Amazon Alexa: Kleine Neuerungen für Privatsphäre- und Datenschutzeinstellungen vorgestellt
Amazon arbeitet stetig daran, den Datenschutz rund um die Sprachassistentin Alexa zu verbessern. Mit dem neuen AZ2 Neural-Edge-Prozessor hat man einen Prozessor parat, der es Amazon erlaubt viele Algorithmen direkt auf dem Endgerät auszuführen. Der werkelt beispielsweise im neu vorgestellten Echo Show 15, um Personen lokal zu erkennen. Alles funktioniert dann aber doch nicht lokal, weshalb man da diverse Datenschutzeinstellungen anbietet. Jene sollen künftig erweitert werden und mehr Kontrolloptionen sowie weitere Verbesserungen bieten.
So soll es ab dem nächsten Jahr möglich sein, dass sich der Sprachaufnahmen-Verlauf nach Haushaltsmitgliedern sortieren lässt. Setzt natürlich voraus, dass ihr die Stimm-ID in der Alexa-App entsprechend eingerichtet habt. Mit dem Sprachbefehl „Alexa, aktualisiere meine Privatsphäreeinstellungen.“ soll Alexa in Kürze beim Anpassen von Einstellungen helfen. Hier lässt sich dann unter anderem eben verwalten, wie lange die Sprachaufzeichnungen verwendet werden und wie sie dann verwendet werden.
Amazon weist jährlich via Mail Alexa-Kunden darauf hin, ihre Privatsphäreeinstellungen zu prüfen. Dies geschieht nun auch automatisch 30 Tage nach Einrichtung eines Echo-Geräts.
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