es ist Apple, es ist enttäuschend. ^^
      (Ja, hate muss sein sry.)

    • Was soll man bei diesem ikonischen und bis aufs Nötigste reduzierte Design auch ändern?

      • Jatzinka says:

        Naja, die Bezels reduzieren und dafür den Screen auf 14″ vergrößern. Glaube darum geht es.

        • Beim 16″-Modell wurde das auch gemacht. Das 13″-Modell braucht eine gewisse Größe für die Innereien und der Bildschirm ist Standard Wide QXGA (8:5, also höher als viele andere Notebooks, d.h. man hat sieht auch mehr Inhalt). Ein 14″-Display wäre 2 cm breiter und nicht weit genug weg vom 16″-Modell.

      • Roschach says:

        Ein Touchscreen wäre Mal endlich fällig in der Preisklasse. Hier ist der Apple wirklich rückständig.

        • WORD! Es scheint fast, als ob man dem iPad Pro keine Konkurrenz machen will…Notebooks ohne Touchscreen gehen für mich gar nicht. In der Preisklasse sowieso nicht.

          Apple halt

          • macOS ist für die Bedienung per Tastatur und Mauszeiger ausgelegt. Wer mit dem Fingern auf dem Bildschirm herumschmieren will, nutzt ein Betriebssystem, das zu 100% dafür entworfen wurde: iOS und iPad OS.

            Spinner halt

          • Sebastian says:

            Sehe ich anders. Ich habe ein Spectre x360 und ich kann an einer Hand abzählen wann ich den Touchscreen benutzt, aber nicht wirklich gebraucht habe. Ich habe mir für Toucheingaben ein iPad geholt. Das ist wesentlich handlicher und macht in Kombination mit dem Stift deutlich mehr Spaß.

        • Hi Roschach, ouchscreen an einem Notebook finde ich recht sinnfrei von der Ergonomie her , es sei dann man will wie ein maler an einer Staffelei arbeiten, da ist das Blatt auch nahe der Ebene eines aufgeklappten Notebook-Screens. Ein matttes , nicht-reflektierendes Display wäre viel eher mal angesagt . Spiegel habe ich im Bad , ich schminke mich aber nicht vorm notebook grins

        • Ich bin froh das MacBooks kein Touchscreen haben.

  2. War nicht einmal von einem 14“ MacBook die rede?

  3. Hatte eigentlich auf ein Refresh beim WWDC gehofft -> wo es dann auch Änderungen am Display gibt
    Schade – dann bleibe ich halt beim Matebook X Pro

    • Mac Buddy says:

      Dann warte doch mal ab… WWDC ist ja noch nicht gewesen. 😉

      Ein neues Notebook wird kommen. Mit ARM und neuen Specs/Design

  4. Hi Caschy, im vorletzten Absatz schreibst du es bleibt bei 4 USB-C Anschlüssen, dies stimmt aber nur für die High-Spec Variante. Du schreibst zuvor von der 1499€ Variante, dort sind es laut Apple Website nur 2 Anschlüsse. (wie bisher auch).
    Gürße nbock

  5. Sonderlich abgegrenzt zum MBA Quad Core i5 2020 ist es auch nicht.

    • Doch, alleine die Kühlung macht einen Riesenunterschied. Habe das MacBook Air 2018 und sobald Last drauf ist hast du einen Föhn vor dir. Dadurch das es keine Heatpipe vom Lüfter zur CPU gibt ist? das Innenleben ziemlich schnell an den 100°C dran.

  6. Wow! Für über tausend Euro gibt es nicht mal mehr haptische Funktionstasten, stattdessen muss man jetzt ständig auf die Touchleiste schauen? Ich höre Weinen aus der Ecke der Maschinenschreiber, Profianwender, Fachanwendung, Hilfesystem, Terminalapplikationen und Spiele.

    Abgesehen davon, dass die Appletasturen bei Tastenhub, Widerstand, Auslösekraft bzw. Druckpunkt nicht überzeugen, eine Historie an Defekten aufweisen (Butterfly) und nichtmal konkave Tasten bieten. Dann kommt die billige Apple Wirelesstastatur – für sehr viel Geld – und hat hat F1 bis F19 Tasten. F19?

    Es hat Gründe, warum Lenovo den Touchscreen beim X1 sofort wieder entfernt hat. Und langsam dämmert auch den Autoherstellern, dass Touchscreens der Touchscreens wegen keine Verbesserung sind. Die meisten finden den Knopf am Radio, zum drehen, ziemlich nützlich. Vor allem bleiben die Augen auf der Straße.

    • Thomas Neidlinger says:

      Richtig lesen bitte. Die neuen MBPs verwenden nicht mehr die schrottige Tastatur.

      • Nicht mehr DIE schrottige Tastatur, sondern eine neue, alte schrottige Tastatur.

        • Thomas Neidlinger says:

          Die alte Tastatur ist tatsächlich hervorragend und unter den nicht-mechanischen absolut Top!

    • Mac Buddy says:

      Hm… Autohersteller?

      Siehe VW, Seat, Skoda,…. Da gibt es immer mehr Touch und immer weniger Tasten. Beim Lichtschalter, bei den Schaltern am Dachhimmel, selbst die Regler am Display sind jetzt Touch (und klappen nur sehr „bescheiden“)…

      Die Autohersteller brauchen ein paar Jahre es zu raffen und fahren jetzt erstmal voll in den Senf damit. Auch der spiegelnde/fingerabdruck- & staubanziehende Klavierlack-Mist dauert noch ein wenig, bis er verschwindet.

  7. Top, die ESC Taste, den schnelleren RAM und die 10. Intel Gen hätte ich gerne.

    Suche Käufer für ein MBP13 2019 mit Restgarantie bis August, 2,4GHz i5, 16GB, 256GB, Silber! 😀

    • Kannst es an Apple verkaufen. Die nehmen es zu „Top-Preisen“. Hab meines mal spaßeshalber eingegeben: 512 GB SSD, Rest wie bei dir. Haben mir ganz selbstlos unglaubliche 240€ anrechnen wollen….

  8. Die Frage ist doch jetzt: Das hier kaufen, oder warten bis Ende des Jahres das 14″ ARM MBP vorgestellt wird 🙂

    • Ich habe gehört, dass 2027 ein MBP mit 50h Akkulaufzeit und 8x Retinaauflösung kommen soll.

      Ich würde auf jeden Fall so lange warten.

  9. Wow. Apple wieder ganz bescheiden: Im Konfigurator, Upgrade von 16GB RAM auf 32GB für NUR 500€.

  10. Na endlich keine 120 GB SSD mehr. Das war ja wohl ein Witz.

  11. Touchbar ist m. E. wirklich kein Ersatz für F-Tasten , aber als _zusatz-Lösung_ nicht schlecht: statt Touch auf einem knapp aus der Senkrechten nach hinten geneigten Screen da wo man eben im Leben toucht: auf einer planen waagerechten Fläche. Für virtuelle Schieber , Softkeys usw. Aber wenn man das so machte müßte man die Geräte ja tiefer bauen … hätte ich designt wie ein Microsoft-Laptop: 3:2 Screen-Seitenverhältnis, und oberhalb der echten F-Tasten eine Touchbar und dafür kein Touchscreen , sondern whalweise matte Displays. fürs Arbeiten ist 3.2 -Seitenverhältnis top , und wer will mit so nem teuren Gerät nur Flimmervideo gucken ? Excel bzw. numbers -Tabelle oder Dokument in Pages braucht auch nach oben hin Platz. Ein Stück papier hat ja auch kein 9:6-Seitenverhältnis .

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