Amazon Alexa: Neue Version des Alerts Interface ermöglicht benutzerdefinierte Alarmtöne und mehr
Smarte Geräte, die auf Amazons Assistentin Alexa setzen, können dank ihrer Hilfe nicht nur Musik abspielen und zahlreiche Fragen oder Aufgaben entgegennehmen, sie können natürlich auch Timer, Erinnerungen und Alarmzeiten für uns einstellen. Wie Amazon nun mitteilt, wurde der Dienst für die letztgenannten Funktionen, das sogenannte „Alerts Interface“ auf Version 1.3 aktualisiert, was Entwicklern und Herstellern von Geräten, die auf Alexa-Integration setzen, ein paar neue Features in ihre Geräte implementieren lässt.
So sollen sich dank der neuen API zum einen vom Nutzer per Befehl mehrere Alarme gleichzeitig deaktivieren lassen. Bisher muss das noch immer für jeden Alarm einzeln geschehen. Außerdem soll sich fortan auch die Lautstärke eines Alarms vom Nutzer einstellen lassen. Dies geschieht dann über die Alexa-App eures Smartphones und dürfte recht willkommen sein.
Zu guter Letzt darf man wohl dank des Updates in Zukunft ebenso über die App festlegen, wie genau der Alarm am Ende klingen soll. Amazon schreibt hier von „custom alert tones“, was die Vermutung nahe legt, dass ihr aus einer Handvoll vordefinierter Töne auswählen dürft, nicht aber eigene Sounds einbringen könnt.
Na da bin ich ja gespannt ob die Timer Anzeige in der iOS App jetzt auch korrekt funktioniert. Die läuft nämlich nicht im Hintergrund weiter…
Man kann Alexa sagen: wecke mich mit Musik.
Die Alarmlautstärke lässt sich jetzt schon einstellen.
Und aus einer Handvoll Alarmtönen auswählen geht auch.
Ich wäre ja schon zufrieden, wenn endlich mal multiuser richtig funktionieren würden…
Daran sollten die mal arbeiten / es freischalten…
Meine Freundin und ich müssen immer extra „Alexa, wechsel das Profil“ sagen…echter Müll..
Hm, mich würde mal eher wundern, wann Alexa endlich intuitiv wird, mehr als nur Primärfärben und ein paar Männerfarben (Ihr wisst schon, es gibt nur einen Rotton, nicht 20.) bei egal was einstellt und grundlegende Farbeinstellungen einer Lampe (Kaltweis, das Feedback von Alexa ist „Ich kenne die Farbe coldwhite nicht.“ – Google Assistent kann die Farbe einstellen bei Hue.) nicht beherrscht oder vermurkst (Stellt mal Braun mit Alexa und mit Google Assistent ein, und wundert euch über den Unterschied, einfach nur Braun, kein Schnickschnack. Alexa macht daraus ein Rot, Google ein ins braun gehendes Orangerot, was auch stimmt.)
Es zwickt und zwackt an so vielen Ecken und Kanten mit der lieben Alexa, das ich mich frage wann da endlich mal vorwärts gemacht wird. Aktuell hat sich da seit gefühlt 1 Jahr oder länger nichts getan. Spotify Playlisten mit Alexa raussuchen? Ein Glücksspiel und mit Google Assistent oder manuell schneller erledigt. Gut, Google ist genauso dumm wenn es um intuitive Bedingungen geht wie „Alexa, mach mal das Licht an“ oder „Hey Google, mach mal das Licht an.“, verstehen beide nicht. Auch meine selbst erstellten Bedingungen versteht Alexa garnicht, egal wie sauber geschrieben oder sauber ausgesprochen (Als reiner Hochdeutsch Sprecher, dem nachgesagt wird garkeinen Dialekt zu haben.). Alles in allem ist Alexa frustrierend und dröge. Mal eben sagen „Alexa/Echo/Computer, spiel dochmal ne punkige Playliste.“ geht nicht, weil Alexa hier nicht angelernt wurde dann mal selbst auf Spotify eine Playliste auszuwählen aus dem Spektrum Punkmusik.
Wir könnten jetzt noch lange im Bereich Spotify Steuerung und SmartHome (Philips Hue) verweilen, aber lassen wir das. Ich mag meine kleine dumme Alexa, ist sie doch immer für einen Lacher gut, und immerhin, bei 17% Erkennungsrate am Tag ist sie echt gut, das war schon schlimmer. Achja, es geht vornehmlich um Playlisten mit dem Begriff Chill, Alternative, Trance, House, Indie und Punk im Namen, derer ich ca. 700+ auf meinem Spotify Account habe. Trefferquote? Hundsmiserable. *achselzuck*
Aber ich geb die Hoffnung nicht auf, weil Google ja nicht in die Pushen kommt was Aktivierungsworte angeht, Siri einfach nur für Fanboys ist, Cortana eher wie die alte Stiefmutter behandelt wird und Bixbi, ja, der olle Knasti ist mehr als grenzdebil.