Amazon Alexa: Nutzer können anderen Erinnerungen zuweisen

In den USA hat Amazon Alexa eine neue Funktion bekommen, hier in Deutschland mit meinem Account war ich nicht in der Lage, das Ganze nachzustellen. Bekanntlich kann sich jeder Nutzer in einem Haushalt ein Stimmprofil über die Lautsprecher oder über die Amazon-Alexa-App anlegen (Alexa, lerne meine Stimme). Dies sorgt in den USA dafür, dass Nutzer anderen Bewohnern auch Erinnerungen zustellen können. So könnte man seinem Lebenspartner eine Erinnerung in 20 Minuten schicken, doch einmal nach der Bolognese auf dem Herd zu schauen. In der Alexa-App (Einstellungen > Profil) wird man auch in der Lage sein, einen Kurznamen zu hinterlegen, sodass andere beispielsweise euren Spitznamen nennen können. Jene Erinnerungen werden dann über die App der entsprechenden Person zugestellt. Muss man schauen, wie nützlich das ist in einem Haushalt – das Zuweisen von Erinnerungen an bestimmte Geräte ist ja schon möglich.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Und damit wird Alexa wieder ein Stück nützlicher, während der Google Assistent seit Jahren auf der Stelle tritt…

    • Ich mag den Google Assistant insgesamt lieber aber muss dir da leider zustimmen. US only und so…

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