Apple AirPods mit USB-C-Ladecase

Apples iPhone-15-Event findet am 12. September statt. Die großen Stars sind natürlich die iPhone- und Apple-Watch-Modelle, die vorgestellt werden. Die neuen iPhones sollen schon mit USB-C ausgestattet sein. Passend zu den neuen iPhones wird Apple auf der Veranstaltung aktualisierte AirPods vorstellen, die über einen USB-C-Ladeanschluss am Ladecase verfügen, so ein Bericht von Bloomberg. Technisch wird man ansonsten vermutlich nichts verändert haben. Mal schauen, ob man alle derzeit verfügbaren AirPods auf USB-C umrüstet. Derzeit bietet Apple 3 Modelle an, die AirPods der 2. und 3. Generation, dazu die AirPods Pro der 2. Generation. Grundsätzlich hat das Unternehmen ja schon längere Zeit USB-C-Erfahrung – da muss man nur zu den Hörern von Beats schauen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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29 Kommentare

  1. In meinem Haushalt halten USB-C Geräte immer mehr Einzug und das ist echt total angenehm!

  2. Logischer Schritt

  3. Ich bin auf die neue Apple Magic Mouse gespannt. Ob es endlich ein Redesign geben wird. Oder nur USB-C verbaut wird.

    • Peter Brülls says:

      Nur USB-C. Abgesehen davon, dass ich das Ding für eine Nischenprodukt halte – das Magic Trackpad ist in jeder Beziehung überlegen – verstehe ich das Gewese „Ich kann sie nicht benutzen wenn ich sie laden, dadurch durch habe ich mehrere Deadlines verrissen“-Hysterie nicht.

      Das Ding ist keine Gamermaus, profitiert also nicht davon, wenn sie Kabelgebunden angeschlossen ist.

      Man wird früh genug einen Hinweis, dass die Tage mal geladen werden soll.

      In 5 Minuten hat man genug Ladung für einen Tag und spätestens dann sollte man doch mal in der Lage sein, sie während der Mittagspause oder gar über die Nacht zu laden.

      Ja, Anschluss vorne WÄRE netter, aber man muss schon sehr verpeilt sein, das Ding nicht geladen zu kriegen ohne dass es die Arbeit stört. Das lohnt kein Redesign.

      • Man kann so eine Design Entscheidung natürlich schön reden.
        Die Platzierung des Anschlusses bleibt trotzdem ein kompletter Fail.

        Aber wir kennen das ja, bei Apple ist immer der Kunde schuld.
        Siehe iPhone 4 und „You’re Holding It Wrong. „

        • Wieso, er hat doch recht – 5 Minuten laden im alleräußersten Notfall, also bitte. Die Masse ist leider nicht mit Hirn gesegnet…

          • Ach ich „liebe“ das Internet immer schön andere beleidigen.
            Warum werden solche Kommentare eigentlich freigeschaltet ?

            Und nein das Design ist trotzdem ein Fail.

            • Apple hat schon immer auf cleanes, schnörkelloses Design wert gelegt – und nicht selten musste da auch mal die function hinter der form folgen. Über die Platzierung des Anschlusses kann man sich da natürlich echauffieren, bis man einen roten Kopf bekommt. Oder die Maus einfach über Nacht laden und sein Leben weiter leben.

              • Zum Glück kann ich mir den roten Kopf sparen, da ich mit einer Akku Ladung problemlos 2 bis 3 Wochen arbeiten kann.
                Dafür kann ich immer herzlich über Menschen lachen die meinen das Design das wichtigste und die Funktion nur Nebensache ist.

                • Peter Brülls says:

                  Was ist dann nun genau ihr Problem bei dieser Maus? Dass der Anschluss nicht vorne ist, obwohl dass in ihrem Alltag keine realistische Einschränkung ist?

        • Ich würde nicht so weit gehen und behaupten, dass „User die mal vergessen ihre Magic Mouse zu laden alle dumm sind“.. gerade im Kombi-Einsatz mit einem Magic Trackpad kann das schon mal passieren, wenn sie länger unbenutzt in der Ecke lag. Die Ladezeit ist allerdings so kurz, dass es meiner Erfahrung nach keine ernsthafte Einschränkung der Arbeit darstellt.

          Wenn es um die Funktionalität (keine Seiten- oder physische Sondertasten) oder Haptik (gruslige Ergonomie, je nach Hand für den Dauereinsatz schlicht unbrauchbar) geht, sieht die Situation schon etwas anders aus..

          Es ist halt eine schöne und keine „praktische“ Maus.. Die Platzierung des Lightning Anschluss würde ich persönlich nichtmal als Fail bezeichnen, eher ein konsequent umgesetztes „Function follows Form“. Wer sich gegen eine MX Master, MX Anywhere etc. und stattdessen für die Magic Mouse entscheidet, tut das häufig aus ästhetischen Gründen.. oder weil sie „halt dabei war und man nicht noch mehr Geld für eine Maus ausgeben möchte“. Wenn man sie nicht leiden kann, gibt es unzählige andere Möglichkeiten, bei denen sowohl das Design als auch die Funktionalität stimmen.. niemand wird gezwungen eine Magic Mouse zu verwenden, sich jahrelang über das bewusst von Apple so gewählte Design aufzuregen finde ich irgendwie…. unnötig 🙂

          • Peter Brülls says:

            „ gerade im Kombi-Einsatz mit einem Magic Trackpad kann das schon mal passieren, wenn sie länger unbenutzt in der Ecke lag. Die Ladezeit ist allerdings so kurz, dass es meiner Erfahrung nach keine ernsthafte Einschränkung der Arbeit darstellt.“

            Sage ich doch: Nische. Es gibt kein realistisches Szenario, bei dem die Maus überraschend in einen solchen Zustand Gerät, so dass ein kurzfristiges Laden nicht ausreichend ist.

            Mal ehrlich, was soll es denn sein? Die super-wichtige Präsentation, die scheitert, weil das Magic Trackpad hingefallen ist, unten in der Tasche noch ’ne Magic Mouse gammelt, die leider leer ist. Vorne sitzen aber Geschäftsführer und Aufsichtsrat und jede Minute kostet daher 500 €?

            Ja, natürlich kann man irgendwas konstruieren, aber es bleibt eben dabei: Das sporadische Laden auf dem Rücken ist keine ernsthafte Einschränkung, kriegt jeder normale Mensch hin. Es ist ästhetisch unbefriedigend, keine Frage, aber glücklicherweise sieht man es ja nicht, weil man ja gerade in die Mittagspause gegangen ist.

            Idealerweise hat man eh ein Kabel am Hub, so dass man Peripherie gemütlich über Nacht komplett laden kann.

        • Peter Brülls says:

          Die Design-Entscheidung hier ist, eben kein Redesign zu machen. Das Ding ist von der Form her halt eins zu eins so wie sie damals als Maus mit zwei AA Batterien rauskam.

          Wenn ich mir hier CAD-Zeichnungen von dem Dinge ansehe, dann hat es da 1,7 mm „Bodenfreiheit“. Die Innenmaße des Lightning-Anschluss am Trackpad und Keyboard sind knapp 2 mm.
          Wie soll das also hinkommen?

          Die Maus höher legen?
          Würde den Benutzern sicherlich auffallen, es wird schon einen Grund haben, warum die eine Maus haben wollen, die sich an den Tisch anschmiegt.

          Eine Ausssparung?
          Sähe nicht nur bescheiden aus, es würde auch beim Gebrauch auffallen, weil der Zeigefinger ggf. hängenbliebe.

          Den Anschluss hinten?
          Da könnte man vielleicht etwas hochziehen, aber die Vorstellung ist absurd. Wäre ebenso unbenutzbar als wenn sie auf dem Rücken liegt, es wäre nichts gewonnen.

      • > Das Ding ist keine Gamermaus, profitiert also nicht davon, wenn sie Kabelgebunden angeschlossen ist.

        Der Ultracope hehe

        • Peter Brülls says:

          ? Nutzt jemand das Ding zum gamen? Ich halte das, unabhängig vom Anschluss für die Maus, die Apple je produziert hat.

  4. Hoffe sie ergänzen bei der Gelegenheit die Streichgesten der Pro 2 auf auf den normalen 3ern.

  5. Ob man das Case dann auch separat kaufen kann? Würd ungern schon kurz nach den Airpods Pro 2 gleich neue kaufen wollen, nur wegen dem USB-C Anschluss …

    • Da ich das iPhone und die Airpods per MagSafe lade ist es mir ziemlich egal welcher Anschluss aktuell noch verbsut ist. Was mich nur nervt ist, dass man für die Apple Watch noch etwas extra braucht. Als ob das nicht machbar gewesen wäre MagSafe für alles zu verwenden …

      • Peter Brülls says:

        Naja, ich lade das iPhone doch lieber per Kabel – vielleicht bin ich da irrational, aber auf allen kabellosen Ladegeräten wurde mir das Ding zu warm. Außerdem lade ich an vielen verschiedenen orten, da ist mir der Gerätepark zu teuer.

        Die AirPods lade ich meistens einfach auf dem Ladegerät der Apple Watch. Da habe ich eines am Bett und einen günstigen Nachbau im Büro.

    • Das wird man sicher separat kaufen können, aber dann Apple typisch zu einem so hohen Preis, dass es sich nicht lohnt. Lieber neu kaufen und die alten verschenken oder verkaufen.

      Gibt genügend Verrückte bei eBay welche selbst für gebrauchte AirPods nahezu den Neupreis zahlen.

    • Ich bin auch absoluter Fan von USB-C überall, aber neu kaufen nur wegen des Ladeanschlusses? Nee, weder Kopfhörer noch Case, solange das Zeug funktioniert, das wäre in meinen Augen auch Resourcenverschwendung.

    • Peter Brülls says:

      AirPod cases kann man seit ewigkeiten separat kaufen. Verständlich, dass Leute mit Dingern im Ohr losrennen und den Case vergessen, sei es in de r Bahn oder in der Firma – gibt sicherlich welche, die aus dem Grund eines in Reserve haben.

      Kostet knapp 100 € beim Pro. Fragt sich nur, on die neuen Pros dann die selbe Form haben und passen.

      Mir persönlich wäre es zu teuer. Für 10 € kriegt man ein USB-C Apple Watch Charger, der lädt auch die AirPods, einfach durch drauflegen.

  6. Sehr schön, dieser elende Lightning Anschluss ist einfach nur nervig.

    • Und was genau ist am Lightning Anschluss als solchem nervig? Ich finde eher USB-C nervig – das liegt aber einzig und allein daran, dass ich deutlich mehr Geräte mit Lightning besitze als welche mit USB-C und ich deshalb im Bedarfsfall eigentlich immer ein Lightning-Kabel zu Hand habe, aber eher selten ein USB-C-Kabel.

      Nervig auf Grund ihrer Eigenschaften finde ich nur die älteren USB-Stecker, bei denen Stecker und Buchse ein oben und unten haben.

  7. Ja selbst wenn ich mein iPone 13 Mini wegen des Formfaktors sehr gern weiternutzen möchte – fast überall im Freundeskreis werden Phones mit USB C Anschluß genutzt – Kabel und Ladegeräte liegen also genug rum. Einfach anstecken … nein geht nicht muß eigenes Kabel mithaben. Wenn das zu ende ist gern. Lightning war gegenüber älteren USB-Varianten sehr gut, weil Verdrehungssicher – aber das gilt seit USB C nicht mehr.

    • Peter Brülls says:

      Richtig. Die Einführung von Lightning war richtig, sonst wären wir vielleicht auf Micro-USB hängengeblieben, aber USB-C ist nun da, die Probleme mit Audio sind wohl behoben, aber auch eh egal, weil kaum jemand mehr Kabel benutzt (Ja, ich weiß, unbekannter Kommentator, du schon. Mein Sohn übrigens auch, bin geizig.)

      Entsprechend scharre ich seit Jahren mit den Hufen und fast alle Geräte, bei denen ich die Wahl hatte, habe ich in USB-C genommen. Oder es stört nicht weiter, weil sie nur alle paar Monate geladen werden.

  8. Der größte Vorteil von Lightning gegenüber USB-C ist, dass es nicht hohl ist – man kann den Stecker nicht zusammendrücken (zusammenbiegen). Bin Grobmotoriker.

    • Wie schafft man es denn einen USB-C Stecker zusammenzudrücken ?
      Da musst du neben grober Motorik aber auch ziemlich kräftige Finger haben 😉

      • Peter Brülls says:

        Vielleicht Kryptonier? In irgendeinem Forum gab es auch mal einen, der behauptete, iPhone-Bildschirme mit dem Fingernagel zerkratzen zu können.

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