Alcatel Linkzone CAT12 und CAT7: Zwei mobile Hotspots für unterschiedliche Ansprüche

Ein mobiler Hotspot kann spätestens dann sehr nützlich sein, wenn man sich im Ausland befindet und mehrere Geräte über eine SIM ins mobile Netz bringen möchte. Das kann auch hierzulande Sinn ergeben, je nachdem, welche Geräte man unterwegs so vernetzt nutzt. Von Alcatel gibt es zwei neue mobile Hotspots aus der Linkzone-Reihe. Diese unterscheiden sich sowohl hinsichtlich der möglichen Übetragungsgeschwindigkeiten als auch dahingehend, dass sich das eine Modell auch gleich noch als Powerbank nutzen lässt.

Die beiden Modelle Linkzone CAT7 und Linkzone CAT12 werden laut Alcatel „später im Jahr“ verfügbar sein, das günstige CAT7-Modell kostet dann 99,99 Euro, während das schnellere CAT12-Modell 179,99 Euro kosten wird. So sind die beiden Modelle im Detail ausgestattet (links CAT7, rechts CAT12):

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5 Kommentare

  1. das doppelte bezahlen für einen doppelten akku und hintergrundbeleuchtet symbole , naja ob sich das lohnt , einfach die 99 euro und ne 15 euro powerbank haben wohl den gleichen effekt

  2. Nachdem es bei mir vor 4 Wochen einen Schaden in der Kabel-Hardware von Vodafone unter der Straße vorm Haus gab, erst ein Teifbau-Antrag mit Genehmigung der Behörde erfolgen musste und dann auch noch Frost hinzukam, Vodafone mir außerdem nicht mit LTE oder einem mobilen Hotspot aushelfen wollte, hatte ich mir den „Huawei E5577Cs-321“ für 65 Euro gekauft und einen Prepaid-Tarif von Vodafone abgeschlossen, da es ja 100GB Traffic für Lau gab.

    Also würde das Gerät von Huawei daher gerne als günstigere und ggf. bessere Alternative empfehlen. Das Ding war extrem zuverlässig, sehr klein und handlich(handschmeichler) und das Wlan-Netz in meiner Wohnung stabiler als mit meiner Fritzbox 6590. Auch reichte es witzigerweise weiter. Der Akku hält mehrere Stunden. Der LTE-Empfang war auch sehr gut. Ich hatte bei mir auf dem Dorf 55 im Upload und 140 Mbit im Download. Alle Geräte (iMac, iPad und iPhone) haben sich anstandslos eingewählt und ich hatte in 3 Wochen nicht ein negatives Erlebnis mit dem Gerät. Ich nutze den Router nun, jetzt wo mein Kabel-Internet wieder geht, im Auto weiter. 🙂

    Ein weiterer Vorteil zu den Alcatel-Geräten oben ist das Dislay im Huawei. Dies zeigt den genauen Verbrauch an (45,8 von 100GB z.B.), außerdem auf Wunsch das Wifi-Kennwort. Des Weiteren wie viele Geräte verbunden sind, die Signalstärke usw. Auch das Menü im Browser ist total nutzerfreundlich und bietet viele Optionen.

    PS: Nein kein gesponserter Kommentar oder Werbung 😀 Hatte Huawei bis vor 4 Wochen als Billig-Ramschhersteller auf dem Schirm 😛 😀 Meine Meinung aber um 180° revidiert ^^

  3. „das schnellere CAT12-Modell“
    Habe ich da was überlesen? Für mich scheint es so, als hätte die große Version lediglich doppelt so viel Akkukapazität.

  4. Ich habe dafür noch ein altes Nokia Lumia 635. Hat damals unter 100 Euro gekostet. Und man kann von Microsoft halten, was man will, aber als Wireless AP ist das Ding hervorragend 😉

  5. Von TP-Link hab ich den M7350. Dort ist der Akku etwas größer als beim zuvor genannten Huawei, die restlichen Daten ähnlich (inkl. Display), der Akku ist beim TP-Link austauschbar.
    Hab mir das Ding fürs Auto gekauft. Größter Vorteil: Sobald die Stromversorgung anliegt (über USB-Netzteil für 12V-Buchse) schaltet sich das Ding ein und geht 10 Minuten nachdem der letzte Client abgemeldet ist in den Standby. Einzig die LAN-Buchse fehlt mir.
    Wie der Alcatel-Hotspot kann TP-Link 2,4GHz oder 5GHz nach 802.11b/g/n/ac (jedoch nicht gleichzeitig – wie ist das bei Alcatel?), dem Huawei fehlt das 802.11ac.
    Der kleine Alcatel soll 300/100 MBit/s schaffe, der große 600/100 MBit/s. Zudem dient der große Alcatel-Hotspot als Powerbank (laut Herstellerseite).

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