Amazon Prime Now: Neue Preise für die flotte Lieferung

Kurze Nischen-News aus dem Handel. Nischen-News deshalb, weil Amazon Prime Now noch nicht sehr verbreitet in Deutschland ist. Genauer gesagt: München und Berlin sind die Orte. Kunden können etwas bestellen und bekommen die Ware innerhalb eines 1- oder 2-Stunden-Fensters geliefert. Bisher war es so, dass der Spaß mit der Lieferung kostenlos war, wenn man sich für das 2-Stunden-Fenster entschied, 6,99 Euro wurden im 1-Stunden-Fenster fällig. Der Mindestbestellwert betrug 20 Euro.

Neu ist es wie folgt: Kunden haben die Option, eine Lieferung innerhalb 1 Stunde für 7,99 Euro oder eine Lieferung innerhalb eines 2-Stunden-Fensters zu wählen. Die Lieferung innerhalb eines 2-Stunden-Fensters kostet 3,99 Euro für Bestellungen unter einem Wert von 40 Euro und ist für Bestellungen ab einem Wert von 40 Euro kostenlos.

(danke phg & und Christian!)

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Finde die Preise voll okay und würde es nutzen, wenn es das bei mir gäbe (Wien, Ö).

  2. Hmm schade.. der Sprung von 20€ auf 40€ für kostenfreie Lieferungen ist schon happig. Ich habe das in Berlin nur genutzt wenn ich wirklich etwas dringend brauchte, das war allerdings meistens unter 40€.

    Andererseits, 3,99€ für eine < 2 Stunden Kurierlieferung ist irgendwo noch akzeptabel, wenn man Sachen denn wirklich so dringend braucht. Ich hoffe wenigstens dass die Fahrer davon was abbekommen..

  3. Finde den Preis für die Dienstleistung ebenfalls in Ordnung. Wenn ich etwas derart dringend brauche ist das immer noch günstig.

  4. Der Dienst wird akzeptiert, wenn es kostenlos ist oder für x Bestellungen im Monat. Bis dahin bleibt es ein Rohrkrepierer. Wundert mich das Amazon nicht versteht.

  5. Habe vor allem Lebensmittel bestellt, dafür lohnt sich Prime Now jetzt nicht mehr. V.a. Getränke waren schon immer leicht teurer als im Laden, aber okay, schließlich wurde es mir gebracht. Jetzt ist es so teuer, dass sich das ganze nicht mehr rechnet, schade.

    Ich werde Prime Now jetzt nicht mehr nutzen, man darf schließlich nicht vergessen, dass der Prime-Beitrag auch immer mehr erhöht wird. Bin mal gespannt, wie lange die Leute das noch mitmachen, wenn sie überall versuchen zusätzlich abzukassieren (Pantry [warum das mehr kostet als normaler Versand war mir eh noch nie klar], Fresh und jetzt Prime Now) und auch der Premiumversand oft nur noch mit Amazon Logistics am nächsten Tag da ist.

  6. Habe den Dienst zu Beginn viel genutzt, da ich die Zustellung per Lastenrad cool fand. Nun, da Amazon wieder weitestgehend mit Auto zustellt, habe ich wieder Abstand davon genommen.

  7. Davon können wir Schweizer nur träumen.

  8. Hört sich gut an und ich würde es auch gern nutzen, wenn es das denn hier bei mir gäbe … (GR-DZG, D/PL).

  9. Leider wird hier nicht erwähnt – das Amazon den Kunden ebenfalls 3,99 berechnet wenn man unter 40 Euro bleibt und schon einen Tag vorher bestellt. Schliesse mich den Vorgängern an; dadurch ist der PrimeEinkauf in der Großstadt Berlin nicht mehr für mich interessant, da Mitbewerber wie z.B. Kaufland ebenfalls 3,99 Liefergebühr nehmen – im Gegenzug aber die Ware zum Filialpreis anbieten. Prime Now hat bekanntlich höhere Preise als im Markt; die habe ich akzeptiert für den kolo ab Lieferservice ab 20,- Euro. Adieu Prime Now

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