Amazon Kindle Scribe Colorsoft: US-Verkaufsstart für den 10. Dezember angekündigt


Amazon bringt den Kindle Scribe Colorsoft sowie den Kindle Scribe mit Frontlicht am 10. Dezember 2025 in den US-Handel. Nachdem die Geräte bereits vor Monaten thematisiert wurden, gibt es nun einen festen Termin – nur noch nicht für Deutschland, da gibt es noch keinen Termin für den Ab-650-Euro-Hobel. Die neuen Geräte fallen mit 11 Zoll (ca. 28 cm) sichtbar größer aus als die Vorgängergeneration. Beim Display setzt der Hersteller auf Kaleido-3-Technik, die Inhalte in Schwarz-Weiß mit 300 PPI und in Farbe mit 150 PPI auflöst. Das Panel sitzt bündig unter einer neuen Glasschicht, die beim Schreiben für mehr Widerstand sorgen soll.

Auch unter der Haube hat sich etwas getan. Die Beleuchtung greift auf miniaturisierte LEDs zurück und der neue Stift haftet dank stärkerer Magnete fester am Gehäuse. Softwareseitig lassen sich zehn Stift- und fünf Markierungsfarben nutzen, zudem gibt es ein Werkzeug für Farbverläufe. Nutzer können Dokumente über Google Drive und Microsoft OneDrive importieren oder Notizen zu OneNote schieben. Das Gerät misst 189 x 245 x 5,4 mm und wiegt 400 Gramm.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Naja wer es braucht, seitdem sie die eigenen Bücher völlig abgekapselt haben ist Kindle bei mir eh raus. Finde diese Notizbuchfunktion eh dämlich. Ich will Bücherlesen. In normalen Büchern schreibt man ja auch nicht rum. Wenn ich sowas benötige nehm ich mein Tablet. Nutzloses Feature das den Preis treiben mehr nicht. Bei nächsten mal wirds Boox, da kann ich auch entscheiden ob ich persönlich Color brauche (nicht) oder zum besseren Schwarzweiß greife.

    • „In normalen Büchern schreibt man ja auch nicht rum.“

      Darüber kann man sicher trefflich diskutieren 😉
      Notizen, Markierungen und andere Anmerkungen gehören bei mir zu so gut wie jedem Buch dazu.

      Insbesondere bei Fachbüchern (aber manchmal auch bei Romanen) ist das direkte Hinterfragen und Notieren im Buch (für mich) fast schon Pflicht. Frei nach dem Motto: Erst wenn ich das Buch mit meinen Gedanken vollgeschrieben habe, habe ich auch den Inhalt verstanden.

    • Mir fällt es auch schwer dein Kommentar nachzuvollziehen. Anwendungsfälle, in denen das schreiben in Bücher und andere Dokumente häufig vorkommt und normal ist sind kenne ich diverse:
      – Fachliteratur
      – Skripte
      – Studien
      – Korrekturarbeiten/Durchsichten
      – …

      Zumal das nicht der einzige Usecase der Geräte ist, sondern auch normale Notizen damit möglich sind.
      Oder habe ich das Gerät völlig falsch verstanden?

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