Amazon Prime Video kündigt österreichische Serie „Followers“ an
von Benjamin Mamerow | Ein Kommentar
Wie Amazon in einer Pressemail mitteilt, starten die Dreharbeiten an einer neuen, österreichischen Serie namens „Followers“ am 24. April 2023 in Wien und Umgebung, Anfang 2024 soll jene dann exklusiv bei Prime Video starten. Hierbei handle es sich um einen Genre-Mix aus Horror und Coming-Of-Age-Comedy, an.
Kein Glück beim Daten, Stress in der Arbeit und dann steht auch noch ein Zombie im Wohnzimmer – manchmal läuft einfach gar nichts richtig. Followers folgt Natalie (Cosima Henman), Raffi (Jing Xian), Simon (Jakob Schmidt) und Lukas (Benedikt Kalcher) in einer neuen Para-Normalität. Monströse Kreaturen und Menschen leben gleichberechtigt Seite an Seite. Zumindest gilt das in der Theorie. Denn manchmal ist es doch recht brenzlig, eine Monster-Attacke abzuwehren, ohne dabei die „Kreaturenrechts-Charta“ zu verletzen. Die größten Probleme der Gruppe bleiben aber die zwischenmenschlichen: Inmitten des übernatürlichen Chaos kämpfen die vier jungen Erwachsenen mit den großen und kleinen Dramen des Erwachsenseins, der Liebe und damit ihren Platz in der Welt zu finden – wobei es Zombies, Vampire und andere Bestien nicht unbedingt leichter machen.
Als Schauspieler zu sehen sein werden dabei: Benedikt Kalcher, Jakob Schmidt, Cosima Henman, Jing Xian in den Rollen der vier Freunde, sowie Armin Rohde, Thomas Mraz und Valerie Sophie Körfer in weiteren Rollen. Followers wird von der Rundfilm für Prime Video produziert. Für die Drehbücher zeichnen Peter Bruck und Ernst Golda (Glück Gehabt, Valley Girl) verantwortlich. Marc Schlegel (Das Begräbnis des Harald Kramer, Sommer auf drei Rädern) führt Regie. Constanze Schumann (Inside America, Blutgletscher) ist Produzentin von Followers, die zudem gemeinsam mit Thomas W. Kiennast (Die Ibiza Affäre, Der Pass 3) als Executive Producer fungiert.
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I woas ja ned, wos bei dir schiefglaffn is, oba i deaf da verratn, bei mia is es genauso! Letztens hob i mi mit ana Tinder-Oberfläche zum Date verabredt. I woas schon aufgspannt wia a Flitzebog’n, oba dann hat’s gnua gregnet und i bin mit meine Schua sogoa auf da Stroßn ausgrutscht. I hab mi gschreckt wia a Grasdackel, weil i denkt hob, dass des scho owa a Vorbote fürs Date is.
Und in da Oabeit, do is eh olles vüllig durchanand. Mei Chef kummt imma auf de absonderlichsten Ideen, wia ma de Arbat auf da kürzesten Weng gschafft kriagt. Afoch absurd! I muaß scho aufpassn, dass i ned irgendwann amoi aufs Klosch hock und aus lauter Verzweiflung anfong zum Singen.
Aber des Schlimmste von ollem is no immer, dass i in da Nacht von an Zombie aufgweckt wordn bin! I glaub i bin von meine Verwandtschaft infiziert worn, de ham imma scho an Schädl anstatt an Hirn ghobt. I hob mi auf jeden Foi grod so gfüht wia a daugada Beidl, als i den sah. I hab ihm afoch a Watschn gegebn und bin wieda ins Bett zruckgangen.
Oiso du siagst, mir geht’s genauso. Manchmoi muass ma einfach drüba lachn, sonst werd ma no afoch narrisch. I hoff, es geht dir a bissl besser und du kannst afoch anfoch a Schritt zrucktretn und olles locker sehn.