Angehört: BeatsX In-Ear Kopfhörer

Im Laufe der Jahre habe ich hier mit den Kollegen einiges an Kopfhörern getestet. Rückblickend kann man festhalten, dass sich die Branche ein wenig wie die Smartphone-Sparte verhält. Will heißen: Wer nicht das brandaktuelle Modell lauft, der spart einige Euro. So einfach ist das. Und bei Kopfhörern aller Art muss man eh verschiedene Dinge bedenken. Da gibt es Spezialisten, die euch vergoldete Kabel für besseren Klang und Ohrpolster mit Einhornsackhaarfüllung als das Nonplusultra verkaufen, obwohl die Wahrheit so einfach nicht ist.

Je nach Alter nehmen wir Menschen die Frequenzen anders wahr, sodass unter Umständen der 15-Jährige Hörer andere Ergebnisse herausbekommt hat als der bald 40-Jährige. Da zu kommen noch Beschaffenheit des Gehörganges und, und, und.

Mein Rat daher: Nehmt Tests von Kopfhörern – egal wo sie geschrieben wurden – nur immer als groben Richtwert. Geht, wenn machbar, zum Probehören.

Wer hier länger mitliest, der weiß, dass ich für gewöhnlich so meine Schwierigkeiten mit reinen In-Ears hatte. Viele Hersteller liefern hier kabelgebundene Lösungen ab, die man sich mit dem Hörer in die Ohren steckt. Die fallen bei mir recht einfach raus, egal welche „Propfengröße“ ich wähle.

Das ist für mich schon ein absolutes Ausschlusskriterium, weil mich nichts mehr nerven würde als herausfallende Hörer.

Es gibt Hersteller, die können Nutzer wie mich mit einem absoluten Cent-Artikel glücklich machen. Die liefern aufsteckbare Stege, die das Halten der Ohrhörer in den Ohren verbessern sollen. Das sind dann kleine Wingtips, die Platz in der Ohrmuschel finden und so das ganze Konstrukt besser halten. Hat nicht jeder In-Ear, braucht auch nicht jedes Ohr – aber ich muss das haben.

Das liefern auch die BeatsX ab, die ich hier zum Test habe, gleich zwei Sets sind im Lieferumfang enthalten – sowie vier unterschiedliche Silikon-Sets zum Aufsatz. Ebenfalls Cent-Artikel.

Im Gegensatz zu den Apple AirPods setzt man bei den BeatsX auf eine Form der Kabelgebundenheit. Um den Nacken herum wird ein etwas starreres Material (Flexform-Kabel)genutzt, damit die Kabel nicht verknoten, des Weiteren findet man hier den Lightning-Ladeanschluss, Akkus und Kabelfernbedienung.

Der Tragekomfort ist auch nach mehreren Stunden des Hörens gut, ich hatte keinerlei Druck in den Ohren oder auf der Muschel. Wer stundenlang fliegt und vielleicht mal On-Ear nutzte, der kennt das unter Umständen.

Nutzt man die BeatsX nicht, sondern nimmt diese aus den Ohren, so muss man nicht zwingend einpacken oder Angst vor Verlust haben. Die Ohrhörer lassen sich magnetisch vor der Brust des Nutzers zusammenklippen. Praktisch.

Die Bedienung. Auch immer so ein Ding. Ich hab mich irgendwie an Kabelfernbedienungen gewöhnt, die vor meiner Brust baumeln, alternativ mag ich die Bedienung bei Over ear-Lösungen, die mit Bluetooth arbeiten – da ist die Bedienung direkt am Hörer per Schalter oder Geste machbar.

Nicht so die BeatsX, die lassen sich natürlich auch über die Software schalten, alternativ gibt es die Kabelfernbedienung, die beim Tragen auf der linken Seite in Kinnhöhe ist. Muss man sich dran gewöhnen.

Die Einrichtung ging leicht von der Hand, die BeatsX lassen sich via Bluetooth koppeln, wie es bei anderen Kopfhörern auch der Fall ist. Unterschied ist hier die Nutzung mit iOS-Geräten, Apples W1-Chip macht es einfach und erlaubt die blitzschnelle Kopplung über ein Menü, wie auch bei den AirPods.

Hat man die BeatsX einmal eingerichtet, so lassen sie sich schnell an allen iCloud-Geräten nutzen und müssen nicht erneut mit euren Maschinen bekannt gemacht werden. Praktisch, wenn man auch bedenken muss, dass sich klassische Bluetooth-Lösungen auch recht einfach verbinden lassen – da braucht man in der Regel kein Diplom.

Der wichtigste Teil ist nun mal der Sound. Eben jener ist eine super subjektive Sache, wie ich eingangs bereits schrieb. Ich würde behaupten, dass ich recht gute Ohren habe, auch wenn ich schon recht früh damit anfing, zu laut Musik über Kopfhörer zu hören.

Wenn die BeatsX korrekt sitzen, dann passt aus meiner Warte alles. Höhen, Mitten und Tiefen. Der Bass ist rund. Das Ganze habe ich über mehrere Tage getestet, mit meinem schrägen Portfolio von Musik unterschiedlichster Art. Rock, Pop, Dance, Metal, Trance, Techno. Auch die Abschirmung von Außengeräuschen ist sehr gut.

Aber um den idealen Soundgenuss zu haben, sollte man die Ohrhörer wirklich sehr genau justieren. Ist das nicht der Fall und sie rutschen etwas raus, dann ist der Bass direkt weg – so als hätte man nur die Höhen an. Das klingt dann nicht so fein bei basslastiger Musik.

Klanglich kann ich den Hörern mit meinen Ohren nichts vorwerfen, wenn sie denn 1a sitzen. Was mich störte, dass sind die Kabelgeräusche bei bestimmter Trageweise. Die hat man aber nicht dauerhaft, sondern nur, wenn der Kopf bewegt wird. Beim Gehen oder Sitzen störte es mich nicht – nur wenn ich herum schaute und das Kabel über meiner Jacke hatte, die einen recht breiten Kragen hat. Sonst alles tutti.

Zur Akkulaufzeit: 8 Stunden gibt der Hersteller an. Das bekommt man hin, wenn man denn nicht durchgängig volle Lautstärke hört. Wer lauter hört, sollte eine kürzere Laufzeit einplanen – rund 7 Stunden. Macht aber auch nichts, denn der Hobel ist schnell wieder aufgeladen. Lädt man die BeatsX Wireless Earphones 45 Minuten auf, so sind sie komplett geladen und bieten bis zu 8 Stunden Laufzeit, also eine Ecke mehr als Apple AirPods. Wer 5 Minuten via Lightning lädt, kann bis zu 2 Stunden herausholen.

Weiteres: Mit der RemoteTalk lassen sich Anrufe entgegennehmen, Musik abspielen und Siri aktivieren, iOS vorausgesetzt. Die Bluetooth-Reichweite ist „gut“, wobei „gut“ hier von mir schlecht in Metern angegeben werden kann. Ich könnte das auf freiem Feld ablaufen, mehr auch nicht. Ich kann mich bei uns unten im Haus mit den Hörern frei bewegen. Das reicht mir und ist sicherlich mehr als die meisten Nutzer brauchen.

Der Preis. Mit 150 Euro ist man schon recht weit oben preislich angekommen (wenn auch drei Monate Apple Music mit drin sind). Das ist eine Summe, bei der sicherlich viele Nutzer schlucken werden, da gerade in diesem Bereich unfassbar viel zu kaufen ist.

Da gibt es bereits Modelle mit guten Bewertungen um 30 Euro von diversen Herstellern – und auch in der Range 70-80 Euro sind bekannte Hersteller mit guten Bewertungen zu finden. Ich glaube kaum, dass man so extrem die Unterschiede heraushört.

Letzten Endes ist es wohl sicherlich so, dass man bei Beats auch Geld für den Namen bezahlt. Und dann greift das oben von mir Geschriebene: Ruhig mal nach Vorjahresmodellen schauen. Der Markt ist hart umkämpft und lockt mit teilweise irrwitzigen Preisreduzierungen.

Dennoch hat man mit den BeatsX ein aus meiner Warte gutes Modell abgeliefert, welchem ich – ohne Blick auf Namen und Preis – eine gute Note ausstellen muss.

Letzten Endes haben mir die letzten Tests gezeigt: Auch für einen In Ear-Hasser gibt es Ohrhörer, die passen können. Erfordert aber Ausprobieren. Macht dann unter Umständen ne Ecke glücklicher, da das Reisegepäck kleiner ist.

Bonustipp: Wer auf Bluetooth, Optik und Co verzichten will, nicht aber verhältnismäßig guten Klang, der sucht mal die Superlux HD681er. Liegen bei 20 Euro. Liefern aber ab. Subjektiv gehört natürlich 🙂

Weil mich Leute auf den direkten Vergleich in Hinblick auf die AirPods von Apple (hier mein Testbericht) ansprachen: Das Ganze ist subjektiv, je nach Ohr und Trageempfinden. Ich habe keinerlei Probleme mit den AirPods, auch diese sitzen in meinen Ohren und haben einen sehr guten Klang. Sie sind komplett kabellos und bieten so eine noch größere Freiheit – man kann sie aber auch so schneller verlieren (wenn man sie auch orten kann).

In Sachen Akku halten die Beats länger, ich schätze zudem die Bedienung per Kabelfernbedienung. Hier müsste Apple noch bei den AirPods nacharbeiten, wie ich in meinem Test schrieb. Ich möchte nicht mit Siri sprechen oder Songs über das iPhone oder die Apple Watch abspielen. Das erlauben die Beats dann mit der Kabelfernbedienung besser.

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BeatsX-Produktseite

Lieferumfang:

BeatsX Ohrhörer; Ohrstöpsel in vier verschiedenen Größen; abnehmbare Wingtips für sicheren Sitz; Tragetasche im Hosentaschenformat; Lightning auf USB-A Ladekabel; Kurzanleitung; Garantiekarte

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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25 Kommentare

  1. Danke für den Tipp zum Superlux HD681, so was sucht mein Bruder gerade.
    Von Beats hat für mich alles, was ich probiert habe, ein extrem schlechtes Preis/Leistungsverhältnis, da klingen sogar viele Nonames besser.

    Noch ein P/L-Tipp für einen guten drahtlosen Over-Ear mit Bluetooth 4.1 und aptX:
    der AudioMX HB-S3 für 59 Euro.

  2. Überall werden 7-8 Stunden Akkulaufzeit angegeben. Ich finde jedoch nirgends eine Aussage zur ‚Sprechzeit, es ist immer nur von der „Wiedergabe“ die Sprache. Bei den Airpods unterscheiden sich Wiedergabe- und Sprechzeit sehr stark. Wie verhält sich das bei den BeatsX. Beruflich bedingt bin ich auf eine Sprechzeit von mehreren Stunden angewiesen.
    Vielen Dank falls du oder jemand in den Kommentaren eine Antwort darauf hat.

  3. „Ohrpolster mit Einhornsackhaarfüllung“. Hahaha, made my day. 😀

  4. Klang ist nicht subjektiv. Ein Lautsprecher oder ein Kopfhörer soll gefälligst nichts verfälschen, sondern die Musik 1 zu 1 ohne Veränderung wiedergeben. Dazu muss der Frequenzgang linear sein, der Klirrfaktor gering und die Impulstreue hoch. Da ist es egal, ob ein 15-Jähriger oder ein 40-Jähriger zuhört.

    Die Beats sind bekannt dafür, dass sie nicht linear sind, sondern den Bass unnatürlich wiedergeben. Von mir aus kann man das auch mögen, aber deshalb ist es dennoch kein guter Kopfhörer.

    Der einzig gute und gleichzeitig noch preislich attraktive In-Ear-Kopfhörer war der Sennheiser CX-300 in der ersten Version zu unter 30€ (der aktuelle CX-300 II ist leider auch verschlechtert worden).

    Und von Funkkopfhörern mit nicht wechselbarem Akku zu Wucherpreisen halte ich eh nix. Soll keder selbst entscheiden, aber ich finde teure Wegwerfprodukte einfach nur dumm.

  5. Wenn ich kein iPhone Nutzer wäre, dann würde ich mich überhaupt nicht für diesen Kopfhörer interessieren. Aber der Apple W1 Chip ist für mich das entscheidende Ausstattungsdetail, der ihn besonders interessant macht. Mal sehen wann ich von meinem Kabel-gebundenen In-Ears auf Bluetooth in-Ears umsteige und ob ich dann wirklich so viel Geld ausgeben will. Eigentlich nutze ich die Dinger nur zum Sport.

  6. Aber Caschy, diese Einhornsackhaare die sind so unglaublich flauschig, das glaubste einfach nicht;-)
    Aber jetzt mal ernsthaft: Bei mir gehen in ears einfach gar nicht. Wie im Test beschrieben: Solange die richtig sitzen ist der Sound gut, nur leider rutschen sie bei der kleinsten Bewegung immer leicht raus und dann ist der Sound im Arsch. Keine Ahnung, wie all die Leute das machen, die stundenlang mit den Dingern im Ohr rumlaufen und nie dran rumfummeln.
    Ne, bei mir geht nur on ear umd deshalb hab ich mir kürzlich einen Beats EP gekauft. War ein Spontankauf. Hat mich rein optisch irgendwie angesprochen, der Preis war gut und nachdem ich die letzten Jahre über immer wieder gelesen habe, wie scheisse Beats doch klingen, wollte ich es einfach mal wissen. Und was soll ich sagen? Klingt total geil und ist noch dazu super bequem:-)

  7. Tipp für alle mit In-Ear Problemen: Comply oder (meine Empfehlung:) Inairs Ohrstöpsel.
    Die sind aus Memory-Schaum, werden zusammengedrückt, ins Ohr gesetzt und dehnen sich dort wieder aus.
    Hat bei mir das Problem herausfallender InEars souverän gelöst.

  8. Für mich kommt klanglich aktuell noch nichts an die XIAOMI Hybrid IV ran. Vor allem bei einem Preis von gerade mal 15 €.

    Bluetooth InEar hatte ich bisher auch einige, allerdings im unteren Preissegment und war dementsprechend auch eher enttäuscht.

  9. Mal was ganz anderes, sozusagen Off-Topic: Das Sweatshirt ist klasse, wo ist das her? Ich habe kabelgebundene in-Ears von RHA, bin mit Bluetooth Hören bisher nie warm geworden, die Beats X werde ich aber nach dem Bericht tatsächlich mal antesten

  10. @Denni: „Tipp für alle mit In-Ear Problemen: Comply oder (meine Empfehlung:) Inairs Ohrstöpsel.“

    Ich hatte bisher immer die originalen Schaumstoffstöpsel von Shure und die waren richtig Klasse. Jetzt habe ich mir einmal die Inairs angeschafft und muß sagen, daß die ziemlicher Mist bei der Haltbarkeit sind. Nach kurzer Zeit fallen die einfach auseinander, was bei den Shure niemals der Fall war. Für mich gilt: Nie wieder Inairs!

  11. Gute Tipps hier! Danke!

    Habt ihr noch gute Tipps für ein In-Ear Headset?

  12. Die Superlux´e sind sehr zu empfehlen. Ich habe ein paar 681-B (Balanced), die machen einen sauberen klang ohne irgendwas zu übertönen oder übersteuern. Das kann man von Beats ja normalerweise nicht so behaupten.

    Ein bekannter hat die 681-Evo die sind etwas Basslastiger, bieten aber die möglichkeit das Kabel direkt am Kopfhörer abzunehmen. Theoretisch wäre hier dann auch ein Bluetooth adapter möglich 😉

  13. Ich hab mir noch einmal Anker Superbuds geordert, die werde ich noch mal anhören, sind aber die neuen Lightning-Dinger, also nicht kabellos.

  14. @sandr3r: Mit Kabel würde ich die Shure SE215 empfehlen, die ich fünf Jahre benutzt habe. Das schöne ist hier unter anderem, daß das Kabel problemlos ersetzt werden kann, falls es kaputt gehen sollte.
    Ohne Kabel (zum Gerät) benutze ich jetzt seit Ende letzten Jahres die Teufel Move BT, die ich auch sehr gut finde.

  15. Meine derzeitige Combis:

    Astell & Kern AK XB10 BT-Empfänger
    Bower & Wilkins C5
    Sennheiser IE 80

    Damit ist man klanglich recht weit vorn…

  16. Der Mpow Cheetah reicht mir völlig für den Sport.

  17. @Matze Was den wummernden Hausklang der Beats angeht, gebe ich dir gerne recht. Der Rest ist aber Quatsch. Vermutlich meinst du auch eine neutrale Wiedergabe, die ist dann aber gerade bei Kopfhörern i.d.R. mitnichten linear (Stichworte: logarithmische Skala beim Frequenzbereich, Headroom, Resonanzen des Ohrkanals, Hörschäden, Psychoakustik etc.). Wer einen „neutralen“ Kopfhörer haben will, der muss ihn auf das eigene Gehör einmessen und mit einem richtigen EQ ran. Übrigens wird das im Studio auch für Lautsprecher gemacht (Stichwort zB Raummoden). Wer den lohnenden Aufwand scheut, der sucht sich halt einfach seine Kopfhörer nach Abstimmung und Spaß aus.

  18. @paradoxus
    Völlig richtig. Abgesehen davon dass ein lineares Klangbild ganz schön langweilig sein kann (Betonung auf kann!). Selbst wenn die Messwerte völlig linear sind gibt es noch andere Einflüsse die du genannt hast. Gerade bei Kopfhörern haben Form der Ohrmuschel und Ohrkanal einen grossen Einfluss. Modelle von AKG und JBL messen darum sogar die Form der Ohrmuschel aus und passen die Kurve an.

    Es gibt interessante Forschungen von Harman-Mitarbeitern die zeigen dass trainierte Hörer sehr konturierte Frequenzgänge als linear und „ausgeglichen“ wahrnehmen. Damit wollen die sich an eine „Idealkurve“ annähern die dann nur minimal per EQ angepasst werden muss: http://seanolive.blogspot.de/2014/01/the-perception-and-measurement-of.html

  19. Ich kann euch wärmstens die in-ears Jawbone x2 empfehlen. Sehr guter Klang, spitzen Halt beim Sport und komfortabel zu tragen dank Bluetooth. Für noch bessere Isolierung einfach noch comply Tips dazu bestellen.

    Vorher hatte ich die Shure se215. Ebenfalls sehr guter Klang und für alle die das Kabel nicht stört eine klare Empfehlung. Wer unbedingt ein Kabel mit Fernbedienung möchte kann sich noch ein e
    Ersatzkabel von den Logitech ue900 dazu bestellen. Das passt auch bei den shure Hörern.

  20. Ich bin mit meinen Teufel sehr zufrieden, Akkulaufzeit bis zu 20h und 2h Ladezeit, Siri funktioniert und der Klang ist sehr gut, aber basslastig ( Teufel-typisch ). In Testberichten haben die auch gut abgeschnitten.

    Ich habe die noch zum Einführungspreis von knapp 100,- bekommen, danach stiegen die auf 120,-
    Mit den Ohrstöpseln habe ich keine Probleme, es liegen 4 Grössen bei und das sollte ausreichend.

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